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Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

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  #381  
Alt 27.01.2022, 22:39
Benutzerbild von Thranduriel
Thranduriel Thranduriel ist offline
Waldelbenhexe, Prinzessin
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Legolas und Aragorn gingen wieder zu den Gefährten während Thranduil noch bei der Herrin Galadriel bleiben wollte, weil er noch ein paar Fragen an sie hatte. Ich sehe du hast noch eine Frage an mich und ich weiß nicht ob ich sie dir beantworten kann sagte Galadriel. Herrin Galadriel besteht für mich eigentlich die Möglichkeit nach Ende des Ringkrieges, wenn wir ihn bestehen, zurück zu kehren in die andere Welt von Luisa ??? Das weiß ich nicht ob das geht, dazu müsste ich Kontakt zu den Valar aufnehmen, erklärte sie Thranduil. Er schaute sie traurig an und sagt: Wie soll ich Luisa denn dann je Wiedersehen?? Ich weiß, dass du sie sehr liebst und sie nach deiner verstorbenen Frau, deine zweite große Liebe ist sagte Galadriel verständnisvoll und fügte hinzu: Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Danke Herrin antwortete Thranduil. Ihr sehr müde aus König Thranduil, ich glaube ihr solltet euch ausruhen, sagte sie schmunzelt. Das war für ihn nun die Aufforderung zu den Gefährten zu gehen. Ich werde mich jetzt ausruhen Herrin mit diesen Worten verließ er ihren Palast und ging zu den Gefährten. Boromir wirkte ziemlich verärgert und das alleine unter einem Baum und Aragorn, Legolas und Gimli saßen zu dritt unter einem Baum und unter hielten sich. Die vier Hobbits hatten sichtlich Spaß zusammen und alberten herum. Thranduil ging zu seinem Sohn und sagte ihm, dass er sich erst Mal ausruhen wollte und seine Ruhe haben wollte. Legolas wusste sofort Bescheid, dass seine Traurigkeit etwas mit Luisa zu tun hatte, aber er ließ ihn erst ein Mal ziehen. Er würde ihn am nächsten Morgen darauf ansprechen. Thranduil suchte sich ein schönes Plätzchen im Garten unter einer kleinen Grotte und bereitete sich Lager vor. Er legte sich zum Schlafen hin, als er Arwen unter dem Sternenhimmel im Garten stehen sah.
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* Lang lebe König Thranduil *!?
*Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )*
* Thranduil=The greatest Elvenking for ever !?
!! Fifty Shades of Thranduil and Legolas ??
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  #382  
Alt 27.01.2022, 23:46
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ArwenAbendstern ArwenAbendstern ist offline
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Zitat von Thranduriel Beitrag anzeigen
Legolas und Aragorn gingen wieder zu den Gefährten während Thranduil noch bei der Herrin Galadriel bleiben wollte, weil er noch ein paar Fragen an sie hatte. Ich sehe du hast noch eine Frage an mich und ich weiß nicht ob ich sie dir beantworten kann sagte Galadriel. Herrin Galadriel besteht für mich eigentlich die Möglichkeit nach Ende des Ringkrieges, wenn wir ihn bestehen, zurück zu kehren in die andere Welt von Luisa ??? Das weiß ich nicht ob das geht, dazu müsste ich Kontakt zu den Valar aufnehmen, erklärte sie Thranduil. Er schaute sie traurig an und sagt: Wie soll ich Luisa denn dann je Wiedersehen?? Ich weiß, dass du sie sehr liebst und sie nach deiner verstorbenen Frau, deine zweite große Liebe ist sagte Galadriel verständnisvoll und fügte hinzu: Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Danke Herrin antwortete Thranduil. Ihr sehr müde aus König Thranduil, ich glaube ihr solltet euch ausruhen, sagte sie schmunzelt. Das war für ihn nun die Aufforderung zu den Gefährten zu gehen. Ich werde mich jetzt ausruhen Herrin mit diesen Worten verließ er ihren Palast und ging zu den Gefährten. Boromir wirkte ziemlich verärgert und das alleine unter einem Baum und Aragorn, Legolas und Gimli saßen zu dritt unter einem Baum und unter hielten sich. Die vier Hobbits hatten sichtlich Spaß zusammen und alberten herum. Thranduil ging zu seinem Sohn und sagte ihm, dass er sich erst Mal ausruhen wollte und seine Ruhe haben wollte. Legolas wusste sofort Bescheid, dass seine Traurigkeit etwas mit Luisa zu tun hatte, aber er ließ ihn erst ein Mal ziehen. Er würde ihn am nächsten Morgen darauf ansprechen. Thranduil suchte sich ein schönes Plätzchen im Garten unter einer kleinen Grotte und bereitete sich Lager vor. Er legte sich zum Schlafen hin, als er Arwen unter dem Sternenhimmel im Garten stehen sah.
Arwen kam oft in den Garten, sie liebt es, dort abends den Sternenhimmel zu betrachten, in den letzten Wochen hatte sie oft in den Himmel geschaut und sich gefragt, wo Aragorn wohl gerade war, und ob er wohl gerade auch in den Sternenhimmel blickte. Dann sah sie Legolas Vater, König Thranduil, der sich gerade ein Lager für die Nacht bereitete, und sich gerade zum Schlafen hinlegen wollte. Thranduil sah sehr traurig aus, und Arwen ahnte, was ihm zu schaffen machte, denn so melancholisch sahen die meisten Männer aus, wenn sie Liebeskummer hatten.
Sie ging zu ihm, blickte ihn an und fragte:
"Ihr vermisst jemanden, den ihr über alles liebt?"
