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Drachenzauber

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  #21  
Alt 06.05.2006, 09:54
Benutzerbild von Vanyali
Vanyali Vanyali ist offline
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Vampirjaeger
 
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bis jetzt echt gut Gilraen!!
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  #22  
Alt 06.05.2006, 13:13
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blue thorn blue thorn ist offline
Kobold
 
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Ja, das habe ich bemerkt, aber ich dachte diesen Buch: Drachenzauber hast du nicht geschrieben, sondern ein Schriftsteller. Oder hab ich dass falsch verstanden? Ich dachte du hast den Inhalt des ersten Kapitels reingeschrieben. Egal troztdem gut.
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  #23  
Alt 07.05.2006, 15:29
Benutzerbild von Lazarus
Lazarus Lazarus ist offline
Advocatus Diaboli
Drachentoeter
 
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Die Idee den Drachen menschliche Gefühle und einen Sinn für Humor zu geben finde ich ausgesprochen Klasse. Meistens werden sie bloß als feuerspuckende Ungeheuer ohne ausgeprägte Charaktereigenschaften dargestellt. Die Geschichte liest sich ausgesprochen gut. Nur, dass Drachen vor ein paar mickrigen Soldaten Angst haben sollen leuchtet mir nicht so richtig ein. Selbst am Boden können sie mit ein paar Flügelschlägen oder ihrem Feuerschaden gewaltigen Schaden anrichten. Ein paar Pfeile dürften kein enstes Hindernis für sie darstellen, und Netzte dürften nur schwer gegen sie einzusetzen sein.
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Endlich jemand der aussieht als ob er helfen könnte. Die ganzen Idioten und Blödmänner hier waren bisher irgendwie keine große Hilfe.
Ich fürchte Ihr habt uns verwechselt. Ich bin Dummkopf, dies ist mein Freund Trottel und hinter mir steht Hirnlos und Stümper. Wie geht es Euch?
(Baldurs Gate)

Ich bin kein Misanthrop, ich hasse einfach nur Menschen (Jochen Malmsheimer)
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  #24  
Alt 07.05.2006, 17:20
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Gilraen Gilraen ist offline
Dunkelelfe
Traeger des Lichts
 
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@Lazarus
Danke das du es soweit gut findest, und das wegen der Angst, naja man weiss ja nie was passieren kann und vorsicht, ist die Mutter der Porzelankiste.... ich würde es nicht als Angst sondern als Vorsichtsmaßnahmen ausdrücken... aber man kann ja immer noch was ändern...
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LG Gil.
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  #25  
Alt 12.05.2006, 14:35
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Vanyali Vanyali ist offline
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genau Gilraen. Sag uns bescheid, wenn du fertig bist.
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  #26  
Alt 15.05.2006, 18:12
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blue thorn blue thorn ist offline
Kobold
 
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wir sind gespannt wsas am ende herauskommt,positiv gemeint!
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  #27  
Alt 28.05.2006, 18:50
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Gilraen Gilraen ist offline
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2. Kapitel Cytono ^^"

Hier mal das 2. Kapitel, ... aber irgendwie fehlt mir da drinn noch etwas, ach ich weiss auch nicht genau... werds nochmal überarbeiten...

