Das Vermächtnis der Wächter – RPG für viele ^^

[Gilraen]

So werter Gelehrter, verratet mir erstmal wie ihr heisst und genau weshalb euer Orden, euch hier her geschickt hat, schließlich ist diese Mission aüßerst gefährlich... und ein Mann wie ihr habt hier nichts verloren... normaler weisse nicht, aber vieleicht kann er ja doch nützlich sein...

[Calcifer]

Rakon hatte die Gruppe schon etwas länger beobachtet, als er schließlich aus seinem Versteck trat, seinen Umhang glättete, und dann zügig auf sie zuging.
Er salutierte vor der Person die an der Spitze des kleinen Aufmarsches ritt:
Mein Name ist Lain,...... Rakon Lain. Meine Meister schickten mich um euch auf eurer Reise zu begleiten. Außerdem habe ich gehöhrt das der König gut zahlt.

[issthanar]

Das Lächeln erfror auf den Lippen Enors. Mein Name ist Enor, 2. Hilfsschreiber des großen Boa. Wie ich zuvor bereits erwähnte können wir aus wenigem Heilbares machen, und das Wissen über alte und fremde Kulturen und Wesen mag immer hilfreich sein. Desweiteren sind alle Brüder und Schwestern im Stabkampf ausgebildet. Und in manigfaltigen Handwerken. Stellt mich auf die Probe, oder lasst uns aufbrechen! Nicht wahr, Rakon, es wird kalt... Vergesst nie, es könnten immer 2 Gegner mehr gegen euch stehen als ihr erwartet hattet, da wäret ihr froh über extra Waffen!

[Gilraen]

Leviara war ganz erstaunt als noch eine Person auftauchte... [I]Sowas, hat sich das denn etwa rum gesprochen? Nein das kann nicht sein.... [I] Dann viel ihr aufeinmal ein das seine Hoheit etwas von einem Mann erzählt der als Kopfgeldjäger bekannt ist und als Waffe hätte er eine Sense.

So gleich entdeckte sie auch diese seltsame Waffe, nur schwer konnte sie sich vorstellen das man damit auch einen Menschen, Elf oder Zwer u.a. damit töten könne.

Ja, ja ich hab von euch gehört, jedoch solltet ihr laut meinem Informanten etwas später zu uns stoßen... aber desto eher um so besser nicht wahr?

Leviara musterte Rakon, ganz klar er war ein Elf, das erfreute sie um so mehr noch.

Nun wand sie sich wieder an den Gelehrten.
So Euer name is Enor, was meint ihr sollen wir ihn mitnehmen? meinte sie zu den anderen die hinter ihr standen.

[Calcifer]

Recht sprecht ihr Enor! Nehmt uns in eure Gruppe auf. Und wir werden unser bestes tun, damit man eure Leiche nicht aus dem nächsten Straßengraben fischen muss! Er grinnste Enor fragen an. Dann wandte er sich wieder an den scheinbaren Gruppenführer. Nehmt uns mit. Ich kann auf jeden Fall kämpfen und einen Mönch kann man immer gebrauchen!

[issthanar]

Wahre Worte sprecht ihr, tapferer Rakon! Also, brechen wir auf, dem Abenteuer entgegen!

[Calcifer]

Na also, da ich das ganze als beschlossene Sache ansehe, würde ich meinen das wir unseren Weg so schnell wie möglich fortsetzten. Silver! Ein hellgraues Pferd kam herangetrabt. Lain kletterte in den Sattel und zog sich seine Kapuze noch tiefer ins Gesicht. verflucht....! Er ritt ein Stück voraus. Worauf wartet ihr noch!?

[Lafàith]

Eine schöne geheime Mission habt ihr da auf die Beine gestellt. Wer ist dieser Rakon Lain? und dieser sogenannte Enor?Für Ryhla waren noch zu viele Fragen offen, als das sie große Lust verspürte diesen beiden Gestalten zu trauen.
Von einem Orden der Schlange habe ich noch nie etwas gehört,sie runzelte die Stirn,doch bedenkt, dass eine Schlange unscheinbar scheint bis sie ihre Giftzähne in den Rücken ihres Opfers schlägt.

[Calcifer]

Lain wandte sich an die Dame die soeben gesprochen hatte.
Eigentlich dachte ich das ich mich bereits ausreichend vorgestellt habe, nun gut, nocheinmal. Ich bin Rakon Lain, Kopfgeldjäger, meine Meister zeigen großes interresse an eurem Auftrag, deshalb bin ich hier.
Und mehr braucht ihr auch nicht zu wissen.
Und ich vermute das es unserem jungen Mönchen hier genauso ergeht.
Ein unangenehmes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
Ob ihr mir vertraut ist eine Sache, aber ich dachte immer Priestern, Mönchen und andere Heiligen Vertraut man von Natur aus immer, wie ich sehe hab ich mich da wohl getäuscht...
Er warte gespannt auf die Reaktion seiner Anspielung.

