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Kapitel aus Mitternachts Leben Die Verwandlung

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  #1  
Alt 24.04.2014, 15:47
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Mephistoria Mephistoria ist offline
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Kapitel aus Mitternachts Leben Die Verwandlung

Mir Gefällt mein Kapitel nicht so Ganz. Hat einer von Euch Verbesserung Vorschläge?


Es stammt aus dieser Geschichte


FanFiktion.de -*Mitternachtsleben Die Verwandlung - Kapitel 1



Eine Schreckliche Entführung

Sandy

Ich ging mit Leonardo in die Eingangshalle. „ Josef, du musst dieses Treffen mit ihm wahrnehmen.“ sagte Barde. Er und Josef standen in der Eingangshalle. „ Wenn das Tor tatsächlich geöffnet wurde. Dann kommt er zurück.“ sagte Josef. „ Ich lasse meine Tochter Jetzt nicht alleine.“ „ Hi! Vater. Was ist den los?“ fragte Leonardo. „ Josef weigert sich dem Ruf der Söhne des Mondes zu folgen.“ sagte Barde. „ Denen ist es doch scheiß egal, ob ich kann oder nicht.“ schrie Josef. „ Josef! Sie sind nun mal die obersten des Rats. Mein Privatflieger, bringt dich schon nach Frankreich und zurück. Etwas schnelleres hättest du nicht bekommen können. Geh! Sandoro und Derian erwarten dich. Du solltest die Dragula´s nicht verärgern.“ sagte Barde scharf. „ Nagut! Aber du trägst die Verantwortung! Wenn Sarah etwas passiert, mache ich dich dafür verantwortlich.“ knurrte Josef und ging aus dem Haus. Jetzt war er weg. „ Barde! Die Ritter der Dunkelheit wollen Sarah.“ sagte ich. Er starrte mich an. „ Sie ist oben.“ sagte Barde. Ich rannte sofort nach oben.

In ihrem Zimmer fand ich sie. „ Sandy.“ sagte sie leise. Ich trat zu ihr. Sie lag im Bett und war Tränen verschmiert. „Hattest du einen Albtraum?“ fragte ich. „ Ja, der Käfig, diese Stimme!“ sagte sie. „ Ganz Ruhig! Es war nur ein Traum.“ sagte ich und umarmte sie. Wo war nur, das schöne aufgeweckte Intelligente Mädchen hin, das ich kennen gelernt hatte. Sie kuschelte sich an mich. Ich strich ihr über den Rücken. „ Komm! Lass uns nach oben gehen und fernsehen“ sagte ich. Ich führte sie sanft nach oben und schaltete den Fernseher an. Sam stand bei uns und beobachtete Sarah, wie ein getreuer Leibwächter. Der Tag verging. Doch ich wurde das Gefühl nicht los das sie zuschlagen würden. Ich legte mich ins Bett und war unruhig. Ich dachte an Sarah. Und da passierte es. Aber es war nicht Sarah in die ich schlüpfte.

Ich befand mich auf einem Riesigen Anwesen. Als ich an einem Fenster vorbei lief, sah ich Josef. „ Oh Gott ich war in Josefs Körper.“ dachte ich. Ich ging nun durch eine Große Tür. „ Leonardo Decuso.“ sagte ein ein Mann mit langen schwarzen Haaren. „Derian.“ sagte Josef und die beiden Vampire umarmten sich. „ Das Höllentor ist aufgebrochen.“ sagte Derian. Er trug einen schwarzen Umhang und sah aus wie ein Graf. „Komm! Die anderen Krieger warten auf dich.“ sagte er und führte mich zu einer riesigen Halle. Als ich diese betrat, waren dort sehr viele Vampire. „ Wir stehen kurz vor einen Krieg! Ich habe Informationen, das ein mächtiger Dämon sich unter uns aufhält. Er möge Jetzt sprechen und sich als Spion entlarven.“ sagte Derian. Ein kleiner Mann trat hervor. „Hio ist mein Name. Ich dulde den Plan meines Vaters nicht. Wo ist Leonardo Decuso?“ sagte der junge Mann. Er hat gelbe Augen. Ich trat zu ihm. „Bitte! Du musst sofort nach hause. Wenn deine Tochter in die Hände deines Bruders gerät, ist es für Vater leicht Sara sich als Wirt zunehmen. Er wird abwarten, biss die Ritter der Dunkelheit ihren Anschlag auf den Rat verübt haben. Er wird dir das Leben retten. Denn er duldet, nicht, dass andere dich umbringen. Du musst dich wappnen. Ich kann dich einer Ausbildung unterziehen, in der du lernst Vater zu besiegen. Du musst bereit sein, gegen den Körper deiner Tochter an zu treten, wenn es zum äußersten kommt.“ sagte Hio. „ Du bist also Helios Sohn?“ fragte Ich. Der Mann nickte. „ Und dein Wirt?“ fragte ich. „Er wird nicht zu Schaden kommen und ist freiwillig meine Wohnung.“ sagte Hio. „ Gut! Gehen wir.“ sagte ich.