2. Kapitel
Cytono

Golima, die Hauptstadt des Kontinents Drogena, geschützt von starken und unerklimmbaren
Mauern, ist die reichste Stadt auf der gesamten Welt.
Der Palast des Kaisers liegt mitten im Zentrum, es gibt arme und reiche Statteile wie in jeder anderen Stadt auch, jedoch ist die Stimmung der Bürger getrübt.
Händler die aus dem Norden des Landes kommen, erzählen von Räubern, die jede Stadt oder Dorf, dem sie begegnen ausrauben und zerstören, andere Händler die aus dem Süden kommen, erzählen von Piraten.
Cytono, der Kommandant einer kleinen Elitetruppe, wurde von dem Kaiser höchstpersönlich in den Palast gerufen.
Er ist nicht gerade stämmig gebaut für seine Größe, deshalb unterschätzen ihn viele seiner Gegner, aber dafür ist er sehr intelligent und auch sehr gerissen in der Kriegsführung.
Cytono trug seine übliche Uniform, er ging nie ohne sein Langschwert und seinem Schild aus dem Haus, dazu trug er noch einen schwarzen Umhang, unter ihm ein Kettenhemd und den üblichen Helm, da ein guter Soldat für jede Situation gerüstet sein musste.
Zwei seiner besten Freunde, gleichzeitig seine Kameraden, begleiteten ihn zum Palast des Kaisers.
Der Palast war ein riesiges Gebäude aus Marmor, zwei Wache waren am Eingang postiert und weitere patrolierten auf den Wehrgängen.
„Ich frag mich, warum der Kaiser dich so dringend in den Palast bestellt hat, Cytono?“
Marc, der neben ihm lief, schaute ihn an.
„Ich weiß es nicht genau, aber eine Vermutung hab ich schon.“ sie durchquerten gerade dein Eingang zum Palast.
„Was vermutest du? Oder willst du es deinen besten Freunden nicht verraten?“
„Marc, du übertreibst mal wieder! Na ja, ich vermute, dass es etwas mit diesen Vorfällen im Norden und Süden zu tun hat.“ nachdem sie den Eingang hinter sich gelassen hatten, liefen sie auf direktem Wege zum Thronsaal, der sich ein Stockwerk höher befand.
Zwei Wachen öffneten ihnen die großen Türflügel aus Eichenholz, sie traten ein und damit war ihr Gespräch beendet. Der Thronsaal war reich verziert, an den Wänden standen ältere Rüstungen, die auf Hochglanz poliert waren und vier große Kronleuchter erhellten den gesamten Saal. Das lag aber nur daran, dass heute Abend ein großes Fest stattfinden sollte.
Nun erblickten sie den Kaiser, der auf einem stabilen Thron aus Elfenbein saß, sie gingen auf ihn zu und knieten vor ihrem Kaiser nieder, wie es üblich war.
„Mein Kaiser, ihr habt nach mir befohlen?“
„Ich habe euch erwartet, Cytono.“ er stand von seinem Thron auf und trat auf sie zu.
„Ihr habt sicherlich von den Unruhen im Land gehört?“ er führte Cytono und die Anderen zu einem kleineren Tisch.
„Ja, das haben wir, es gibt zahlreiche Überfälle auf Dörfer und sogar auf Städte.“ Cytono trat an den Tisch und erkannte, dass auf ihm eine Landkarte ausgerollt war.
„Und deshalb, habe ich einen Auftrag für euch.“ er zeigte auf ein bestimmtes Gebiet im Norden, „Diese Städte und Dörfer wurden angegriffen, dass schlimmste daran ist, das die Angriffe immer raffinierter werden und ihre Taktik ist besser als zuvor, es muss etwas dagegen unternommen werden!“ die Stimme des Kaisers war von Bitterkeit und Wut zugleich. „Ich beauftrage euch, diese Vorfälle zu untersuchen und ihnen ein Ende zu setzen, geht zuerst nach Kila, dort in der Nähe hat ja alles begonnen.“
„Wie ihr wünscht, mein Kaiser, ich werde noch heute Abend in der Dämmerung mit meinen besten Männern aufbrechen.“ Cytono verneigte sich und wollte gerade gehen.
„Cytono, passt gut auf euch auf und kommt mir gesund wieder.“
„Das werden wir.“ versicherte ihm Marc.
Die Drei drehten sich um und gingen aus dem Saal, keiner Sprach, alle waren schon in die Vorbereitungen für ihre Reise vertieft.