Sie kannte das, auch sie hatte sich dauernd nach Aragorn gesehnt, nachdem er und die anderen Gefährten Imladris verlassen hatten.
Sie dachte darüber nach, wie sie ihm helfen könnte.
"Habt ihr meine Großmutter gefragt, ob ihr in ihren Spiegel schauen dürft? Der Spiegel zeigt nicht nur Dinge die waren, Dinge die sind, und einige Dinge, die vielleicht noch sein mögen. Vielleicht könnte der Spiegel, wenn ihr ihn frei wirken lasst, auch die Frage beantworten, ob Ihr und Eure Liebste eines Tages wieder vereint sein und ob ihr glücklich sein werdet. Der Spiegel kann Euch Hoffnung bringen, er kann Euch zeigen, was womöglich sein wird. Sagt, liebt Ihr eine Sterbliche? Falls Ihr das tut, und Euch nicht sicher seid, ob Ihr Eure Unsterblichkeit opfern sollt, kann ich Euch nur eines sagen: Falls Ihr sie wirklich liebt, würdet ihr lieber ein einziges Zeitalter mit ihr verbringen, als alle Zeitalter der Welt ohne sie zu durchleben. Für Legolas ist das nicht leicht, aber genau wie mein Vater wird Euer Sohn lernen müssen, Eure Entscheidung zu akzeptieren, und die gemeinsame Zeit die Ihr noch mit ihm habt besonders zu wertschätzen."
Sie selbst hatte in den Spiegel geschaut, weil sie hatte wissen wollen, ob ihre Liebe zu Aragorn eine Zukunft hatte, und der Spiegel hatte ihr zwar den Preis gezeigt, den sie zahlen würde, ihre Sterblichkeit, aber der Spiegel hatte ihr auch viele schöne, glückliche Jahre gezeigt.
Sie konnte gut verstehen, wie Thranduil litt. Sie wusste zwar nicht, in wen er verliebt war, ahnte jedoch anhand seines melancholischen, grüblerischen Blick, dass es eine Sterbliche sein könnte.
Seine Situation war ähnlich wie die ihre. Auch er würde wohl zwischen dem Schmerz seines Sohnes und der Sehnsucht nach seiner Liebsten hin und hergerissen sein, das war etwas, das sehr belasten konnte.
Vielleicht konnte ein Blick in den sehenden Spiegel ihm genauso helfen wie er ihr geholfen hatte, die richtige Entscheidung zu treffen.
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  #383  
Alt 28.01.2022, 05:48
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Saphirwolf95 Saphirwolf95 ist offline
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Lindir war besorgt. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Auch Elrond fragte sich, ob es eine gute Idee war, Yuri alleine zu lassen. Er hat den Schmerz in ihren Augen gesehen. Elrond brach es das Herz. Yuri ist in den letzten Tagen wie eine Tochter für ihn geworden. Er würde nicht zulassen, dass sie genauso in die Dunkelheit stürzt wie Celebrian. Er sah zu Lindir dessen Augen voller Sorge und Verzweiflung war. "Ich werde sie suchen. Bleib du bitte hier, falls sie zurückkommt." sagte Elrond und Lindir nickte nur. Der Elbenherr legte seine Hand auf Lindirs Schulter. "Mach dir keine Sorgen. Ihr wird nichts passieren." sagte Elrond. "Aber Sauron und Saruman..." sagte Lindir. Es stimmt, jetzt wo Yuri so aufgewühlt war, war sie angreifbar. Elrond machte sich auf dem Weg zu Galadriel. Sie würde wissen, wo Yuri ist.
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Vuela, pajarito. Sigue tus sueños y vive en libertad.

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  #384  
Alt 29.01.2022, 23:21
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Thranduriel Thranduriel ist offline
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Zitat von ArwenAbendstern Beitrag anzeigen
Arwen kam oft in den Garten, sie liebt es, dort abends den Sternenhimmel zu betrachten, in den letzten Wochen hatte sie oft in den Himmel geschaut und sich gefragt, wo Aragorn wohl gerade war, und ob er wohl gerade auch in den Sternenhimmel blickte. Dann sah sie Legolas Vater, König Thranduil, der sich gerade ein Lager für die Nacht bereitete, und sich gerade zum Schlafen hinlegen wollte. Thranduil sah sehr traurig aus, und Arwen ahnte, was ihm zu schaffen machte, denn so melancholisch sahen die meisten Männer aus, wenn sie Liebeskummer hatten.
Sie ging zu ihm, blickte ihn an und fragte:
"Ihr vermisst jemanden, den ihr über alles liebt?"
Sie kannte das, auch sie hatte sich dauernd nach Aragorn gesehnt, nachdem er und die anderen Gefährten Imladris verlassen hatten.
Sie dachte darüber nach, wie sie ihm helfen könnte.
"Habt ihr meine Großmutter gefragt, ob ihr in ihren Spiegel schauen dürft? Der Spiegel zeigt nicht nur Dinge die waren, Dinge die sind, und einige Dinge, die vielleicht noch sein mögen. Vielleicht könnte der Spiegel, wenn ihr ihn frei wirken lasst, auch die Frage beantworten, ob Ihr und Eure Liebste eines Tages wieder vereint sein und ob ihr glücklich sein werdet. Der Spiegel kann Euch Hoffnung bringen, er kann Euch zeigen, was womöglich sein wird. Sagt, liebt Ihr eine Sterbliche? Falls Ihr das tut, und Euch nicht sicher seid, ob Ihr Eure Unsterblichkeit opfern sollt, kann ich Euch nur eines sagen: Falls Ihr sie wirklich liebt, würdet ihr lieber ein einziges Zeitalter mit ihr verbringen, als alle Zeitalter der Welt ohne sie zu durchleben. Für Legolas ist das nicht leicht, aber genau wie mein Vater wird Euer Sohn lernen müssen, Eure Entscheidung zu akzeptieren, und die gemeinsame Zeit die Ihr noch mit ihm habt besonders zu wertschätzen."
