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Zombie Survival Thread

Artheos

Dark Lord
Registriert
30. Juli 2013
Beiträge
197
Angenommen mal,der unwahrscheinliche Fall einer
Zombie Apokalypse tritt ein
und die Regierungen tun nichts dagegen
(aus welchem Grund
auch immer).Wie überlebt man das?
Hier wäre zumindest mein Plan:

Ich würde mich nach Möglichkeit vorbereiten,
eine Waffe,die man in Deutschland ohne Waffenschein besitzen darf,
wie etwa eine Axt aus dem Baumarkt oder besser noch,
einen Regenschirm(klingt absurd,ich weiß)
Der UNBREAKABLE® UMBRELLA - Der echte unzerbrechliche Regenschirm ,womit man gleich
noch spritzendes Zombie-Blut
abwehren kann.Vorräte für die ersten Wochen wären auch praktisch,
danach muss man halt sehen.Ich würde mich beim Ausbruch
als erstes nach Verbündeten(am besten Leuten,die ich sowieso
schon kenne) umsehen,die nicht allzu schwach/dumm sind und mit
denen ich längere Zeit auskomme.Danach würde ich
eine halbwegs sichere Behausung suchen.Ich weiß nicht genau,was ich danach noch tue.

Was würdet ihr machen,schreibt es doch mal hier hin.
 
Angenommen mal,der unwahrscheinliche Fall einer
Zombie Apokalypse tritt ein
und die Regierungen tun nichts dagegen

Was heißt hier "unwahrscheinlich"? :cool:

In einer meiner schlaflosen Nächte hatte ich mir mal Gedanken zum Trinkwasser-Problem gemacht.
Ich weiß nicht, ob Du den Film "Cabin Fever" kennst, aber am Ende ist einer der verseuchten Burschen
in das Trinkwasser-Reservoir der Stadt gefallen und den Rest kannst Du Dir denken ... ^^
Das soll heißen, dass man bei einer Zombie-Epidemie nicht sicher sein kann, ob das Trinkwasser noch in
Ordnung ist. Immerhin könnten ein paar Zombies ins Klärbecken geplumst sein oder so ...

Folglich: Am besten schon eine ganze Weile vorher ein Survival-Training absolvieren und sich dann in die
Berge in die Nähe einer natürlichen Quelle verziehen.
Sinnvoll wäre es auch, sich evtl. rechtzeitig um Proviant etc. zu kümmern sowie genügend Waffen (und
Munition) zu horten. Evtl. sollten hierbei Äxte, Beile u. Ä. am meisten vertreten sein, da sie keine Munition
benötigen und zur Not auch lautlos eingesetzt werden können.
Und ganz wichtig: Medikamente bzw. sich eine Kräuterfrau zulegen, die einen am besten ins Gebirge begleitet. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Was heißt hier "unwahrscheinlich"? :cool:
Stimmt eigentlich,wenn ich genauer darüber nachdenke
erscheint es mir recht wahrscheinlich,dass es solche Viren
geben könnte, es muss sich dazu halt erst mal eine Organisation
finden,die so einen Virus entwickelt und freisetzt und auch das ist
möglich.
In einer meiner schlaflosen Nächte hatte ich mir mal Gedanken zum Trinkwasser-Problem gemacht.
Ich weiß nicht, ob Du den Film "Cabin Fever" kennst, aber am Ende ist einer der verseuchten Burschen in das Trinkwasser-Reservoir der Stadt
gefallen und den Rest kannst Du Dir denken ... ^^
Das soll heißen, dass man bei einer Zombie-Epidemie nicht sicher sein kann, ob das Trinkwasser noch in Ordnung ist. Immerhin könnten ein
paar Zombies ins Klärbecken geplumst sein oder so ...

In der Stadt scheint es bei einer Zombie Apokalypse ohnehin
nicht sicher sein,auch wenn man da viel mehr plündern kann als in freier Natur,viele Menschen bedeuten viele Zombies und auch den Gesunden
dürfte nicht immer zu trauen sein.Und außerdem kann man sich
in der Natur durch Jagd,oder Fischerei zum Beispiel noch länger die Lebensmittelversorgung sichern.

Folglich: Am besten schon eine ganze Weile vorher ein Survival-Training absolvieren und sich dann in die Berge in die Nähe einer natürlichen
Quelle verziehen.
Sinnvoll wäre es auch, sich evtl. rechtzeitig um Proviant etc. zu kümmern sowie genügend Waffen (und Munition) zu horten. Evtl. sollten hierbei
Äxte, Beile u. Ä. am meisten vertreten sein, da sie keine Munition benötigen und zur Not auch lautlos eingesetzt werden können.
Und ganz wichtig: Medikamente bzw. sich eine Kräuterfrau zulegen, die einen am besten ins Gebirge begleitet. ^^

Guter Plan,auch wenn ich gerade nicht weiß
wo ich eine natürliche Quelle finde,oder welche Medikamente
wichtig sind.
 