[Lazarus]

Sehr schmeichelhaft von Euch, mich mit Vorschusslorbeeren zu überhäufen, ich werde versuchen Euren gehobenen Ansprüchen gerecht zu werden und Euch nicht allzuviel zu entwenden. Meldet Euch einfach bei mir, wenn ihr irgendetwas Wichtiges vermissen solltet gab Marius ebenso schalkhaft zurück. Leise lauschte der Dieb in den Abend hinein. In der Tat, es scheint als könnte ich mich wenigstens auf meine und Eure Ohren verlassen. Was man leider nicht vom Rest der Truppe behaupten kann, anscheinend vertraut uns da jemand nicht, oder wir werden bereits von irgendjemandem verfolgt. Das an sich wäre ja nicht so schlimm, aber dass derjenige es so offen und ungeschickt tut, ist eine ziemliche Beleidigung. Das Knarren der Hintertür hätte sogar ein halbtoter Ork gehört log Marius, der nur mit Mühe ein leises Quitschen wie von Lederstiefeln vernommen hatte. Nichts zu danken, man sollte immer wissen wem man trauen kann und ich denke mal ich liege nicht falsch, wenn ich auf Euch, statt auf unsere Anführerin sezte meinte er zu Lanfear. Kurz nach ihrem Gespräch war es so weit und sie konnten endlich aufbrechen, aber noch immer hatte Marius sein Pferd nicht zurück, was Leviara anscheinend nicht interessierte oder ihr schlichtweg entgangen war. Nun, so konnte er sich wenigstens etwas zurückfallen lassen, so wie er es ursprünglich geplant hatte.

[Lafàith]

Ich bin nicht so dumm und laufe Priestern, Mönchen und Heiligen hinterher, weil ich mich als verlorenes Schaf betrachte... Tatsächlich waren die meisten Menschen in einer Kutte, die ich bisher traf niemals das, wofür sie sich ausgaben.entgegnete Ryhla mit einem offenen Seitenblick auf Enor.Ihr wärt überrascht wie leicht es ist an eine Kutte zu gelangen.Ryhla selbst hatte sich des öfteren als fromme Frau verschiedener Orden ausgegeben, um an ihre Zielpersonen heranzukommen.Ach, und eure Meister sagtet ihr? Seid wann haben Kopfgeldjäger Meister? Woher wissen sie von dieser Mission und wer sind sie? Meister, pah! Welcher Kopfgeldjäger oder Jägerin, der auf sich etwas hält arbeitet für andere?Mit einem leichtem Gefühl sozusagen die Berufsehre zu verteidigen, verzog sie herablassend das Gesicht.

[Calcifer]

Nun, Job ist Job!
verflucht.....!
Solange ich ausreichend bezahlt werde sehe ich keine Grund diesen Auftrag hier abzulehnen, und vielleicht bietet sich mir auf dem Weg noch das eine oder andere Kopfgeld eines üblen Schlägers
Rakon betrachtet zufrieden seine Sense.
Diese gute Gerätschaft hier schleppe ich nähmlich nicht aus Spaß mit mir herum.
Er murmelte ein paar unverständliche Worte und seine Sense löste sich in Rauch auf, der sich sogleich verzog.
Und was meine "Meister" anbelangt darf und will ich euch nichts weiter sagen, da ICH meine Kopf gern noch ein Weilchen da hätte wo er sich momentan befindet.

[Lafàith]

Ungerührt nahm sie seinen kleinen Zaubertrick wahr.Ach, wäre das nicht eine positive Veränderung?, murmelte Ryhla kaum hörbar vor sich hin. Na wunderbar! Auch noch ein Konkurrent... aber ruhig bleiben, solange die anderen nichts von deinemNebenerwerbwissen, gibt es keinen Grund dies durchblicken zu lassenWieder in normaler Lautstärke fuhr sie fort.Genug!Ryhla hob die Hand um Rakon am weitersprechen zu hindern, egal ob er noch etwas sagen wollte oder nicht.Ich kenne die Sorte... Mann, der ihr angehört. Ich hoffe eure Meister, der König oder sonstwer hat euch gut bezahlt. Es wird nichts neues für euch sein, wenn ich sage, dass ich euch nicht traue! Doch seid gewarnt, wittere ich auch nur einen Hauch von Verrat, dann gnade euch jeder Heilige, Priester oder Mönch!