Sie selbst hatte in den Spiegel geschaut, weil sie hatte wissen wollen, ob ihre Liebe zu Aragorn eine Zukunft hatte, und der Spiegel hatte ihr zwar den Preis gezeigt, den sie zahlen würde, ihre Sterblichkeit, aber der Spiegel hatte ihr auch viele schöne, glückliche Jahre gezeigt.
Sie konnte gut verstehen, wie Thranduil litt. Sie wusste zwar nicht, in wen er verliebt war, ahnte jedoch anhand seines melancholischen, grüblerischen Blick, dass es eine Sterbliche sein könnte.
Seine Situation war ähnlich wie die ihre. Auch er würde wohl zwischen dem Schmerz seines Sohnes und der Sehnsucht nach seiner Liebsten hin und hergerissen sein, das war etwas, das sehr belasten konnte.
Vielleicht konnte ein Blick in den sehenden Spiegel ihm genauso helfen wie er ihr geholfen hatte, die richtige Entscheidung zu treffen.
Thranduil blickte auf und sah Arwen, er blickte direkt in ihre Augen, die Güte, Liebe, Verständnis und Vertrauen ausstrahlten. Er hörte ihr aufmerksam zu, wie sie mit ihm sprach und ihm Fragen stellte. Sie hatte Recht, er liebte eine Sterbliche und vermisste sie hier in Mittelerde unendlich. Er fühlte sich hier mittlerweile fremd in dieser Welt, ohne Luisa. Er würde gerne zu ihr zurück kehren wollen. Er würde seine Unsterblichkeit für sie aufgeben wollen, nur fiel ihm die Entscheidung sehr schwer, weil er seinen Sohn nicht verletzen wollte, aber dennoch liebte er sie. Er wusste nicht, wie er zurück kehren kann und ob er jemals zurück kehren könnte. Er traute sich aber nicht in den Spiegel zu schauen. Thranduil sah sie traurig zu Arwen und sagte zu ihr: Arwen, ihr Name ist Luisa und sie ist eine Menschen Frau aus der anderen Welt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns ineinander verliebt und festgestellt, dass uns die Trennung sehr schwer gefallen ist bzw. schwer fallen wird, erzählte er ihr. Er erzählte weiter: Ich bin gegangen, um meine und unsere Welt zu retten, aber ich weiß nicht, ob ich jemals zu ihr zurück kehren kann. Er fügte weiter hinzu: Ich möchte meine Unsterblichkeit für sie aufgeben, aber es fällt mir sehr schwer, weil ich Legolas nie wieder sehen werde und ihn nicht verletzten möchte. Nur möchte ich nicht alle Zeitalter alleine verbringen, weil ich schon mein halbes Leben so lange wie Legolas lebt, ohne meine geliebte Frau leben musste und das hat mir schon das Herz gebrochen, ein weiteres Mal werde ich das nicht überleben. Ich würde lieber ein sterbliches und glückliches Leben mit ihr verbringen, als ein langes unsterbliches Leben ohne Luisa. Wahrscheinlich sollte mein Sohn lernen diese Entscheidung von mir zu akzeptieren und zu respektieren, so schwer es ihm fällt. Er sagte anerkennend zu Arwen: Arwen, ich möchte euch nur sagen, dass ihr damit Recht habt, die Eltern müssen die Entscheidungen ihrer Kinder akzeptieren und lernen damit um zu gehen und genauso, sollte Legolas meine Entscheidung akzeptieren und lernen damit um zu gehen. Ich muss euch aber auch mit ganzem Respekt sagen, dass ihr euch richtig entschieden habt, für eure Liebe Aragorn und ein glückliches sterbliches Leben. Danach sagte er zu Arwen: Wisst Ihr Arwen, ich traue mich einfach nicht in den Spiegel zu schauen!? Aber vielleicht sollte ich das tun, wahrscheinlich habt ihr sogar Recht Arwen sagte er zu ihr. Ich werde erst eine Nacht darüber schlafen müssen und werde Galadriel Morgen danach fragen, sagte er zu ihr. Mit diesen Worten verließ Arwen ihn und verweilte aber noch im Garten. Thranduil holte das Bild von Luisa aus seinem Rucksack und schaute es sich an, dabei liefen ihm die Tränen ins Gesicht, weil er so traurig war und sie schmerzlichst vermisste. Er steckte ihr Bild wieder in seinen Rucksack zurück und legte sich schlafen.
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  #385  
Alt 29.01.2022, 23:34
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Thranduriel Thranduriel ist offline
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Zitat von Saphirwolf95 Beitrag anzeigen
Lindir war besorgt. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Auch Elrond fragte sich, ob es eine gute Idee war, Yuri alleine zu lassen. Er hat den Schmerz in ihren Augen gesehen. Elrond brach es das Herz. Yuri ist in den letzten Tagen wie eine Tochter für ihn geworden. Er würde nicht zulassen, dass sie genauso in die Dunkelheit stürzt wie Celebrian. Er sah zu Lindir dessen Augen voller Sorge und Verzweiflung war. "Ich werde sie suchen. Bleib du bitte hier, falls sie zurückkommt." sagte Elrond und Lindir nickte nur. Der Elbenherr legte seine Hand auf Lindirs Schulter. "Mach dir keine Sorgen. Ihr wird nichts passieren." sagte Elrond. "Aber Sauron und Saruman..." sagte Lindir. Es stimmt, jetzt wo Yuri so aufgewühlt war, war sie angreifbar. Elrond machte sich auf dem Weg zu Galadriel. Sie würde wissen, wo Yuri ist.