„Kyian, bitte sag allen Männern bescheid, das sie sich für den Aufbruch heute Abend fertig machen sollen, vor Sonnenuntergang brechen wir auf.“
Kyian trennte sich von den beiden am Ausgang und verschwand gleich in den Gassen.
Es war zurzeit Markt und viele Händler hatten ihre Stände aufgebaut, darum tummelten sich viele Leute.
Nach kurzer Zeit gelangten sie zu Cytonos Haus, dort schmiedeten sie Pläne was sie als erstes tun würden, nachdem sie Kila erreicht hatten.
„Haben wir alles beisammen?“ Marc schaute seine Ausrüstung durch, auf jeden Fall hatte er seine Breitaxt dabei, ohne sie ging er nicht aus dem Haus.
„Wir müssen die Pferde noch satteln und dann gehen wir zu Kyian, hast du genügend Proviant eingepackt?“
„Klar, was hast du denn gedacht? Wir müssen uns aber langsam mal beeilen, der Aufbruch steht kurz bevor.“
Cytono und Marc gingen aus dem Haus und sattelten ihre Pferde, danach brachen sie zu Kyian auf, der sie schon erwartete.
Nachdem sie Kyian abgeholt hatten, ritten sie zum Stadttor, wo sich schon einige von Cytonos Soldaten auf sie warteten, ihr Trupp war nicht sehr groß, sie waren ca. 50 Mann, ein recht kleiner Trupp, normalerweise waren es immer ca. 150 – 200 Mann, aber sie waren die Elite und ihre Truppenstärke war daher nicht relevant.
Es war ein schöner Sommerabend, sie zogen über die Ebene des Feuers, hier wo angeblich vor Tausenden von Jahren ein mächtiger Krieg stattgefunden haben sollte, Drachen und Menschen haben hier gegen die vereinten Mächte der Dunkelheit gekämpft, damals wurden die Drachen verjagt und die Menschen unterlagen.
Die Schlacht war verloren, doch ein halbes Jahrtausend später erstarkten die Menschheit wieder und vertrieb die dunklen Mächte, doch konnten sie nicht vernichtet werden, die Menschen verbannten sie nach Serleo. Mächtige Magier legten einen Bann auf diesen Kontinent, seither konnte niemand Serleo betreten oder verlassen, doch langsam wurde der Bann schwächer und es entstanden wieder Unruhen auf der Welt.
Diese Ebene hatte etwas Mystisches an sich, als ob das, was damals geschehen war, in jedem Augenblick wieder passieren könnte. Cytono hatte deshalb Respekt vor ihr, denn hier hatte sich damals das Schicksaal der Menschheit entschieden.