Ich erwachte. Schweiß nass war mein Bett. „ Dämonen?“ dachte ich. Dann zerrte etwas an meinen Gedanken. Es war ein weiterer Ausbruch aus meinem Körper. Ich glitt in Dunkelheit ab.


Ich sah auf ein Bett. Ich erkannte Saras Zimmer. Sie warf sich herum. Dieses mal, stand meine Seele nur daneben. Trotzdem fühlte ich ihre Gefühle. Ich klickte mich in ihren Geist ein. Ich sah nun was sie Träumte. Sie war Blut überströmt und lag in einem Käfig. Ich verstand dieses Bild nicht. Ich spürte das es Erinnerungen waren. Etwas was ihr Geist vor ihr verschloss. Das Lachen war schrecklich Grausam. Plötzlich schreckte ich auf. Denn das Fester öffnete sich leise und 2 Vampire stiegen ein. „ Meinst du er ist wirklich weg?“ fragte der eine. „ Ja! Jetzt mach dir nicht in die Hose, Du warst es doch der den Leibwächter angefallen und gebissen hat.“ sagte der andere. „ Ja, Aber Rick, wie sollen wir sie hier raus bringen.“ fragte der eine. „ Wecken wir sie erste mal auf.“ sagte Rick. Der andere trat an Sarah heran. Er hatte rote Haare. Dieser Rick war braunhaarig. Beide trugen einen Anzug. „ Dennis!“ sagte Rick. Doch sein Partner hörte nicht auf ihn. Dennis legte Sarah sanft eine Hand auf den Mund. Er wartet. Nichts passierte. „ Sie schläft tief und fest. Gib mir mal das Klebeband.“ sagte Dennis. Rick gab es ihm. Das Ratschende Geräusch der Rolle weckte Sarah schließlich auf. Dennis reagierte sofort. Er drückte Sarah das Klebeband auf den Mund. „ Schsch! Ganz Ruhig, wir werden dir nicht weh tun, wenn du dich benimmst.“ sagte Dennis. Sarah versuchte ihn zu schlagen, doch er packte ihre Hände und drehte sie Brutal auf den Rücken. Sarah keuchte vor Schmerz. Dennis fesselte ihre Hände. „ Sag mal, hast du das schon oft gemacht?“ fragte Rick. Er beobachtete seinen Partner mit neugier und Interesse. „ Wenn du mich so fragst,dann ja. Irgendwie muss ich ja den Venuss bekommen und ich halte nichts von bezahlten Lustsklaven. Meine Methode ist es Girls zu entführen, mich an ihnen zu ergötzen und dann sie um zu bringen.“ sagte Dennis. Rick lachte. „Oh Man, du bist ein Vampir von der richtig bösen Sorte.“ sagte er. Sarah wand sich und schrie. „Mmmm!“ Doch sie war zu fest gefesselt. „ So und Jetzt?“ fragte Rick. Dennis zog ne Pistole hervor. „ Wenn alles frei ist, schaffen wir sie nach unten. Wenn mir Jemand in die Quere kommt knall ich ihn ab.“ sagte er und verschwand aus dem Zimmer.