Naja, ich schätze mal, beim Survival-Training bekommt man beigebracht, wie man natürliche Quellen ortet (hoffe ich zumindest). ^^
Die Sache mit den Medikamenten ... Tja, wenn ich's mir recht überlege, sollte man zusätzlich zur Kräuterfrau auch noch einen Arzt
oder zumindest einen Apotheker mitnehmen.

Ach ja, zwei Dinge die oft vergessen werden:
1. Man sollte beizeiten lernen, wie man Fisch, Wild u. Ä. zubereitet. Irgendwann gehen die Konserven aus und wenn man dann vor
seinem ersten selbst gefangenen Fisch sitzt ohne zu wissen, was man tun muss, dann ist das ungut.
2. Bloß nicht das Klopapier vergessen! Am besten ein paar hundert Rollen. ^^
 
Zombies ... hmmm ... sind doch etwas grobmotorisch, oder? Also wäre ein unzugänglicher Ort, am Besten in den Bergen, auf dem Ozean oder mitten in der Wüste sicher eine gute Option.

Überall hätten wir die Herausforderung der Nahrungsfindung zu lösen ... Spurensuche in den Bergen, das ist echt gar nicht ohne, in der Wüste bräuchten wir dann neben Arzt, Apothekerin, Heilfrau, einen Wüstenkenner. Auf dem Meer könnten wir unsere Angel ins Wasser halten ...

Klopapier? Na, im Wald gibt es doch jede Menge Sauerampfer :elkgrin: , auf diverse Entsorgungsideen auf dem Wasser oder in der Wüste gehe ich jetzt mal aus ästhetischen Gründen nicht ein ...
 
Ah ... Da hat mir Mr. Ingwer auf eine gute Idee gebracht! Zombies können ja nicht schwimmen (es sei denn, sie sind mutiert wie in "Resident Evil 5" :eek:
- aber davon wollen wir mal lieber nicht ausgehen). Von daher ist die Idee mit einer Insel gar nicht mal so übel. Oder aber, wie verziehen uns doch in die
Berge und sehen zu, dass wir uns eine Bude irgendwo auf einer Insel in einem fließenden Gewässer bauen.

Abgesehen von der Sicherheit, hat das Geräusch fließenden Wassers etwas sehr Beruhigendes - genau das richtige, wenn man wegen einer Zombie-Epidemie
etwas unter Stress steht. :cool:

Und Klopapier halte ich nach wie vor für extrem wichtig! ^^
 
Na gut, Klopapier also :smile: ! Rauschendes Wasser ... das hört sich doch fast nach Ferien an :elkgrin:
 
Zombies ... hmmm ... sind doch etwas grobmotorisch, oder? Also wäre ein unzugänglicher Ort, am Besten in den Bergen, auf dem Ozean oder mitten in der Wüste sicher eine gute Option.

Man muss halt erst mal selber an so einen Ort kommen und
das ist der Nachteil.Außerdem ist die Wüste zum Beispiel auch
ohne Zombie Apokalypse ein gefährlicher Ort und rechtzeitig einen
Wüstenkenner ausfindig zu machen könnte schwierig werden.
Vielleicht würde es auch schon reichen ein verlassenes Haus auf dem Land
zum Bollwerk umzubauen.Mit viel Stacheldraht ließe sich vielleicht ein Zaun
basteln und die Fenster im Erdgeschoss würde ich gleich mal mit
Brettern verschließen.

Edit: Man wähle besser ein Haus,wo auch eine natürliche
Quelle nicht weit entfernt ist,das hätte ich jetzt fast vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jap, da haste natürlisch recht. In die Wüste muss mensch erst einmal komme ... zumal es bei einer Apokalypse keine Hotels, Hostels oder sichere Anlaufpunkte geben dürfte ... hmm ... auf der anderen Seite habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn ich erst einmal los wandere, ich erstaunlich weit komme ...