Legolas verließ Aragorn und Gimli für einen Moment. Er stand auf und sagte zu ihnen: Ich gehe Mal einen Moment spazieren, während ihr euch alle schlafen legte. Er lief durch die Gärten von Lothlorien, dabei sah er Arwen im Garten stehend die Sterne beobachtend und nickte ihr zu. Dann sah er auch seinen Vater in der Grotte liegend, wie er dort schlief. Er dachte sich nur, wie traurig er aussieht, aber aufwecken möchte ich ihn auch nicht. Er scheint sich wirklich in sie verliebt zu haben und sollte um glücklich zu sein zu ihr zurück kehren können. Er lief weiter durch den Garten und verließ ihn nun und lief weiter durch Lorien, bis er auf einen besorgten Lindir traf, der neben einer unruhig schlafenden Yuri saß. Er schaute Lindir an und fragte ihn: Was ist mit Yuri los?? Ist es doch so schlimm geworden??
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  #386  
Alt 30.01.2022, 06:55
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"Elrond und Galadriel haben sie total aufgelöst gefunden. Sie hat in den Spiegel geschaut und gesehen, wie Saruman den Unfall damals mutwillig verursacht hat und ihre Familie getötet hat." sagte Lindir leise


-eine Stunde zuvor-

Elrond und Galadriel suchten Yuri und fanden sie schließlich weinend vor dem Spiegel knieend. Elrond eilte zu ihr und kniete sich zu ihr runter. "Yuri, was ist passiert?" fragte Elrond besorgt. Als Yuri schwieg und ihren Blick weiter senkte, legte Elrond seine Hände auf ihren Wangen und hob ihren Kopf an. "Yuri, sieh mich an. Bitte rede mit uns." sagte Elrond sanft und strich ihre Tränen weg. Galadriel schaute in den Spiegel und dann zu dem Mädchen. "Sie hat es gesehen. Es war Saruman, der den Unfall absichtlich verursachte und ihre Familie tötete." sagte Galadriel. Elrond war schockiert und sah fassungslos zu Yuri. "Ich kann das nicht verarbeiten. Es wird zu viel." sagte Yuri und schluchzte. Elrond nahm das Mädchen in seine Arme. "Shh, ganz ruhig. Es wird alles gut." flüsterte Elrond tröstend und strich über ihren Rücken. "Ich habe Angst, dass Sauron und Saruman mich kontrollieren werden." sagte Yuri gedämpft. "Das werden wir nicht zulassen. Wir werden dich beschützen." sagte Elrond und löste sich etwas von Yuri, hielt sie aber fest. Galadriel kniete sich zu Yuri runter und nahm Yuri Hände in ihre. Ein warmes und beruhigendes Gefühl umgab Yuri und paar Minuten später schlief Yuri ein. Elrond brachte sie zu Lindir und ging zurück zu Galadriel, um das weitere Vorgehen zu besprechen.


-wieder in der Gegenwart-

Lindir hielt Yuris Hand in seiner und küsste sie kurz. Er litt mit ihr, das sah man ihn an.
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Geändert von Saphirwolf95 (04.02.2022 um 20:41 Uhr)
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  #387  
Alt 30.01.2022, 22:43
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Thranduriel Thranduriel ist offline
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Zitat von Thranduriel Beitrag anzeigen
Legolas verließ Aragorn und Gimli für einen Moment. Er stand auf und sagte zu ihnen: Ich gehe Mal einen Moment spazieren, während ihr euch alle schlafen legte. Er lief durch die Gärten von Lothlorien, dabei sah er Arwen im Garten stehend die Sterne beobachtend und nickte ihr zu. Dann sah er auch seinen Vater in der Grotte liegend, wie er dort schlief. Er dachte sich nur, wie traurig er aussieht, aber aufwecken möchte ich ihn auch nicht. Er scheint sich wirklich in sie verliebt zu haben und sollte um glücklich zu sein zu ihr zurück kehren können. Er lief weiter durch den Garten und verließ ihn nun und lief weiter durch Lorien, bis er auf einen besorgten Lindir traf, der neben einer unruhig schlafenden Yuri saß. Er schaute Lindir an und fragte ihn: Was ist mit Yuri los?? Ist es doch so schlimm geworden??


Zitat:
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"Elrond und Galadriel haben sie total aufgelöst gefunden. Sie hat in den Spiegel geschaut und gesehen, wie Saruman den Unfall damals mutwillig verursacht hat und ihre Familie getötet hat." sagte Lindir leise


-eine Stunde zuvor-

Elrond und Galadriel suchten Yuri und fanden sie schließlich weinend vor dem Spiegel knieend. Elrond eilte zu ihr und kniete sich zu ihr runter. "Yuri, was ist passiert?" fragte Elrond besorgt. Als Yuri schwieg und ihren Blick weiter senkte, legte Elrond seine Hände auf ihren Wangen und hob ihren Kopf an. "Yuri, sieh mich an. Bitte rede mit uns." sagte Elrond sanft und strich ihre Tränen weg. Galadriel schaute in den Spiegel und dann zu dem Mädchen. "Sie hat es gesehen. Es war Saruman, der den Unfall absichtlich verursachte und ihre Familie tötete." sagte Galadriel. Elrond war schockiert und sah fassungslos zu Yuri. "Ich kann das nicht verarbeiten. Es wird zu viel." sagte Yuri und schluchzte. Elrondnahm das Mädchen in seine Arme. "Shh, ganz ruhig. Es wird alles gut." flüsterte Elrond tröstend und strich über ihren Rücken. "Ich habe Angst, dass Sauron und Saruman mich kontrollieren werden." sagte Yuri gedämpft. "Das werden wir nicht zulassen. Wir werden dich beschützen." sagte Elrond und löste sich etwas von Yuri, hielt sie aber fest. Galadriel kniete sich zu Yuri runter und nahm Yuri Hände in ihre. Ein warmes und beruhigendes Gefühl umgab Yuri und paar Minuten später schlief Yuri ein. Elrond brachte sie zu Lindir und ging zurück zu Galadriel, um das weitere Vorgehen zu besprechen.