Sie schlugen ihr Lager gegen Mitternacht auf, damit sie in der Morgendämmerung weiter reiten konnten.
Cytono saß am Feuer, Kyian näherte sich ihm und setzte sich zu ihm. Kyian war noch sehr jung für einen Soldaten, er war im Umgang mit dem Schwert oder mit der Axt nicht gerade begabt, aber dafür mit dem Speer, was auch seine Hauptwaffe war, zudem hatte er noch einen Bogen, wie Cytono.
„Wir sollten uns bald schlafen legen, wir müssen morgen früh beizeiten aufstehen.“
„Da hast du vielleicht Recht, Kyian.“
„Ja, das hab ich immer.“ Er lächelte.
„Ach, so ist das, du hast also immer Recht?“
„Nein, nicht immer, nur wenn es…, na ja wie soll ich sagen… es ist so eine Art Gefühl verstehst du?“
„Eine Art Vorahnung meinst du sicherlich, ja das kenne ich und ich sage dir, bald geht es richtig zur Sache, das sagt mir mein Gefühl.“ Cytono stand auf, als Marc im Schein des Feuers auftauchte um sich zu ihnen zu gesellen.
„Cytono, du willst doch nicht etwa schon gehen?“
„Es ist schon seht spät und morgen müssen wir ausgeruht sein. Es wird eine sehr lange und anstrengende Reise.“ Cytono drehte sich um und ging zu seinem Zelt um sich schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen standen sie bei Sonnenaufgang auf, es war ein trüber Tag, dunkle Wolken hingen am Horizont. Cytono vermutete das es bald regnen würde, er gesellte sich zu Kyian und Marc die gerade frühstückten.
„Ich hoffe ihr habt gut geschlafen und seit gut ausgeruht für diesen Tag.“ Meine er zu den Beiden.
„Du machst dir viel zu viele Sorgen um uns, Cytono.“
Nachdem sie gemeinsam ihr Frühstück verspeist hatten sattelten sie ihre Pferde, danach ritten sie nordwärts.
Sie ließen die Ebene des Feuers hinter sich, nun kamen sie langsam in bewaldetes Gebiet.
Ihr erstes Ziel war eine kleine Stadt namens Lavera, diese lag an einem See und auf direktem Wege nach Kila.
Lavera, würden sie aber erst in drei Tagen erreichen, sie folgten der Handelsstraße die für diese Jahreszeit zu verlassen wirkte, normalerweise bestand reger Handel zwischen Golima und Kila. Früher begegnete man den verschiedensten Händlern, Zigeuner, Barden und Tierbändigern, doch keiner von diesen war hier zu sehen, Cytono beunruhigte dies sehr.
An diesem Tag geschah nichts weiteres, wie gewohnt schlugen sie ihr Lager erst spät in der Nacht auf, um wieder bei Sonnenaufgang aufzubrechen.
Am dritten Tag ihrer Reise begegneten sie einem Stoffhändler, der all sein Hab und Gut mit sich führte.
Als sie dem Händler näher kamen, merkten sie das etwas nicht mit ihm stimmte, seine Kleider waren an Armen und Beinen zerrissen und am Kopf hatte er eine Wunde.
„Gott sei gesegnet, dass ich euch treffe.“ Er stieg von seinem Karren und begab sich zu Cytono, der die Gruppe anführte.
„Was ist mit dir passiert?“ Kyian stieg von seinem Streitross und lief dem Mann entgegen.
„Ein Angriff…!“ dann viel er zu Boden und blieb regungslos liegen.
„Kyian, hilf diesem Mann, wir machen hier erst einmal halt.“ Cytono stieg auch von seinem Pferd und schaute sich in der Gegend um, sie waren mitten im Wald, „Stellt Wachposten auf, diese Gegend ist ideal für einen Überraschungsangriff, hoffen wir, dass so etwas nicht passiert.“
„Er ist schwer verwundet, die Wunde an seinem Kopf sieht gar nicht gut aus, dass er es bis hier her geschafft hat, grenzt fast an ein Wunder.“ Kyian untersuchte den Händler und fand noch mehrere Wunden über dessen Körper verstreut.
Sie schlugen an diesem Tag ihr Lager schon gegen späten Nachmittag auf, der Zustand des Mannes erlaubte ihnen nicht weiter zu ziehen. Cytono konnte ihn auch nicht zurück lassen und auch keine Männer entbehren um ihn nach Golima zu bringen. Also entschloss r, dass sie ihn mitnahmen und ihn in Lavera zu einem Heiler bringen würden, wenn sie die Stadt erreichen.
Der vierte Tag ihrer Reise brach an, das Wetter war wie schon am Vortag trüb, der Wind blies ihnen in Gesicht und der Himmel war von dicken und dunklen Wolken überzogen.
„Sendet zwei Späher aus, ich möchte nicht unvorbereitet in einen Hinterhalt geraten.“
Meinte Cytono zu Marc und Kyian.
Sie schickten zwei Männer aus die die Gegend erkunden sollten und zwei weitere die die Nachhut bildeten. Alle waren sehr angespannt, Kyian hatte schon vorsichtshalber seinen Bogen in der Hand und beobachtete genau sein Umfeld. Marc nahm seine schwere Breitaxt in die Hand, als ob er jeden Moment einen Angriff erwarten würde.

