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Elbenstämme in Arda

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  #1  
Alt 25.09.2018, 13:59
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Elbenstämme in Arda

Teil 1
Laiquendi
(Qu. "Grün Elben", "Grün Sprecher")
(Sind. "Laegil", "Laegelrim")
Teleri, der Rest der Nandor, die nach dem Tod Denethors in der ersten Schlacht der Kriege von Beleriand in Ossiriand blieben; sie wählten nie wieder einen König und lebten im Verborgenen. Die Laiquendi waren ausgezeichnete Waldläufer und genossen den Schutz Ulmos, der den Fluss Gelion liebte, und so überdauerten sie das ganze Erste Zeitalter. die einzige Schlacht im weitesten Sinne, an der sie beteiligt waren, war, als sie Beren und Dior gegen die Zwerge von Nogrod zu Hilfe kamen, die Menegroth geplündert hatten.
Die Laiquendi trugen Grün, insbesondere im Frühling und Sommer, und sie liebten den Gesang. Ihre Hauptwaffe war der Bogen.

Auszug aus "Das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster

Geändert von Wilferedh (25.09.2018 um 14:04 Uhr)
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  #2  
Alt 26.09.2018, 11:40
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 2

Teleri
(Qu. "die Letzten, die Hintersten").
Das dritte und grösste der drei Geschlechter der Eldar.
Sie gingen als letzte auf die grosse Wanderung und blieben hinter den anderen zurück, da sie zauderten, ob sie aus der Dämmerung in das Licht von Aman ziehen sollten.
Ihre Anführer waren Elwe und Olwe, doch im Anduintal verliess eine Gruppe von Teleri unter der Führung Lenwes die anderen und zog nach Süden; sie wurden die Nandor genannt.
In Beleriand verweilten die Teleri im Osten und versäumten so die erste Fahrt der schwimmenden Insel nach Aman.
Als sie erkannten, dass die Vanyar und Noldor fort waren, zogen viele Teleri,angeführt von Olwe, zu den Sirion-Mündungen, wo sie von Osse und Uinen unterwiesen wurden.
Während dieser Zeit entwickelten die Teleri ihre Liebe zum Meer.
Als Ulmo zurückkehrte, um sie nach Aman zu bringen, blieben einige der Teleri auf Osses Bitten hin in der Falas; zusammen mit den Teleri, die immer noch im Landesinneren verweilten, auf der Suche nach Elwe, wurden diese die Sindar.
Die Mehrzahl der Teleri jedoch zog auf der zweiten Reise der schwimmenden Insel gen Westen, doch als sie vor der Küste Amans die Stimme Osses hörten, baten sie Ulmo, dort bleiben zu dürfen, und auf sein Geheiss verankerte Osse die Insel in der Bucht von Eldamar.
Dort auf Tol Eressea, umgeben von der geliebten See, lebten die Teleri eine lange Zeit innerhalb Sichtweite von Aman und des Lichts der zwei Bäume.
Schliesslich wurde ihr Verlangen nach dem Licht von Aman so gross, dass Osse die Teleri die Kunst des Schiffbaus lehrte.
Ihre weissen Schiffe, gezogen von Schwänen, trugen sie zu den Küsten von Eldamar, wo sie die schöne Stadt Alqualonde erbauten.
In Alqualonde lebten die Teleri ein wenig gesondert von den Valar und dem Rest der Eldar, da ihre Herzen immer noch dem Meer zugewandt waren.
Doch während der Revolte der Noldor waren sie gezwungen, der Entwicklung in Aman Beachtung zu schenken, denn Feanor verlangte von ihnen ihre Schwanenschiffe um nach Mittelerde zu fahren.
Als Olwe sie ihm verweigerte, nahm Feanor sich die Schiffe mit Gewalt; bei dem Sippenmord zu Alqualonde wurden viele Teleri erschlagen.
Am Ende des Ersten Zeitalters nahmen die Teleri sich Elwings an, als sie mit Earendil nach Aman kam, und ihretwegen und um der Sindar willen trugen sie das Heer von Valinor auf ihren Schiffen zur Grossen Schlacht, wenngleich die Erinnerung an das Morden am Schwanenhafen sie davon abhielt, sich selbst am Kampf zu beteiligen.
In späteren Zeitaltern lebten die Teleri in Alqualonde, während viele der überlebenden Sindar noch eine Zeit lang in Mittelerde verweilten.
Die Teleri waren die besten Sänger der Eldar; sie waren von Ulmo in der Musik unterwiesen worden, der ihnen unter den Valar am nächsten stand. Sie nannten sich selbst Lindar, die Sänger.
Auch Falmari, die Gischtreiter, und die See-Elben genannt.