-wieder in der Gegenwart-

Lindir hielt Yuris Hand in seiner und küsste sie kurz. Er litt mit ihr, das sah man ihn an.
Legolas sah Lindir besorgt neben Yuri sitzen. Er hielt ihre Hand und beruhigte Sie. Er schaute Lindir an und fragte ihn: Was ist mit Yuri los?? Ist es doch so schlimm geworden?? Hast du schon mit der Herrin Galadriel gesprochen??? Sie weiß bestimmt eine Lösung fügte Legolas besorgt hinzu. Lindir schaute Legolas an und sagte zu ihm: Yuri hat in den Spiegel geschaut und Elrond und Galadriel haben sie dort gefunden und hier her gebracht. Die Herrin sagte: Sie habe den Unfall gesehen und Saroman verursacht hat und dabei ihre Familie ums Leben kam. Das ist ja schrecklich meinte Legolas traurig zu Lindir und fragte: Kann ich noch etwas für dich und Yuri tun??? Nein danke für dein Angebot Legolas, aber ich glaube sie braucht jetzt Ruhe antwortete Lindir. In Ordnung. Aber du weißt ja wo du die Gefährten und mich findest, antwortete Legolas. Mit diesen Worten verließ Legolas und ging den selben Weg zurück. Er sah seinen Vater in der Grotte immer noch schlafen. Er ging zurück zu den Gefährten und alle schliefen. Er schlug sein Lager neben Aragorn und Gimli auf.
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Geändert von Thranduriel (30.01.2022 um 22:49 Uhr)
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  #388  
Alt 30.01.2022, 23:16
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Thranduriel Thranduriel ist offline
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Thranduil blickte auf und sah Arwen, er blickte direkt in ihre Augen, die Güte, Liebe, Verständnis und Vertrauen ausstrahlten. Er hörte ihr aufmerksam zu, wie sie mit ihm sprach und ihm Fragen stellte. Sie hatte Recht, er liebte eine Sterbliche und vermisste sie hier in Mittelerde unendlich. Er fühlte sich hier mittlerweile fremd in dieser Welt, ohne Luisa. Er würde gerne zu ihr zurück kehren wollen. Er würde seine Unsterblichkeit für sie aufgeben wollen, nur fiel ihm die Entscheidung sehr schwer, weil er seinen Sohn nicht verletzen wollte, aber dennoch liebte er sie. Er wusste nicht, wie er zurück kehren kann und ob er jemals zurück kehren könnte. Er traute sich aber nicht in den Spiegel zu schauen. Thranduil sah sie traurig zu Arwen und sagte zu ihr: Arwen, ihr Name ist Luisa und sie ist eine Menschen Frau aus der anderen Welt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns ineinander verliebt und festgestellt, dass uns die Trennung sehr schwer gefallen ist bzw. schwer fallen wird, erzählte er ihr. Er erzählte weiter: Ich bin gegangen, um meine und unsere Welt zu retten, aber ich weiß nicht, ob ich jemals zu ihr zurück kehren kann. Er fügte weiter hinzu: Ich möchte meine Unsterblichkeit für sie aufgeben, aber es fällt mir sehr schwer, weil ich Legolas nie wieder sehen werde und ihn nicht verletzten möchte. Nur möchte ich nicht alle Zeitalter alleine verbringen, weil ich schon mein halbes Leben so lange wie Legolas lebt, ohne meine geliebte Frau leben musste und das hat mir schon das Herz gebrochen, ein weiteres Mal werde ich das nicht überleben. Ich würde lieber ein sterbliches und glückliches Leben mit ihr verbringen, als ein langes unsterbliches Leben ohne Luisa. Wahrscheinlich sollte mein Sohn lernen diese Entscheidung von mir zu akzeptieren und zu respektieren, so schwer es ihm fällt. Er sagte anerkennend zu Arwen: Arwen, ich möchte euch nur sagen, dass ihr damit Recht habt, die Eltern müssen die Entscheidungen ihrer Kinder akzeptieren und lernen damit um zu gehen und genauso, sollte Legolas meine Entscheidung akzeptieren und lernen damit um zu gehen. Ich muss euch aber auch mit ganzem Respekt sagen, dass ihr euch richtig entschieden habt, für eure Liebe Aragorn und ein glückliches sterbliches Leben. Danach sagte er zu Arwen: Wisst Ihr Arwen, ich traue mich einfach nicht in den Spiegel zu schauen!? Aber vielleicht sollte ich das tun, wahrscheinlich habt ihr sogar Recht Arwen sagte er zu ihr. Ich werde erst eine Nacht darüber schlafen müssen und werde Galadriel Morgen danach fragen, sagte er zu ihr. Mit diesen Worten verließ Arwen ihn und verweilte aber noch im Garten. Thranduil holte das Bild von Luisa aus seinem Rucksack und schaute es sich an, dabei liefen ihm die Tränen ins Gesicht, weil er so traurig war und sie schmerzlichst vermisste. Er steckte ihr Bild wieder in seinen Rucksack zurück und legte sich schlafen.