so ein Haus ist natürlich auch eine gute Idee ... nur hätte ich da bei jedem Klogang schiss, dass mir da was aus der Kanalisation entgegenkommt. Ich glaube, ich würde tatsächlich - je nachdem, wo ich geographisch sitze - den nächst sicheren Ort aufsuchen (Berg, Wasser ...) ... momentmal ... Wasser ... Fluss ... ein Fluss ist doch immer in der Nähe, oder? ... und laut Cass gehen die nicht ins Wasser ... wäre da ein Hausboot nicht die beste Alternative? Dann tuckern wir mit dem Ding bis zu einem größeren Fluss und von dort dann in Küstennähe ... bräuchten wir nur noch ein technisches Etwas um Salzwasser in Trinkwasser zu verwandeln ...

was machen eigentlich die Zombies, wenn sie keine Menschen jagen? Bringen die sich i.wann gegenseitig um? Nachkommenschaft können sie ja wohl nicht "erzeugen" ... erledigt sich das Problem i.wann? Dann würde ich eine genussvolle Weltumseglung mit Euch machen, entlegene Inseln aufsuchen und nach einigen Jahren den Aufbau einer neuen Welt mit begleiten ... :smile:
 
Hausboot gefällt mir - auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Aber: Einen wesentlichen Nachteil gibt es. Man kann auf einem Hausboot
nur eine gewisse Menge an Vorräten bunkern, sonst säuft es ab. In einem Haus auf dem Land könnte man dagegen z. B. einen Keller ausheben
o. Ä. und sehr viel mehr Proviant unterbringen.
Von daher wäre ich doch eher gegen ein Hausboot - vor allem, weil man Minimum alle paar Wochen zwecks Vorrats-Aufstockung an Land und
damit wieder unter die Zombies müsste.

Ob Zombies mangels Nahrung irgendwann verhungern? Keine Ahnung, aber wir werden es herausfinden. :elkgrin:

Übrigens ist mir zum Thema Bewaffnung gerade eine Idee gekommen: Pfeil und Boden! Leise, relativ einfach zu transportieren (man kann sogar
seine Munition im Anschluss evtl. wieder einsammeln - so wie Legolas in der Schlacht von Helms Klamm ^^) und - wenn man damit umgehen kann -
sehr treffsicher. Ha! :cool:
 
Aaah, Cass, stell Dir doch nur mal vor ... eine kleine, verschworene Gruppe ... segelt über die Ozeane ... Nahrung bekommen wir in Hülle und Fülle aus dem Element, was uns trägt ... falls uns nicht nach Fisch ist segeln wir ggf. in Küstennähe und Du stehst Heldinnenhaft auf dem Bugspriet und sendest Deine Pfeile in das Herz der Seevögel - elegant und schnell wie einst Legolas - und Deine Augen funkeln in einem helleren Grün als die Meeresbuchten der Südsee-Inseln ...

Zudem wäre auf den Inseln die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, echte Menschen und keine Zombies zu treffen, oder? Hach ... träum ... schwelg ... so ne Zombie-Apokalypse ist doch echt was großartiges ...
 
Hm ... Naja, hört sich wirklich nicht schlecht an (bis auf das mit dem Seevögel erschießen - meine Jungs würden mir gewaltig einheizen!).
Dennoch hätten wir auf einem Hausboot nach wie vor ein Trink- (und Wasch-)Wasser-Problem. In dem Fall müssten wir tatsächlich nach
Lost-Manier auf einer Insel stranden - allerdings ohne uns dabei nach und nach zu massakrieren. ^^

Aber wo gibt es denn heute noch halbwegs unbewohnte Inseln mit einem genügenden Nahrungsangebot sowie ausreichend Trinkwasser?
Außerdem sollten wir die Verbindung zum Festland nicht völlig kappen, damit wir auch weiterhin auf dem Laufenden bleiben.
 
Ob Zombies mangels Nahrung irgendwann verhungern? Keine Ahnung, aber wir werden es herausfinden. :elkgrin:

Die werden wahrscheinlich anfangen Tiere zu jagen,oder sich und andere
Zombies zu essen,aber sie werden kaum intelligent genug sein,eine eigene Zivilisation mit Versorgungssystem aufzubauen(zumindest hoffe ich das mal nicht).Ich glaub,wer circa 5 Jahren nach dem Ausbruch noch lebt kann ziemlich stolz sein zu den 0,01% gehören,die die Zombie Apokalypse überlebt haben.