- Ende 2. Kapitel -
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  #28  
Alt 02.06.2006, 15:45
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Vanyali Vanyali ist offline
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was muss man dazu sagen, außer: TOP!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zwar noch ein paar Rechtschreibtfehler, aber sonst echt gut. Super gemacht!!!! Nächstes Kapitel bitte!!!!
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  #29  
Alt 02.06.2006, 20:38
Benutzerbild von Gilraen
Gilraen Gilraen ist offline
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... nun mal ganz langsam... ich komm ja mit schreiben nicht hinter her...^^" wegen den Rechtschreibe fehlern.... da hilft manchmal die Rechtschreibung/Gramatikprüfung vom Word auch nicht aus um alle fehler zu finden... wenn meine Freundin mit ihrem "rot Stift" drüber geht müssten se dann bald behoben sein....
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  #30  
Alt 03.06.2006, 16:11
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Vanyali Vanyali ist offline
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kenn ich. Ich schreib meine Bücher selber mir Microsoft Word. Und bei mir ist noch die alte Rechtschreibung drin. Das bringt mich manchmal zur Weißglut.
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  #31  
Alt 08.06.2006, 19:17
Benutzerbild von Nestor
Nestor Nestor ist offline
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Beiträge: 1
Wink Vielleicht ein nützlicher Tipp zum Schreiben

@Gilraen

Hiho, ich finde es klasse, dass Ihr schreibt.
Ich mach das schon sehr lange und kann vielleicht einen Tipp zum Aufbau geben.Inhaltlich finde ichs toll.
Wenn man so eine Geschichte innerhalb einer bestimmten Zeit fertig haben will, kann man an einem Template entlangschreiben, das einem hilft, die guten Einfälle von den verwertbaren Ideen zu unterscheiden, und es klappt für kurze und lange Stories. Das ist kein Kochrezept, man muss es sich schon anpassen, aber wie gesagt, es hilft bei der Flut der Einfälle.
Am besten teilt man die Geschichte in vier Teile: Im ersten Teil stellt man die Figuren richtig anschaulich vor, Haupt und Neben, und erzählt alles über ihre Welt und ihre Absichten und Motive, möglichst schon in richtigen Szenen, nicht als Erklärung....Die Figuren und ihre Absichten sollten sich ziemlich stark kontrastieren, sonst wirds langweilig.Die sollen sich zur Unterhaltung des Lesers ja die ganze Zeit "beharken" können, da muss schon ordentlich Reibungsfläche her.

Dann macht man so eine Brückenszene, wo sie das erste Mal aufeinandertreffen, als Intro für den zweiten und dritten Teil, da finden die Konfrontationen und Konflikte der verschiedenen Absichten statt: wer wird sich durchsetzen und kriegen was er will?Ungefähr in der Mitte passiert was, was die Geschichte in eine Richtung bringt: von jetzt hat einer die besseren karten(oder es scheint nur so, wenn man den Leser nasführen will).
Im letzten Teil, wieder nach so einer Brückenszene(Showdown) löst sich die ganze Geschichte auf: es stellt sich raus, wer "gewinnt", wessen Absichten sich verwirklichen, und wer hinten runterfällt. Wenn man eine Serie hat, kann man da auch gleich die nächste Story vorbereiten, vielleicht als Revanche der gerade zu kurz Gekommenen oder so.
Wenn man beim Schreiben so einen "Fahrplan" daneben liegen hat, kann man nie vom hundertsten ins Tausendste kommen oder den Leser verwirren. Es geht richtig flüssig von A nach B, die Hauptfigur treibt die Geschichte voran. Hat ein Ziel vor Augen.
Manche gehen sogar so weit, nach dem Anfang direkt den Schluss zu schreiben, so macht das z. Bsp. Robert Jordan. Das ist ziemlich tricky, aber es hilft auch, weil man sich nicht mehr in der eigenen Geschichte verirren kann.
So, genug Klugscheisserei, vielleicht bringts Euch ja was.

Beste Grüsse

Nestor

Geändert von Nestor (08.06.2006 um 19:20 Uhr)
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  #32  
Alt 09.06.2006, 20:09
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Gilraen Gilraen ist offline
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Registriert seit: 01.2006
Ort: Thüringen
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Wow, danke für die Tipps, das hilft mir bestimmt weiter...
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  #33  
Alt 10.06.2006, 12:37
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Vanyali Vanyali ist offline
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die Tips helfen mir auch. DANKE, Nestor!!!
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