Rick strich Sarah über die Wange. „ Dir passiert nichts. Jedenfalls nicht solange du bei uns bist.“ sagte er. Sarah zerrte wie wild an ihren Fesseln. Ich konnte ihre Panik spüren. „ Es ist alles Frei. Ich habe Leonardo eingeschlossen und Malcom hält Barde auf.“ sagte Dennis. „ Nimm du sie und ich schieße falls es nötig ist.“ Rick nickte und holte einen Sack hervor. Bevor ich richtig begriff was er damit vor hatte, steckte Sarah schon darin. Sie Schrie als Rick den Sack zu band. Es zappelte im inneren heftig. Ich musste sofort in meinem Körper zurück. Ich schloss die Augen und driftete ab.

Ich erwachte in meinem Bett und stand sofort auf. Ich rannte den Gang entlang. Ich sah die beiden auf der Treppe stehen. Rick trug den Sack über den Rücken. Dennis sah mich als erster. Ich konnte dem Schuss gerade noch ausweichen. „ Das ist Sandy.“ sagte Rick. Er sprang nun die Treppe herunter. Dennis knurrte und schoss ein weiteres Mal auf mich. Ich rette mich an die Ecke der Wand. Als ich nach schaute, fiel die Haustür gerade ins Schloss. Schnell rannte ich zur Tür und aus der Villa. Ich schaute mich um. Ein Wagen raste an mir vorbei. Ich sah hilflos zu, wie er in der Nacht verschwand. Ein Hubschrauber landete auf dem Gras im Garten. Josef stürzte heraus. „ Sandy! Was machst du hier draußen?“ fragte er keuchend. „ Du kommst zu spät. Sie haben Sarah.“ sagte ich. Alle Farbe wich aus Josefs Gesicht und er umarmte mich.

Sarah

Ich kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln. Ich hatte inzwischen begriffen, wer wie hieß. Wer steckte dahinter? „ Du hast auf Taylors Zögling geschossen.“ sagte Rick. „Na und, ich hab sie nicht getroffen.“ knurrte Dennis. Er legte seine Pistole auf den Sitz. Rick hielt an. „Wir müssen sie betäuben.“ sagte er. „ Gut!“ sagte Dennis und nahm den Lappen und das Chloroform heraus. Er träufelte etwas auf den Lappen. Dann stieg er aus. Ich lag auf dem Rücksitz und beobachtete alles durch ein kleines Loch in dem Sack. Als er dann auf gerissen wurde, starrte ich in Dennis Gesicht. „ So kleine!“ sagte er. Er zog mich an den Haaren raus „ Mmmm!“ schrie ich wütend. Dann löste er den Klebestreifen von meinem Mund. Doch bevor ich schreien konnte, drückte er mir das Tuch auf Mund und Nase. Ich atmete die Dämpfe ein. Ich trat ihm in die Beine. Er kippte zur Seite weg. Doch alles wurde neblig. Verzweifelt zerrte ich ein letztes mal an dem Seil um meine Hände und versang dann in Dunkelheit.