Übrigens ist mir zum Thema Bewaffnung gerade eine Idee gekommen: Pfeil und Boden! Leise, relativ einfach zu transportieren (man kann sogar
seine Munition im Anschluss evtl. wieder einsammeln - so wie Legolas in der Schlacht von Helms Klamm ^^) und - wenn man damit umgehen kann -
sehr treffsicher. Ha! :cool:

Eine Armbrust wäre auch brauchbar,dürfte recht ähnlich sein,hat aber mehr Durchschlagskraft als ein Bogen.
Aber mein Favorit der Fernkampfwaffen ist immer noch das Maschinengewehr(das kann man sich dann eventuell aus einer leeren Kaserne besorgen),ist zwar deutlich lauter,aber man kann ohne
nachzuladen innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl von Zombies effektiv töten.Allerdings empfehle ich in diesem Fall dann auch einen Militärexperten
in die Gruppe zu holen,oder zumindest den Umgang mit diesem außerhalb
des Kampfes zu üben.

Eine vollständige Isolation von der Außenwelt halte ich übrigens auch für unvorteilhaft,da es dann passieren kann,dass das Virus längst ausgerottet ist,aber man das dann nie mitbekommt.
 
Ich denke am besten gerüstet ist man gegen eine Zombie Apokalypse wenn man auf einem großem, seetüchtigem Hausboot mit vielen Vorräten lebt, vielleicht ein umgebauter Lastkahn. Wenn dann die Zombie Apokalypse eintritt, steuer mann am besten eine einsame Insel an, unterwegs kann mann dabei eventuell noch einige Überlebende einsammeln.

Was wahrscheinlich nicht so gut währe sind Kämpfe jeglicher Art bei denen man mit Körperflüssigkeiten der Zombies in Berührung kommt, das erhöht die Gefahr selber angesteckt zu werden, deshalb sind alle Nahkampf Waffen eher ungeeignet und Pfeile zurückholen würde ich auch nicht machen...

Auch bei Schusswaffen sollte man darauf achten genug Abstand zu halten so das man von den beim eintreten des Projektils verspitzenden Körperflüssigkeiten nicht getroffen wird.

Zu dem ist zu beachten, das mann auch nicht auf andere Art und Weise mit Körperflüssigkeiten der Zombies in Berührung kommt, z.B. sollte mann darauf achten nicht in Pfützen von Körperflüssigkeiten der Zombies zu treten oder ähnlichem ...

Als wahrscheinlichste Ursache für eine Zombie Apokalypse würde ich einen von Menschen geschaffenen Virus annehmen, entweder versehentlich freigesetzt oder von Fanatikern freigesetzt die unsere Welt von dem "Übel" der Menschheit befreien wollen ...

Ich denke so gerüstet könnte mann gut überleben, mann sollte auf Jeden Fall auch seine Familie und Freunde in die Vorbereitungen einbeziehen und im Falle einer Apokalypse versuchen auch sie zu retten, denn was nutzt es einem wen man Überlebt, aber dann alleine bleibt...
 
:eek: Körperflüssigkeiten!!! Mensch, daran hatte ich gar nicht gedacht ...
stirnklatsch.gif
Ich hatte immer nur im Hinterkopf, dass man sich auf keinen Fall von
einem Zombie beißen lassen dürfe, aber klar - mit Blut, Ausscheidungen etc. sollte man natürlich ebenfalls
nicht in Berührung kommen.

Von daher wäre die Sache mit den Nahkampf-Waffen nochmals zu überdenken bzw. für den Notfall aufzuheben.
Auch werde ich davon Abstand nehmen, meine Pfeile wieder einzusammeln. ^^

Die Sache mit dem MG macht, wie Artheos bemerkte, Sinn - wenn plötzlich eine ganze Truppe Zombies im
Eiltempo (die können nämlich u. U. recht flink sein - siehe "Resident Evil 5") auf einen zugerast kommt, würde
man mit einer Keule o. Ä. alt aussehen.
Übrigens hätten auch Flammenwerfer mit großer Reichweite einen nicht zu verachtenden Reiz.

Allerdings - wenn ich es mir recht überlege - wäre es vermutlich am schlauesten, den Teilen so gut wie möglich
aus dem Weg zu gehen.

Was wäre denn eigentlich mit unterirdischen Anlagen als Rückzugsort? Ehemalige Bunker oder so. Wäre das auch
eine Option?