Mitten in der Nacht wurde Thranduil wach und schaute in den Vollmond. Er stand auf und ging in den Garten. Er lief in Galadriels Garten, in dem ihr Spielgel stand. Thranduil stand vor dem Großen Wasserbecken neben der Quelle, die aus dem Gestein floss. Er nahm ihre Glaskaraffe, die neben dem Becken stand und ging damit zur Quelle. Dort ließ er das Quellwasser in die Karaffe fließen. Danach schüttete er das Wasser in das Becken und sah hinein. Erst sah er gar nichts, bis doch Bilder kamen. Er sah Teile seiner Reise in die andere Welt, er sah die Psychiatrie, er sah die Gefährten und seinen Sohn bei Luisa im Haus und ihre Reise zurück. Nun sah er Bilder von Luisa, die sehr traurig im Wohnzimmer saß und sein Bild anschaute. Er sah, dass sie wieder zur Arbeit fuhr und ihr Leben weiter lebt, nur wirkte sie sehr traurig dabei. Dann sah er seine Zukunft, er sah alle Gefährten und besonders seinen Sohn. Er sah wie Boromir stirbt, aber auch, dass er sich des Ringes bemächtigen wollte und wie die Gemeinschaft zerbricht und sich trennt. Merry und Pippin werden von den Urukhais entführt, Frodo zieht mit Sam nach Mordor, Aragorn, Legolas und Gimli schlagen sich durch nach Rohan. Er sieht viele schlimme Dinge, wie die Welt von Mittelerde untergeht. Er sieht aber auch Aragorns Krönung und die Hochzeit mit Arwen, bei der alle Gefährten anwesend sind. Er sieht auch den Untergang der Menschenreiche und den Untergang von seinem Königreich dem Düsterwald, von Bruchtal und von Lothlorien. Er sieht auch seine Rückkehr in den Düsterwald und die Schlacht unter den Bäumen. Er sieht sich wieder als König des Düsterwaldes und einer großen Feier. Er sieht wieder Luisa und das er bei ihr in ihrer Welt ist. Danach erlischt der Spiegel. Mit diesen Bildern im Kopf geht Thranduil wieder zu seinem Schlafplatz in der Grotte. Er legt sich zum Schlafen hin, aber er kann nicht schlafen, ihm geistern die Ganzen Bilder durch seinen Kopf und er weiß nicht was sie bedeuten sollen. Auf jeden Fall etwas schlechtes, aber es sieht aber auch so aus, als würden sie Mittelerde vom Bösen befreien und er wieder bei Luisa sein kann. Thranduil schlief schließlich doch ein, weil er müde war vom ganzen grübeln
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Geändert von Thranduriel (30.01.2022 um 23:19 Uhr)
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Alt 06.02.2022, 17:04
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Mitten in der Nacht wurde Thranduil wach und schaute in den Vollmond. Er stand auf und ging in den Garten. Er lief in Galadriels Garten, in dem ihr Spielgel stand. Thranduil stand vor dem Großen Wasserbecken neben der Quelle, die aus dem Gestein floss. Er nahm ihre Glaskaraffe, die neben dem Becken stand und ging damit zur Quelle. Dort ließ er das Quellwasser in die Karaffe fließen. Danach schüttete er das Wasser in das Becken und sah hinein. Erst sah er gar nichts, bis doch Bilder kamen. Er sah Teile seiner Reise in die andere Welt, er sah die Psychiatrie, er sah die Gefährten und seinen Sohn bei Luisa im Haus und ihre Reise zurück. Nun sah er Bilder von Luisa, die sehr traurig im Wohnzimmer saß und sein Bild anschaute. Er sah, dass sie wieder zur Arbeit fuhr und ihr Leben weiter lebt, nur wirkte sie sehr traurig dabei. Dann sah er seine Zukunft, er sah alle Gefährten und besonders seinen Sohn. Er sah wie Boromir stirbt, aber auch, dass er sich des Ringes bemächtigen wollte und wie die Gemeinschaft zerbricht und sich trennt. Merry und Pippin werden von den Urukhais entführt, Frodo zieht mit Sam nach Mordor, Aragorn, Legolas und Gimli schlagen sich durch nach Rohan. Er sieht viele schlimme Dinge, wie die Welt von Mittelerde untergeht. Er sieht aber auch Aragorns Krönung und die Hochzeit mit Arwen, bei der alle Gefährten anwesend sind. Er sieht auch den Untergang der Menschenreiche und den Untergang von seinem Königreich dem Düsterwald, von Bruchtal und von Lothlorien. Er sieht auch seine Rückkehr in den Düsterwald und die Schlacht unter den Bäumen. Er sieht sich wieder als König des Düsterwaldes und einer großen Feier. Er sieht wieder Luisa und das er bei ihr in ihrer Welt ist. Danach erlischt der Spiegel. Mit diesen Bildern im Kopf geht Thranduil wieder zu seinem Schlafplatz in der Grotte. Er legt sich zum Schlafen hin, aber er kann nicht schlafen, ihm geistern die Ganzen Bilder durch seinen Kopf und er weiß nicht was sie bedeuten sollen. Auf jeden Fall etwas schlechtes, aber es sieht aber auch so aus, als würden sie Mittelerde vom Bösen befreien und er wieder bei Luisa sein kann. Thranduil schlief schließlich doch ein, weil er müde war vom ganzen grübeln
Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Baumkronen auf den Waldboden drängen, wurde Thranduil wach. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf und blickte in den Garten. Es war noch niemand zu sehen von den Gefährten oder von den Lorien Elben. Er selbst war immer ein Frühaufsteher gewesen und somit lief er in den Garten und setzte sich auf eine Bank und genoss die ersten Sonnenstrahlen. Er dachte sich, dass er sich mit seinem Sohn unterhalten müsse, was er im Spiegel gesehen habe. Er hörte plötzlich Galadriels Stimme in seinem Kopf: König Thranduil, ich weiß was ihr heute Nacht im Spiegel gesehen habt, Dinge die passieren können und Dinge die verhindert werden können, wenn der Ring zerstört wird, ansonsten wird Mittelerde untergehen. Ihr könnt nur dann zu eurer Liebsten zurück kehren, wenn ihr euer Königreich rettet und die Gemeinschaft des Ringes nicht zerbricht und den Ring zerstört. Plötzlich stand sie vor ihm und sagte: Guten Morgen König Thranduil. Er antwortete ihr Guten Morgen Herrin Galadriel. Ich habe euch schon in meinem Kopf gehört, fügte er hinzu. Ich weiß es, dass ihr mich schon längst gehört habt, sagte Galadriel zu König Thranduil. Sie sagte weiter zu ihm: Die schlechten Dinge, die ihr gesehen habt, geschehen nur, wenn die Ringgemeinschaft versagt und der Ring nicht zerstört wird und euer Königreich untergeht, kommt ihr nicht zu eurer Geliebten zurück kehren. Wenn die Gemeinschaft besteht und Mittelerde rettet und der Ring zerstört wird und ihr euer Königreich rettet und anschließend ganz Mittelerde vom Bösen befreit ist, könnt ihr zu eurer Geliebten zurück kehren. Ich habe mit den Valar den Kontakt aufgenommen und sie haben es mir bestätigt, nur dann könnt ihr zu eurer Geliebten zurück kehren. Thranduil schaute sie entsetzt, traurig und irgendwie erleichtert zu gleich an und sagte zu Galadriel: Herrin Galadriel, so weiß ich auf jeden Fall, dass für mich die Hoffnung bestehen kann, wenn alles gut wird zu Luisa zurück kehren zu können und ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr Kontakt zu den Valar aufzunehmen und für mich darum zu bitten, dass ich wieder zu Luisa zurück kehren kann. Es freut mich euch damit eine Freude gemacht zu haben, antwortete Galadriel und fügte hinzu: Vielleicht solltet ihr euch noch Mal mit eurem Sohn unterhalten und ihm alles erzählen, weil ihr euch hier trennen musst. Schließlich müsst ihr in euer Königreich zurück kehren und die Gefährten müssen Mittelerde retten. Ihr habt Recht antwortete Thranduil. Mit diesen Worten verließ Galadriel Thranduil und den Garten.

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Legolas sah Lindir besorgt neben Yuri sitzen. Er hielt ihre Hand und beruhigte Sie. Er schaute Lindir an und fragte ihn: Was ist mit Yuri los?? Ist es doch so schlimm geworden?? Hast du schon mit der Herrin Galadriel gesprochen??? Sie weiß bestimmt eine Lösung fügte Legolas besorgt hinzu. Lindir schaute Legolas an und sagte zu ihm: Yuri hat in den Spiegel geschaut und Elrond und Galadriel haben sie dort gefunden und hier her gebracht. Die Herrin sagte: Sie habe den Unfall gesehen und Saroman verursacht hat und dabei ihre Familie ums Leben kam. Das ist ja schrecklich meinte Legolas traurig zu Lindir und fragte: Kann ich noch etwas für dich und Yuri tun??? Nein danke für dein Angebot Legolas, aber ich glaube sie braucht jetzt Ruhe antwortete Lindir. In Ordnung. Aber du weißt ja wo du die Gefährten und mich findest, antwortete Legolas. Mit diesen Worten verließ Legolas und ging den selben Weg zurück. Er sah seinen Vater in der Grotte immer noch schlafen. Er ging zurück zu den Gefährten und alle schliefen. Er schlug sein Lager neben Aragorn und Gimli auf.
Auch Legolas wurde durch die ersten Sonnenstrahlen wach und verließ ganz leise das Lager der Gefährten, um in den Garten zu gehen. Als er im Garten ankam, sah er seinen Vater auf der Bank sitzen und lief zu ihm hin. Er stellte sich vor Thranduil und sprach ihn an. Thranduil schaute Legolas ganz erstaunt an, als er plötzlich vor ihm stand. Legolas sprach seinen Vater an: Guten Morgen was machst du denn hier im Garten ? Ich habe dich seit gestern Abend nach der Besprechung mit Galadriel nicht mehr gesehen. Ich muss aber gestehen, als ich hier gestern Abend noch durch die Gegend gelaufen bin, um nach Yuri zu schauen, habe ich dich in der Grotte schlafen sehen und wollte dich nicht wecken. Thranduil schaute seinen Sohn noch erstaunte an und antwortete ihm: Guten mein Sohn. Ich war gestern Abend nach dem Gespräch sehr müde und habe mich hier abseits der Gruppe zum Schlafen gelegt. Ich bräuchte Abstand und meine Ruhe. Ich habe viel an Luisa gedacht und ich vermisse sie sehr. Ich fühle mich ohne sie einsam in Mittelerde und mich auch irgendwie nicht mehr hier zu gehörig. Ich liebe sie von ganzem Herzen. Sie ist die erste Frau nach deiner Mutter, die ich liebe. Ich möchte nicht wieder die zweite Frau verlieren. Das halte ich nicht mehr durch. Waren wir noch länger in ihrer Welt geblieben, hätte ich mich an sie gebunden und für sie meine Unsterblichkeit aufgegeben. Legolas schaute seinen Vater traurig an, weil so viel Ehrlichkeit hätte er nicht von ihm erwartet. Er sagte zu ihm: Ada, ich bin sprachlos und sehr stolz auf dich, dass