[Calcifer]

Lain nickte freundlich.
Gut. Wenn ihr euch dann auch an eure eigenen Worte haltet, denke ich, das wir gut miteinander auskommen werden.
Herr Gott nochmal, warum müssen Frauen immer so wahnsinnig überheblich sein? uiuiui........na das fängt ja gut an.
Er zog seinen Umhang enger.
Können wir dann endlich weiter? Es wird ziehmlich kalt.

[Lafàith]

Auch wenn Ryhla es nicht zugab. Er hatte recht. Es war kalt. Kleine Dampfwölkchen stiegen vor ihrem Blickfeld auf. Die Erde, die sich am Tag aufgeheizt hatte, kühlte in der Nacht ebenso leicht wieder aus. Genauso wie die Luft. Ryhla öffnete ihre Satteltaschen und zog nach kurzem Suchen ihren schwarzen Umhang daraus hervor. Mit einem leichten Dreh aus dem Handgelenk legte sie sich ihn um die Schultern. Ihr hut verrutschte leicht und sie nahm ihn ab. Behutsam verstaute sie ihn in den noch immer geöffneten Taschen und verschloss sie. Durch den Umhang wurde sie nun behindert schnell genug an ihr Schwert zu kommen doch unbemerkt löste sie ihr Wurfrad vom Gürtel und befestigte es an einer Schlaufe vor ihr am Sattel. Im Notfall oder besser bei Verrat konnte sie es schnell genug lösen und einsetzen. Auch die Kettenhandschuhe verschwanden von ihrem Gürtel und fanden sich an ihren Händen wieder. In der Kühle der Nacht war die Fütterung recht angenehm, auch wenn an heißen Tagen eher das Gegenteil der Fall war. Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen zog Ryhla sich die Kapuze über den Kopf und verschmolz mit der Dunkelhei, jedoch blitzen das Rad und die Handschuhe im fahlen Mondlicht nochmals kurz auf. Eine stumme Warnung.

[issthanar]

Wie ich sagte, testet mich. doch bedenket, wenn ihr mich ablehnt und später braucht, weil euch eine schrift begegnet oder eine sprache die ihr nicht kennt, oder ihr kein gegengift habt oder einen heiltrank, vermisst mich nicht. Außerdem, würde ich euch begleiten. Euch folgen. denn die Mission ist wichtig. Enor stieg vom Pferd, ging vor die Gruppe, warf die Kapuze zurück und breitete die Arme aus und ließ den Stab fallen.
Dies ist mein Gesicht. Wenn euch Kapuzen Angst einflößen trage ich sie nicht.
Wenn ihr mich nicht dabei haben wollt, so habe ich im Namen des Ordens versagt, und verdiene es nicht mehr zu leben. Tötet mich, oder ich folge euch.
Macht keinen Quatsch. Enor versuchte das Lächeln zu bewahren.

[Lafàith]

Im Mondlicht blitze etwas auf. Eine Art silberne Scheibe schoss schräg auf Enor zu und flitzte knapp über seinem Haupt hinweg. Keinen Wimpernschlag später prallte sie auf dem Boden an einem Stein ab , änderte ihre Richtung und flog ohne viel von ihrer Kraft verloren zu haben auf Ryhla zu, die deren Wucht mit der gepanzerten Hand abfing. Der Stein hinter Enor besaß nun eine feine aber daumentiefe Kerbe.

[Whitedragon]

Was ist das hier für eine Truppe? Ach du meine Güte... Shara war etwas verwirrt über die Tatsache, dass sich jeder so feindlich gegenüber stand. Vor allem, wenn noch andere kampffähige Personen auftauchten und mitreisen wollten. Je mehr, desto besser. Es ist doch sicherer, mit zehn guten Kriegern los zu ziehen als mit fünf... Zaghaft meldete sie sich zu Wort.
Ich bin auch dafür, dass wir aufbrechen. Wenn wir noch länger hier verharren, habe ich die Befürchtung, ihr würdet euch alle gegenseitig töten. Was im Endeffekt niemandem etwas bringt, nichtmal euch selbst. Sie Stieg auf den Rücken ihres mürrisch wiehernden Pferdes (Die Stute wollte anscheinend noch mehr Leckereien.) und zog die Kapuze ihres Umhangs weit in ihr Gesicht.

[Lafàith]

Nun, wenn ich ihn hätte töten wollen, läge er jetzt im Staub und wir könnten weiter.Ryhla lächelte.Es war ein Test.

[issthanar]

Verdammter Mist. Nun, wenn es ein Test war und ich ihn bestanden habe, brechen wir auf. Enor ging zurück zum Pferd, saß auf. Auf. Ich folge euch. Als er hinter der Gruppe angekommen war überprüfte er ob sein Haar noch da war... Ein Helm... Ein Helm ist gut für solche Reisen...