Und natürlich sollte man Gesellschaft haben - sonst wäre die ganze Zombie-Apokalypse eine ziemlich trostlose
Angelegenheit. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mir vorstellen kann, dass Zombies nicht in der Lage sind zu schwimmen, denke ich es wäre sinnvoll ein Haus auf einer Verlassenen Insel zu errichten und dort dann geschützt zu leben, vielleicht mit ein paar anderen Menschen als Gesellschaft (und vielleicht noch damit die Menschheit nich ausstirbt) später dann könnte man die Zombies ja noch umbringen indem man mit einem Boot in die nähe rudert und sie somit ins Wasser lockt in der Hoffnung, dass sie nich schwimmen können. XD Soweit mein Plan
 
Naja mein Plan da man wegen der Katastrophe an keinerlei Gesetzte halten muss einfach auf Waffensuche Gehen.
was brauch man zum überleben
1. Zwei Nahkampfwaffen am besten Schwerter od so
2. Eine Lautlose Fernkampf waffe
3. Eine Schnellfeuerwaffe oder Schrotflinte
4. eine Behausung die Schwer zu erreichen ist oder schier unmöglich Like ner Ritterburg mit Graben
5. Nahrung die man anbauen kann
6. Personen den man vertrauen kann 2-3 Gemischt da man nicht weiß wer noch lebt + falls man es überleben sollte und man sowieso davon ausgeht das man die einzigsten Überlebenden wäre und man möchte ja die Zivilisation wieder aufbauen.

Mein Schlachtplan für ne Zombie Apokalypse
Zu dem Thema was ist wenn man schon infiziert ist und man zu nem Zombie wird sobald man stirbt ganz egal ob man gebissen wurde oder nicht
Zudem wenn man keine Offenen Wunden hat machen auch Körperflüssigkeiten nicht viel aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich und ein Arbeitskollege haben auch schon über ein solches Szenario geredet.
Da wir beide Tiere haben war uns klar das wir einen Ort brauchen der abseits der Siedlungen liegt aber genug Platz bietet um eine Größere Masse an Tieren unterzustellen.
Bei uns in der nähe gibt es einen Alten gut erhaltenen Gutshof mit festen Außenmauern und Ställen sowie Gutshaus.
Der wird im Fall der Fälle bezogen.
Wasser wäre durch den nahe gelegen Bach gewährleistet.
Als Nahrung eignen sich Zucchinis das sie echt wenig Platz und Nährstoffe benötigen.
Waffen sind weniger wichtig als Werkzeuge, aber er besitzt einen Waffenschein + Jagdgewehr und ich eine Sportarmbrust.
 
Das klingt gut, aber ihr solltet besser noch einen artesischen Brunnen anlegen, denn das Problem bei einem Bach ist,
dass ihr nie wisst, was unter Umständen alles angespült wird (ich sage da nur siehe den Film "Cabin Fever" ^^).

Und die Außenmauer sollte sehr hoch und - wenn möglich - gut gesichert sein. Wenn es blöd kommt, habt ihr nicht
nur Probleme mit Zombies, sondern (was u. U. noch schlimmer ist) mit Plünderern. Am besten wäre es, ein reißender
Bach, den man nicht ohne Weiteres durchqueren kann, würde euer Grundstück umspülen. Und die einzige Verbindung
zum "Festland" wäre ein Brücke, die ihr bei Nicht-Benutzung hochziehen könnt.

Ach ja: Und wetterfeste Gewächshäuser wären nicht schlecht, falls es mal hagelt oder so.
 
Das klingt gut, aber ihr solltet besser noch einen artesischen Brunnen anlegen, denn das Problem bei einem Bach ist,
dass ihr nie wisst, was unter Umständen alles angespült wird (ich sage da nur siehe den Film "Cabin Fever" ^^).
Ja ein Brunnen wäre schon besser aber da ist nunmal keiner und der Bach ist eher klein also wird er nichts anspühlen.


Und die Außenmauer sollte sehr hoch und - wenn möglich - gut gesichert sein. Wenn es blöd kommt, habt ihr nicht
nur Probleme mit Zombies, sondern (was u. U. noch schlimmer ist) mit Plünderern. Am besten wäre es, ein reißender
Bach, den man nicht ohne Weiteres durchqueren kann, würde euer Grundstück umspülen. Und die einzige Verbindung
zum "Festland" wäre ein Brücke, die ihr bei Nicht-Benutzung hochziehen könnt.
Ja auch ein Luftschiff wäre ganz nett aber wir sollten realistisch bleiben.(Im Ramen des Szenarios einer Zombieepedemie.)
Die Mauern sind über 3,5 Meter also recht hoch.
Und ich stimme zu das andere Menschen immer die Größere Gefahr darstellen.
Das trifft aber auf jedes Untergangs-Szenarios zu.

Ach ja: Und wetterfeste Gewächshäuser wären nicht schlecht, falls es mal hagelt oder so.

Ein Garten sollte Ausreichend sein.
Man sollte auch eher robuste Pflanzen anbauen, denn jede Pflanze die ein bisschen Wetter nicht ab kann ist den Aufwand nicht wert.
 
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