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Klimawandel - Nur Panikmache??

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  #21  
Alt 17.03.2010, 18:24
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Sodalith Sodalith ist offline
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Dann könnte man euch ein Horror Szenarion draus machen!
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  #22  
Alt 17.03.2010, 19:41
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Wie im Film "2012". Der war schon heftig, wenn man sich mal überlegt, wie schrecklich das alles enden kann
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  #23  
Alt 18.03.2010, 15:55
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Sodalith Sodalith ist offline
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Oder enden wird, wenn die Menschheit so weitermacht.
Man könnte sich doch ein Beispiel an den Naturvölkern nehem: die leben absolut ökologisch.
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  #24  
Alt 18.03.2010, 19:20
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Genau, Elfen und so müsste es geben.
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  #25  
Alt 19.03.2010, 09:23
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Sodalith Sodalith ist offline
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Meine Rede.
Und Drachen, die die ganzen Knalltüten auffressen!!
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  #26  
Alt 19.03.2010, 13:13
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Wenn man dann mal sowelche braucht, dann gibt es sie wieder nicht, oder doch? Naja, zurück zum Thema...
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  #27  
Alt 19.03.2010, 14:55
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Schon mal was von Komodo Varanen gehört? Die wurden früher für Drachen gehalten, weil sie so groß sind und wahnsinnig giftig.
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  #28  
Alt 19.03.2010, 19:42
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Jap, ich hab jetzt mal sonen Film gesehen, eigendlich mehr eine Doku, in der ging es darum, dass ein Forscher geglaubt hat, dass er in einer Höhle(weiß nichtmehr wo) einen Drachen gefunden hat, aber er hat immer noch nicht herausgefunden, was es wirklich war. Da wurden diese Warane auch erwähnt.
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  #29  
Alt 20.03.2010, 00:37
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Orendarcil Orendarcil ist offline
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Ich denke, das sehr viel davon zum einen Panikmache und zum anderen hat man sich bereits sehr auf diesen Weg versteift
Also... es steht eine Tatsache fest: Man weiß nicht, inwieweit der Mensch tatsächlich ein Klima wandeln kann und ob er es gerade tut!
Und noch etwas: "Dennoch hat Latif(ein Klimaforscher) im September auf der Genfer Weltklimakonferenz ausgesprochen, was mancher am liebsten gar nicht diskutiert haben will: Auf der Erde ist es in den letzten zehn Jahren nicht wärmer geworden, sondern im Schnitt sogar kühler. Und auch in den nächsten Jahrzehnten könnte das so bleiben. Schuld daran ist vielleicht die Aktivität der Sonne, deren genauer Einfluss auf das Erdklima im Zusammenspiel mit anderen Faktoren immer noch weitgehend unklar ist und jedenfalls Überraschungen bereithält."
Und was auch feststeht ist: "Wer in der Klimafrage auf Fakten verweist, die nicht ganz ins Schema passen, hat bei den Wortführern der Debatte rasch seinen Ruf weg: Klima-Skeptiker. " (d.h. solche Wege, die von Erwärmung abgehen werden schon gar nicht mehr ernst genommen... ob das richtig ist, es so zu handhaben bezweifle ich, denn man verschließt die Augen vor Fakten)

"Hat einer der renommiertesten Klimaforscher damit die ganze „Klimakatastrophe” abgesagt? Durchaus nicht. Dass klimatische Veränderungen ablaufen, die auf Teilen des Erdballs das menschliche Leben erheblich erschweren können, ist unbestritten und letztlich sogar ziemlich banal. Lange bevor der Mensch und die von ihm geschaffene Industriegesellschaft nennenswert dazu beitragen konnten, hat es auf dieser Erde Klimawandel gegeben, und dieses Auf und Ab wird wohl bleiben bis in alle Ewigkeit, ob das den Menschen nun passt oder nicht."

Und wie auch schon gesagt, gab es schon immer Klimawandlungen, sowie sehr starke CO2 Schwankungen.... Groenland heißt auch nicht umsonst "grünes Land"...

"Der apokalyptische Ton so vieler Umweltdebatten

Die hochnäsige Behauptung, bei den Skeptikern handele es sich um Laien, die gegen eine geschlossene Front der Wissenschaft anreden, ist jedenfalls nicht stichhaltig. Vielmehr ist die Forscher-Gemeinde viel gespaltener als die oft einseitig informierte Öffentlichkeit ahnt. Physiker wie Rahmstorf und der Kanzlerinnen-Berater Hans-Joachim Schellnhuber prägen die Debatte mit ihren Weltuntergangs-Szenarien, die auch deshalb so eingängig wirken, weil sie exakt dem apokalyptischen Tonfall so vieler Umweltdebatten der letzten Jahrzehnte entsprechen.

Ihnen stehen durchaus nicht wenige Meterologen, Geologen und Klimahistoriker gegenüber, die die Dinge anders sehen und die sich außer von Modellrechnungen auch von gemessener Realität beeindrucken lassen. "

Der Mensch stellt sich so hin, als hätte er die Übermacht... aber das Klima ist von extrem vielen Faktoren abhängig und auch wenn der Mensch eine gewisse Rolle und damit einen Faktor einnimmt ist er immer noch nicht der Faktor überhaupt und ist in der Lage die Welt untergehen zu lassen, wie es so viel und oft prophehezeit wird.
Der Mensch muss sich ändern und vor allem lernen mit der Natur sorgsamer umzugehen, aber der Mensch ist kein Überwesen.
Meine Meinung ist, dass vieles Panikmache ist... manches ist begründet und vieles übertrieben.
Nur weil ein Weg vorgegeben wurde, sollte man nicht die Augen verschließen vor den anderen Parteien, die reelle Fakten auf den Tisch legen.
Laut Wissenschaftler der Panikmachfraktion sollten die Niederlande z.B. schon vor Jahren untergegangen sein, das Land ist aber seltsamerweise immer noch da.
Begonne Prozesse lassen sich jetzt nicht durch eine plötzliche Änderung unserer Lebensart (der Menschheit) ändern, sie laufen noch viele Jahrzehnte wenn nicht um einiges länger weiter, doch der Mensch kann sich um Nachhaltigkeit bemühen.
was auch feststeht ist, dass durch diese Panikmache viel Geld investiert wird, wodurch bestimmte Einrichtungen ne Menge Kohle verdienen (suche nochmal die genauen Artikel dazu... mein Akku ist nur gleich leer )

Viele Grüße

(Zitate aus WAZ Nachrichten)
__________________
"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."

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  #30  
Alt 20.03.2010, 11:35
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Sodalith Sodalith ist offline
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Da stimme ich dir vollkommen zu.
Eine Eiszeit ist ja schließlich auch ein Klimawandel und die Sahara war nicht immer eine Wüste.
Das Klima ändert sich ständig und der Mensch, der sich tatsächlich teilweise als Überwesen sieht, träg nicht unbedingt seinen Teil dazu bei.
Aber dennoch sollte wirklcih besser mit der Umwelt umgegangen werden!
Nehmen wir beispielsweise die Bäume: Sie wandeln CO2 in Sauerstoff um und den brauchen wir nun mal zum überleben. Dennoch werden die Wälder im Akkord abgeholzt, als wäre es ein Leistungssport und wer die meisten Bäume fellt gewinnt.
Auch die Verunreinigung des Wassers ist ein riesen Problem.
Der Mensch will überleben, doch erschwert er sich die Chance dazu durch seine Zersötrungswut immer mehr.
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