Auszug aus "Das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster
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  #3  
Alt 26.09.2018, 12:30
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 3

Nandor
(Qu. "Die sich abwenden")
Die Gruppe der Teleri, die, angeführt von Lenwe, die Grosse Wanderung aus Furcht vor dem Nebelgebirge aufgaben.
Zuerst scheinen sie den Anduin flussabwärts gezogen zu sein, doch später verbreiteten sie sich in den Tälern des Anduin, an den Küsten der Ethir Anduin und in Eriador.
Die Nandor waren ein Volk von Waldbewohnern.
Sie liebten fliessendes Wasser und hatten ein grösseres Verständnis von Lebenden Dingen als alle anderen Elben, doch in der Wildnis Eriador litten sie sehr unter den üblen Dienern Morgoths.
Einige der Nandor, später Laiquendi (siehe Teil 1) genannt, kamen unter Führung Denethors nach Beleriand, liessen sich in Ossiriand nieder und kämpften in der ersten Schlacht der Kriege von Beleriand mit.
Da sie nur leicht bewaffnet waren, erlitten sie schwere Verluste.

Auszug aus "Das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster
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  #4  
Alt 26.09.2018, 13:00
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 4

Vanyar
(Qu, die Hellen)
Das erste und kleinste Geschlecht der Eldar.
Geführt von Ingwe, waren die Vanyar die Ersten, die sich auf die Grosse Wanderung machten und die Gestade des Belegaer erreichten.
Sie fuhren mit der ersten Fahrt der schwimmenden Insel nach Aman.
Dort lebten die Vanyar zunächst in Tirion.
Später liebten sie immer mehr das Licht der zwei Bäume und zogen in den Ebenen und Wäldern von Valinor umher oder liessen sich auf den Hängen des Taniquetil nieder.
Unter allen Eldar wurden sie von Manwe und Varda am meisten geliebt; von Manwe empfingen sie den Gesang und die Dichtkunst.
Ihr Haar war golden, und ihre Banner waren weiss.
Die Vanyar liessen sich nie von Melkor beeinflussen, sondern misstrauten ihm immer.
Viele von ihnen zogen mit dem Heer von Valinor in die Grosse Schlacht, doch ansonsten waren sie zufrieden, unter der Herrschaft Ingwes, ihres Königs, in Valinor zu bleiben.
Der Name bezieht sich auf ihre helle Haut und ihr blondes Haar, mit der Nebenbedeutung "die Schönen".
Auch die Blond-Elben und die Lichtelben genannt.

Auszug aus "das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster
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  #5  
Alt 26.09.2018, 16:37
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 5

