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3. Kapitel - Der Angriff

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TKarn

Dragon of Chaos
Registriert
22. Sep. 2005
Beiträge
6.732
Ort
Kurpfalz
In der Zwischenzeit, an einem anderen Ort der Stadt:

Dracilia geht durch die Straßen von Nebelfels. Fasziniert von den Sehenswürdigkeiten vergeht die Zeit ziemlich schnell. Plötzlich dringt eine Kanonenkugel (zumindest könnte man es dafür halten, wenn sie materiell und nicht so geisterhaft wäre) durch die Wand des Hauses neben ihr und schlägt in das gegenüberliegendes Haus ein. An dieser Hauswand ist kein Schaden zu erkennen, von der Erscheinung zeugt nichts mehr, nur die verdorrten Pflanzen, die an dieser Stelle vor der Mauer standen.

Damian, der zufällig des Weges kommt, sieht das erstaunte Gesicht der Kriegerin. Was war passiert?
 
Damian blieb stehen. Sein Mund ging auf und zu. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte, als er die verstorbenen Pflanzen sah. Das Leben war ihm heilig, egal ob es Pflanzen oder andere Geschöpfe waren. Langsam ging er auf Dracilia zu. Endlich fand er auch seine Stimme wieder.
"Geht es euch gut? Seid ihr verletzt?"
 
Die junge Kriegerin ist noch zu sehr verwirrt, als neben den beiden eine weitere geisterhafte Kanonenkugel einschlägt. Eine unvorsichtige Ratte wurde von ihr gestreift und verdorrt sofort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fay bedankte sich mit einem Nicken bei dem Hauptmann. Ja ein paar Tage zumindest bleibe ich noch. an Rhavin gewandt fügte sie hinzu Wie hieß das Gasthaus, das wir vor der Mission bezogen hatten? "Zum betrunkenen Kobold" nicht wahr? Nun ich denke dorthin sollten wir zurückkehren.
 
Ihr macht Euch auf den Weg zu Eurem Gasthaus. Unterwegs trefft ihr eine verwirrte junge Kriegerin und einen jungen Mann. In diesem Moment schlägt eine geisterhafte Kanonenkugel in das Haus neben den beiden ein. Die Verwirrung der jungen Frau steigert sich.
 
Nach einigen Augenblicken der Verwirrung fasste Dracilia sich wieder.
Nein, mir geht es gut. Was ist mit euch?
Kurz darauf erblickt sie in der Ferne zwei Gestalten, die Dämmerung und der betrübte Himmel hatten weite Schatten über die Stadt geworfen. So konnte sie nicht feststellen um wen es sich handelte, wandte sich daher auch gleich weiter dem jungen Mann zu, der einen etwas bleichen Gesichtsausdruck hervorbrachte.
 
Fay zog eine Augenbraue hoch und duckte sich instinktiv als sie der Kanonenkugeln gewahr wurde. Erstaunt bemerkte sie allerdings, dass diese verschwanden, sobald sie auf etwas trafen. Was ist das?
 
Rhavin, der Fay gefolgt war, erschrakt nicht minder. Was bei allen Tiefenkraken war das denn ? Verwirrt sah er sich um, ob er etwas oder jemanden entdecken konnte, der diese ... Bombe ?.... arkane Explosion ?...Ja, was eigentlich ? hervorgerufen hatte. Dann blickte er Fay sprachlos und ein wenig entgeistert an.
 
Damian nickte nur einmal.
"Ja, mir geht es auch gut. Aber wisst ihr zufällig was das eben war?"
Als die nächste Kanonenkugel einschlug zog sich Damian ein Stück zurück und schloss die Augen. Er flehte seinen Gott in Gedanken an die Lebewesen vor diesen Dingern zu bewahren.
 
Weg hier., zischte Fay Rhavin zu und zu den beiden anderen gewandt: Ihr solltet wohl auch lieber verschwinden. Kaum ausgesprochen drückte Fay sich an die Wand und huschte vorwärts.
 
Leider nein,kommt! antwortete Dracilia und zog den Unbekannten mit sich, einige Strassen weiter blieben sie stehen.
Was bei allen Dämonen geht hier vor sich?Wer ist das überhaupt und wer waren die Anderen?, blitzte es in ihr auf, worauf sie ihr Gegnüber fragend anschaute, als würde er die Antworten kennen.
 
Dracilia sieht sich neben dem unbekannten Fremden noch drei weiteren Personen gegenüber - zwei Frauen und einen Mann. Diese scheinen genauso von dem Phänomen überrascht worden zu sein, wie sie selbst.

Nachdem sich Eure Verwirrung gelegt hat, stellt ihr fest, dass keine weiteren Kanonenkugeln durch die Luft fliegen.
 
Er ließ sich von der jungen Frau mitziehen und kam dann bei den anderen an. Etwas verstört blickte er zurück dorthin wo die Kugeln eingeschlagen waren. Kurz schüttelte er den Kopf.
"Seht, es kommen keine weiteren Kugel. Was war das?"
Er betrachtete jetzt die anderen eingehender und stellte fest, das die zwei Frauen und der Mann diejenigen waren, welche ihn zusammen mit den Leute des Wachpostens gerettet hatten.
"Oh, ich fühle mich geehrt meine Retter noch einmal zu sehen. Ich bedanke mich höflichst bei ihnen für meine Rettung."
Er verneigte sich und Küsste jeweils eine Hand der Frauen, welche ihn gerettet hatten.
 
Ihr zieht weiter und kommt an Eurem Gasthaus vorbei, darin brennt noch Licht.
 
Lasst uns hineingehen und Zimmer mieten. Morgen früh besprechen wir, das was passiert ist. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Fay trat zur Tür und überprüfte, ob der Wirt sie schon abgeschlossen hatte oder nicht.
 
Schweigend folgte Dracilia der neuen Gemeinschaft und musterte jeden Einzelnen unaufällig.
 
Ihr geht in das Gasthaus. Der Wirt ist sichtlich erfreut, Euch wieder zu sehen.

"Schön, dass Ihr da seid. Kommt herein und setzt Euch."

Er zeigt auf einen freien Tisch. Ihr stellt fest, dass das Gasthaus gut besucht ist.

"Ich sehe, dass ein paar Eurer Begleiter nicht mehr bei Euch sind. Ich werde Euch etwas zu Essen bringen und dann könnt ihr ja ein wenig erzählen, wenn ihr es nicht zu aufdringlich findet. Was kann ich Euch bringen?"

Erwartungsvoll schaut er Euch an.
 
Für mich einen Becher Met und gegen eine kräftige Suppe hätte ich nichts einzuwenden, Herr Wirt. Fay sah sich im Gasthaus um und setzte sich. Erschöpft massierte sie sich die Schläfen.
 
Ich hätte lieber einen Krug frisches Quellwasser, wenn möglich. Aber gegen eine Suppe hätte ich auch nichts. Shatiel beäugte die Neuen misstrauisch, schließlich wurde sie immer noch gesucht. Und dann diese Vorfälle...
 
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