Als ich erwachte lag ich auf einem Bett. Es war weich. Ich sah mich um. Ich war nicht zuhause. „ Willkommen meine Kleine!“ sagte eine mir vertraute Stimme. War das mein Vater? Ich richtete mich auf. Ich war nicht gefesselt. War alles nur ein Traum gewesen? Tatsächlich, Josef saß in einem blauen Anzug vor mir. „ Dad!“ sagte ich. „ Hallo!“ sagte er. Es war wirklich mein Vater. Es waren seine Augen, sein Gesicht und sein Mund. Alles war so wie ich es kannte und doch fühlte ich eine Fremdheit. Mein Verstand sagte mir, dass ich diesen Mann nicht kannte. Aber wie sollte er nicht Josef sein? „ Was ist passiert? Erkläre mir sofort warum diese Kerle mich entführt haben?“ schrie ich. „ Ich musste dich unbemerkt aus dem Haus schaffen. Ein Dämon ist hinter dir her. Er hat sich in Sam eingenistet und wollte dich töten.“ sagte Josef. Ich starrte ihn an. „Wo sind wir?“ fragte ich. „ In deinem Zimmer in meiner zweit Villa“. erklärte er. „ Seit wann hast du eine zweit Villa?“ fragte ich. „ Schon lange. Komm ich möchte dir Jemanden vorstellen.“ sagte Dad. Ich stand auf und spürte ein Armband an meinem Handgelenk. „ Was ist das?“ fragte ich und starrte das Ding aus Metall an. „ Es schützt dich und verhindert, dass du Besessen wirst.“ sagte mein Vater. Seinen kalten Tonfall hatte ich noch nie zuvor gehört. Ich beschloss ihn zu testen. „ Wen habe ich als 7 Jährige am meisten zum Freund gehabt?“ fragte ich. Ich sah ihm in die Augen. Er wurde nervös. „ Ähm.... warum willst du das Jetzt Wissen Sarah?“ fragte er. Er wusste es nicht. „ Wer sind sie?“ fragte ich nun scharf. „ Dein Vater.“ sagte er lächelnd. Dann kam er auf mich zu. Er wollte mich berühren, doch ich schlug seine Hand weg. „ Fass mich nicht an!“ knurrte ich. „ Sarah, was ist los? Ich habe dir das Leben gerettet.“ sagte er. Dann umarmte er mich. Er küsste mich auf die Stirn. Ich spürte sein verlangen. Ich stieß ihn weg. „Hör auf damit! Wer immer sie auch sind. Sie haben kein Recht mich anzufassen.“ sagte ich. „ Wieso duzt du mich nicht Sarah.“ sagte er. „Vielleicht wirst du vernünftig, wenn du das alles erst mal verkraftest. Rick und Dennis sind ja ziemlich brutal mit dir umgegangen.“ Er verließ das Zimmer. Ich legte mich auf das fremde Bett und dachte nach. Es ergab einfach keinen Sinn. Dad hätte mich eingeweiht. Irgendetwas war hier faul. Ich war davon überzeugt, dass der Kerl nicht mein Vater war.

Antonio

Die kleine war hartnäckig. Seufzend ging ich ins Bad und betrachtete mich. Was hatte ihr Misstrauen erregt? Ich sah aus wie Leonardo. Sie konnte es nicht bemerkt haben. Was sollte ich tun? Wie sollte ich ihr vertrauen gewinnen? Oder sollte ich einfach auf Variante B übergehen. Nein sie zu quälen, würde meinen Bruder nur halb so weh tun, wie als wenn er zusah, wie sie mit mir Glücklich war. Seufzend entschied ich sie einfach eine Weile in Ruhe zu lassen.