Noldor
(Qu. "Wissende")
Eines der Geschlechter der Eldar.
Auf der Grossen Wanderung waren die Noldor die zweiten, nach den Vanyar, aber vor den Teleri.
Sie kamen mit den Vanyar auf der ersten Fahrt der schwimmenden Insel nach Aman.
In Eldamar wohnten die Noldor in Tirion, wo Finwe über sie herrschte, doch ihr Durst nach Wissen trieb sie dazu, Aman zu erkunden.
Angestachelt von Stolz in ihre Kunst und den Lügen Melkors (der neidisch auf ihre Schöpfungen Blickte), wurden die Nolder unruhig und rebellisch.
Die beiden älteren Söhne Finwes, Feanor und sein Halbbruder Fingolfin, misstrauten einander, und viele Noldor fühlten sich von den Geboten der Valar eingeengt. Nachdem Melkor ihre grosse Schöpfung, die Silmaril Feanors, gestohlen und den hohen König Finwe erschlagen hatte, beschlossen etwa neun Zehntel der Noldor, Melkor nach Mittelerde zu verfolgen, obwohl einige, darunter Finwes dritter Sohn Finarfin, diesen Beschluss bereuten und umkehrten.
Verbannt von den Valar, weil sie deren Willen nicht gefolgt waren und weil sie bei dem Sippenmord von Alqualonde Blut vergossen hatten, kehrten die Nolder nach Mittelerde zurück, um ihr Schicksal zu erfüllen.
Wenngleich ihr Adel, Mut und Geschick sie viele Jahre aufrecht erhielt, wurden sie am Ende durch Verrat, die Überzahl der Feinde und den Fluch, der auf ihnen lastete, besiegt.
Die Häuser Fingolfin und Finrod kämpften mit Würde und Heldentum, doch das Haus Feanor fiel seinem eigenen Hochmut und dem alles überschattendem Eid Feanors zum Opfer.
Die Erlösung von Beleriand - die Wiedererlangung der Silmaril und die Mission Earendils - war mehr das Werk der Sindar und der Edain als der Noldor.
Nach dem Ersten Zeitalter blieben einige wenige Noldor in Mittelerde zurück, insbesondere in Eregion und Lindon; gegen Ende des dritten Zeitalters war Galadriel die einzige Verbliebene der Noldorfürsten von einst in den Hinnenlanden.
Finwe war der erste Oberherr der Noldor und sein ältester Sohn Feanor nach ihm.
Als Feanor Aman verliess, ging das Königtum in Eldamar an Finarfin über.
In Mittelerde kamen die hohen Könige nach Feanor aus dem Hause Fingolfin: Fingolfin, Fingon, Turgon und Gil-galad.
Die Noldor waren unter den Eldar die Wissbegierigsten.
Durch ihre Kunstfertigkeit fühlten sie sich besonders zu Aule hingezogen, der sie viel lehrte.
Als die Künstler und Handwerker der Eldar zeigten sie besondere Begabung in den Wissenschaften, in der Erfindung von Sprache und Schriften, im Nähen und Sticken, im Zeichnen und im Bearbeiten von Metall und Stein.
Der Geschickteste unter ihnen war Feanor, und die Silmaril, sein grösstes Werk, reichten an die Schöpfungen der Valar heran.
Ausser dem goldhaarigen Hause Finarfin, ein Erbe der Vanyar, mit denen sie versippt waren, hatten die Noldor dunkles Haar und graue Augen.
Auf Sindarin Golodhrim oder Gelydh genannt.

Auszug aus "Das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster
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  #6  
Alt 27.09.2018, 10:58
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 6

Tawarwaith
(Sinda. "Waldelben", auch - im Gegensatz zu den Eldar, den Westelben - als Ostelben bezeichnet.)
Die Stämme der Elben, die nicht zu den Eldar (die drei Elbenvölker, die die grosse Wanderung unternahmen; V., N., und T.) gezählt wurden, wobei sie weit zahlreicher waren als diese.
Obwohl minder edel und weise an Geist und Körper als die Eldar, waren sie dennoch gut.
Die Waldelben lebten in Wäldern oder Bergen, ind im Dritten Zeitalter lebten die meisten von ihnen in verschiedenen Königreichen wie Lórien und dem Waldkönigreich, die von Eldar regiert wurden, wenngleich einige auch in der Wildnis der östlichen Mittelerde umherwanderten.
Die Waldelben sprachen ihre eigenen Sprachen, die mit dem Eldarin entfernt verwandt waren.
Die in den Eldar-Königreichen hatten das Sindarin als Umgangssprache angenommen, welches sie freilich mit einem Akzent sprachen.
Die Waldelben, die in der Geschichte vorkommen, gehörten warscheinlich grossenteils zu den Nandor (siehe Teil 3), denen unter den Teleri, die nicht nach Beleriand gegangen waren.
Auch Sindar, Überlebende aus Doriath und Ossiriand, hatten sich unter sie gemischt.
Avari dagegen gab es nur in den Ländern des Ostens, fern der See.

Auszug aus "Das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster
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  #7  
Alt 27.09.2018, 11:20
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 7

Avari
(Qu. "Verweigerer")
Diejenigen Elben, die die Einladung der Valar ablehnten und sich nicht auf die grosse Wanderung machten.
Vermutlich entsprechen die Avari den (östlichen) Waldelben.
Sie werden auch die Unwilligen und von Mîm (ein Klein-Zwerg) die Wilden Elben genannt.

Auszug aus "Das grosse Mittelerde Lexikon" von Robert Foster
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  #8  
Alt 27.09.2018, 12:31
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 8

Sindar
(Qu. "Graue, Grauelben")
Der Name den die verbannten Noldor den Teleri gaben, die in Beleriand lebten und die grosse Wanderung nicht vollendeten.
Die ursprünglichen Sindar waren die Gefolgsleute Elwes, die auf ihn warteten, während er in Nan Elmoth verschollen war, und die Falathrim, die von Osse überredet worden waren, in den Hinnenlanden zu bleiben.
Viele Sindar lebten in Mithrim, dem grauen Land, was auch ein Grund für die Namensgebung gewesen sein mag, zumal die Noldor ihnen dort das erste Mal begegneten.
Später wurden auch die Laiquendi und die anderen Nandor, die nach Beleriand kamen, oft unter die Sindar gezählt.
Auch wen sie nur Moriquendi waren, erlangten die Sindar grosse Weisheit während des Schlafs Yavannas, denn sie standen unter der Führung Círdan (der zweifellos von Osse geleitet wurde), Melian der Maia und Elwe, der als Elu Thingol ihr Herrscher wurde.
Das Zentrum der Macht und Kultur der Sindar war Doriath, das Reich von Thingol und Melian.
Ein wenig geringschätzig betrachtet von den Noldor, spielten die Sindar keine sehr aktive Rolle in den Kriegen von Beleriand, auch wenn sie natürlich schwere Verluste von den Horden Morgoths erlitten.
Am Ende des Ersten Zeitalters fuhren viele Sindar übers Meer, und während der folgenden Zeitalter gab es einen stetigen Strom von Sindar zum Westen hin.
Die Sindar, die in Mittelerde blieben, wohnten in Lindon oder in Gebieten wie dem Elbenreich des Düsterwaldes.
In späteren Zeiten wurden auch die Sindar vielfach zu den Eldar gezählt.
Die Sindar waren glücklich in Mittelerde, doch sobald das Verlangen nach dem Meer in ihnen geweckt worden war, kannten sie keine Zufriedenheit mehr, bis sie nach Eldamar segelten.
Die Sindar sprachen Sindarin; sie erfanden die Cirth.
Obwohl nicht so gelehrt und mächtig wie die Calaquendi und weniger interessiert an Künsten als die Noldor, waren sie ausserordentlich Musikbegabt, und ihre Stimmen waren sehr schön.
Sie wurden auch die Elben der Dämmerung genannt.
Die Sindar nannten sich selbst in ihrer Sprache Edhil.

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  #9  
Alt 27.09.2018, 14:55
Wilferedh Wilferedh ist offline
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Post Teil 9 Die Restlichen Elbennamen

a) - Calaquendi (Qu. "Licht-Elben")
Die Elben, die früh im Ersten Zeitalter in den Westen kamen und das Licht der zwei Bäume sahen.
Die Calaquendi umfassten alle Vanyar und Noldor, viele von den Teleri sowie Elwe.

b) - Amanyar (Qu. "Die von Aman")
Sie sind bis zum Ende des Ersten Zeitalters gleichbedeutent mit den Calaquendi.

c) - Úmanyar (Qu. "Die nicht von Aman")
Diejenigen Elben, ienen grossen Teil der Teleri umfassend, welche die lange Wanderung nicht vollendeten.
Die Úmanyar wurden in Mittelerde zu den Nandor, Laiquendi und Sindar.

d) - Moriquendi (Qu. "Dunkel-Elben")
Name, den die Eldar von Eldamar, die sich selbst die Calaquendi nannten, den Elben gaben, die das Licht der zwei Bäume nie gesehen hatten.
Zu den Moriquendi gehörten die Avari und die Úmanyar oder, nach anderer Zählung, die Waldelben, die Nandor und Laiquendi und alle Sindar ausser Elwe.
Manchmal bezeichnet der Begriff auch alle Elben, die nicht zu den Eldar gehören.
Er war häufig abwertend gemeint.

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