Sarah

Ich schlief ein Wenig. Dann trat eine Frau ein. „ Hi! Lucy hat Urlaub. Ich bin der Ersatz für Mister Meckfly. Mein Name ist Franziska.“ sagte sie. Sie war schwarz Haarig. „ Ich arbeite nur Teil Zeit. Mein Mann wohnt hier.“ erklärte sie lächelnd und legte frische Kleidung hin. „ Danke!“ sagte ich kühl. „ Zieh dich an, alle erwarten dich schon.“ sagte Franziska. Ich zog mir die Kleidung an. Dann führte mich Franziska aus dem Raum und eine Treppe hinunter. „ Erik! Da bist du ja.“ sagte Franziska und winkte einem Blond haarigen Mann herbei. „ Miss Meckfly!“ sagte der Kerl und nahm meine Hand. „Erik Osborne!“ stellte er sich vor. „ Sarah.“ sagte ich zögernd. „ Lass den anderen auch noch ein Stück übrig.“ sagte Dad. Er stand auf der Treppe und kam nun zu uns. „ Dad, warum kenne ich hier niemanden?“ fragte ich. „Sie sind alle noch im alten Haus. Der Dämon muss doch glauben, das alles in Ordnung ist.“ antwortete mein Vater. Dann entdeckte ich ein Gesicht und eine Stimme rief nach mir. „Hay! Sarah!“ Ich ging zu der Quelle. Ein Mann stand an der Ecke zu einer Terrasse. Er war nicht älter als 16. „ Hi! Bill Conner!“ sagte er lächelnd. „ Sarah Meckfly.“ sagte ich. „ Kennst du eine Sandy Hillers?“ fragte er. „ Ja, sie ist so zusagen meine Schwester.“ sagte ich. Sein Blick verfinsterte sich. „ Ihr seit verwandt?“ fragte er. Schock schwang in seiner Stimme mit. „ Nein! Mein Vater hat sie adoptiert.“ sagte ich. „ Ach so!“ sagte Bill. „Und wie geht es ihr?“ Ich sah Trauer in seinen Augen. „Gut, sie hat sich verliebt.“ sagte Ich. „ Wo her kennst du Sandy?“ „ Ach ich … habe mit ihr vor langer Zeit zusammen gelebt.“ sagte er ausweichend. „ Conner!“ brüllte Jemand und ein schwarz Haariger Mann kam zu uns. „ Andrew! Was ist?“ fragte Bill. „ Mitkommen!“ sagte Andrew. „ Warum?“ fragte Bill. Angst lag in seinem Blick. „ Glaub nichts von dem was du hier siehst.“ flüsterte er mir zu. „Conner!“ sagte Andrew. Dann küsste mich Bill. „Ich bin nicht der der du denkst. Fliehe bevor es zu spät ist. Sage meiner Schwester das ich am leben bin. Finde Sandy. Mein wahrer Name ist Ben Hillers.“ flüsterte er mir zu. Dann wurde er von Andrew von mir fort gezogen. Ich war nun noch mehr verwirrt. Erik kam mit einem Glas Wein zu mir. „ Hier!“ sagte er. Ich trank. Danach war mir so schwindelig dass ich nur noch verschwommen wahr nahm wer da alles da war. Schließlich kippte ich um.

Als ich wieder erwachte saß mein Vater an meinen Bett. „ Alkohol bekommt dir wohl nicht.“ sagte er. Ich grinste. „ Wer waren alle diese Fremden Leute, und wenn Erik bei dir wohnt, warum kenne ich ihn dann nicht.“ fragte ich. „Osborne ist ein ziemlicher Weiberheld. Er geht oft aus und besitzt noch eine kleine Wohnung in einer anderen Stadt.“ sagte Dad. Er streichelte mich. Dieses mal lag eindeutig Verlangen darin. Doch mir war schlecht. Langsam legte ich mich hin. „ Schlaf gut meine kleine Tochter.“ sagte Dad. „ Danke!“ sagte ich. „ Wofür?“ fragte er. „Das du da bist.“ sagte ich und schlief ein.

Antonio

Ich sah meine Nichte an. Sie war wirklich so wunderschön. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In Wirklichkeit war es ein Betäubungsmittel, das sie einschlafen lies. Hoffentlich war es stark genug. Sollte sie Jetzt auf wachen, konnte ich meine Rolle als Josef vergessen. Aber ich konnte nicht mehr warten. Mein Bruder musste endlich den ersten Schritt sehen. Ich ging zum Schrank und schaltete die Kamera ein.

Antonio Schlaft mit Sarah, während sie Schläft.( Szene ist Raus geschnitten)

. Sie schlief wie ein Engel. Schließlich stand ich auf und schaltete die Kamera ab. Ich verließ das Zimmer nicht, sondern legte mich wieder leicht an gezogen zu ihr ins Bett. Ein Vater bleibt schließlich bei seiner Tochter, wenn es dieser nicht gut geht. Grinsend fuhr ich durch ihr Haar und umarmte sie sogar. Es machte Spaß, den fürsorglichen zu spielen. Doch noch mehr freute ich mich darauf, wenn ich sie endlich quälen konnte. Langsam schlief ich ein.

Josef Mackfly

Ich stand im Wohnzimmer und gab mich meiner Trauer hin. „ Wo war sie? Ganz Ruhig Josef! Du musst stark bleiben. Sie werden sie nicht töten.“ sagte Barde. „ Ich habe mir geschworen sie zu beschützen. Und Jetzt ist sie weg,.“ sagte ich. Tränen rannen mir die Wangen herab. Josef“ sagte Barde. Ich setzte mich auf das Sofa. „ Mister Meckfly!“ sagte eine Stimme. Sam kam herein. Er sah immer noch mit genommen aus. Ich hatte ihn mit Vampirgift voll gepumpt im Garten gefunden. „ Ein Päckchen ist für sie gerade angekommen.“ sagte Er und gab es mir. Ich öffnete es sofort. Es war eine DVD. Ich legte sie in den Fernseher und spielte es ab. Mein Gesicht erschien. Ich starrte auf den Bildschirm. Sah zu wie ich selbst eine schlafende Sarah Sexuell beglückte. Das konnte nicht sein. Ich würde das niemals tun. Sie war meine Tochter. Ich brach vor dem Bildschirm zusammen. „ Nein!“ keuchte ich. Es gab nur einen Vampir der sich als mich ausgeben konnte. Es gab nur einen Vampir der sich dass ausdenken konnte. Ich zitterte. Sarah war also in den Händen meines Bruders. Oh Antonio. Wenn du ihr etwas antust, dann bringe ich dich um. „ Barde!“ sagte ich. „ Ja.“ sagte er. „ Finde einen Vampir für mich.“ sagte ich. „ Und wenn? Was denkst du wer Sarah hat?“ fragte er. „Mein eineiiger Zwillingsbruder Antonio steckt dahinter und wie es aussieht, glaubt Sarah, das sie bei mir ist. Sonst hätte er sich nicht die Mühe gemacht und seine Narbe zu verdeckt.“ sagte ich. „ Finde ihn! Und unternimmt aber nichts. Ich werde mich selbst um alles kümmern.“ Barde nickte. Er verließ den Raum. „ Du wirst dafür bezahlen, wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst!“ sagte ich leise. Meine Wut stieg. Und ich zerschmetterte deinen Stuhl. Dann verließ auch ich den Raum.

Geändert von Mephistoria (24.04.2014 um 15:58 Uhr)
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  #2  
Alt 27.04.2014, 13:32
Nana Nana ist offline
Kobold
 
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Beiträge: 11
Hmm, ist das der Anfang der Geschichte? Ich fühlte mich ein bisschen in das Geschehen hinein geworfen. Zum Inhalt kann ich eigentlich nicht so viel sagen. Irgendwie hat mich das alles etwas verwirrt.

Ansonsten - bitte nimm mir das nicht übel - hast du relativ viele Rechtschreibfehler. Das fängt schon im Titel an, da "Mitternachtsleben" zusammengeschrieben wird. Bei der Groß- und Kleinschreibung hapert es auch. Außerdem hast den Namen von "Sarah" unterschiedlich geschrieben.

Was mich persönlich immer etwas stört, ist der Perspektivenwechsel, wenn man den Ich-Erzähler als Erzählform wählt. Wenn du schon von vorne herein weißt, dass du mehrere Perspektiven beleuchten willst, warum nimmst du dann nicht den auktorialen Erzähler - also den Er-Erzähler?

Natürlich ist es manchmal einfacher aus der Ich-Perspektive zu schreiben, da es einem da einfacher fallen kann, die Gefühlswelt und so weiter zu beleuchten, doch wenn du die Geschichte irgendwann professionell veröffentlichen willst, dann macht sich das in der Form, wie es hier steht, nicht so gut, da die Perspektivenwechsel ja relativ häufig vorkommen und die einzelnen Perspektiven auch ziemlich kurz sind.

Entschuldige, wenn ich dir jetzt nicht sehr viel zum Inhalt sagen konnte. Vielleicht müsste ich dazu etwas mehr lesen. Hoffentlich konnte ich dir etwas weiterhelfen.

Viele Grüße
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