du so offen zu mir bist. Ich freue mich für dich, dass du eine neue Liebe gefunden hast, die dich glücklich macht, aber ich finde es sehr schade für dich, dass du sie wieder verlassen musstest, kurz davor um ganz glücklich zu werden. Er fragte seinen Vater: Hattest du wirklich vor deine Unsterblichkeit auf zu gegeben?? Wenn du ein sterbliches Leben gewählt hättest, dann würden wir uns nie wieder sehen und meine Mutter auch nicht. Ich weiß, mein Sohn, aber ich möchte kein langes Leben mehr in Einsamkeit ohne meine Liebste Frau und ohne Luisa, führen. Dann führe ich lieber ein kurzes glückliches menschliches Leben zu zweit mit Luisa, als alle Zeitalter alleine. Legolas fragte: Dann hast du es also beschlossen?? Thranduil antwortete: Wenn ich noch länger bei Luisa geblieben wäre ja. Ich habe es mir hier alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und wollte aber erst Mal mit dir sprechen, weil du ja auch wissen solltest, wie ich fühle. Ich kann nur mit Ruhe meine Unsterblichkeit aufgeben, wenn du meine Entscheidung weißt und sie akzeptierst, weil wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen werden und es ein Abschied auf ewig sein wird. Legolas schaute seinen Vater traurig an uns sagte: Ada, du sollst glücklich werden. Ich wäre sehr sehr traurig, wenn du deine Unsterblichkeit auf gibst und zu Luisa zurück kehren würdest, wenn es denn geht und wir uns nie wieder sehen würden, aber was mich noch viel trauriger machen würde, wenn du hier bleiben würdest, deine Unsterblichkeit nicht aufgeben würdest und du dadurch nur noch trauriger wärset und ich dich nur noch traurig sehen würde, würde mich als dein Sohn auch traurig und unglücklich machen, weil du dein Leben nicht unglücklich leben sollst, weil das machst du schon seit dem Tod meiner Mutter. Ich möchte nicht, dass du an einem gebrochenen Herzen stirbst. Dann sehen wir uns zwar später wieder oder vielleicht auch nicht, aber ich möchte nicht sehen wie du leidest. Da kannst du besser zu Luisa zurück kehren und ich weiß, dass du dort glückliches Leben führst, aber wir uns nie wieder sehen werden. Thranduil sah seinen Sohn stolz und traurig an und sagte zu ihm: Ich danke dir, für dein Verständnis, nur so kann ich in Ruhe meine Unsterblichkeit aufgeben. Ich bin ganz stolz auf dich. Aber ich muss dir noch was erzählen, fügte er hinzu. Thranduil erzählte seinem Sohn, dass er Nachts in den Spiegel geschaut hatte und was er dort gesehen hatte. Er erzählte von dem Gespräch mit Galadriel und, dass die Möglichkeit bestünde, wenn die Gefährten Mittelerde retten würden und er sein Reich retten würde, würden die Valar ihn zu Luisa zurück kehren lassen. Legolas schaute ihn traurig und glücklich zu gleich an und meinte traurig zu seinem Vater: Das wäre eine schöne Geste der Valar Ada, dich dann gehen zu lassen und fügte hinzu: so schwer es mir auch fallen würde, dich ziehen zu lassen, in der Hoffnung, dich je wieder zu sehen Ada.
Später folgt mehr von mir.

Ich weiß mein Sohn antwortete Thranduil und fügte hinzu, mir fällt es auch schwer dich auf ewig zu verlassen. Er erzählte weiter: Aber du wirst später der König des Düsterwaldes werden, wenn ich ihn verlassen habe und zwar so lange bis alle Elben Mittelerde verlassen haben. Das klingt so traurig, sagte Legolas. Das ist es auch. Aber Mittelerde überlassen wir später den Menschen, wenn wir den Krieg gewinnen, antwortete Thranduil. Er erzählte ihm weiter, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber ich habe mich in Luisas Welt in der letzten Nacht an sie gebunden und es ihr nicht gesagt. Legolas schaute ihn völlig verdutzt an und fragte: Warum hast du das gemacht?? Du weißt nicht ob du zurück kannst?? Sie wird es später vielleicht merken?? Du hättest mit ihr sprechen sollen?? Sie weiß später vielleicht nicht, warum sie von dir nicht loslassen kann, wenn du nie zurück kehrst oder sie spürt doch eine Verbindung zu dir?? Thranduil schaute seinen Sohn traurig an und antwortete: Du hast mit allen Bedenken völlig Recht und ich habe falsch gehandelt. Aber als ich noch in ihrer Welt war, wollte ich nicht so Recht gehen und mich von ihr trennen. In der letzten Nacht fiel es mir dann besonders schwer sie verlassen zu müssen. Ich wollte eigentlich nicht mehr zurück nach Mittelerde, ich wollte bei ihr bleiben. Ich wollte eigentlich vor der Anomalie wieder umkehren und zu ihr zurück kehren. Aus diesen Gründen habe ich mich an sie gebunden und ihr nichts gesagt. Wenn ich bei ihr geblieben wäre hätte ihr es ihr gesagt. Legolas schaute seinen Vater an und sagte: Du hattest nie vor mit uns nach Mittelerde zurück zu kehren?? Also wolltest du bei ihr bleiben und Mittelerde den Rücken kehren. Ja, das hatte ich eigentlich vor. Nur weil sie mich überredet hat mit euch zurück zu kehren, um meine bzw. unsere Welt zu retten, aber mit der Möglichkeit zu ihr zurück zu kehren, antwortete er seinem Sohn. Ja, da hat sie sehr weise gehandelt, obwohl sie dich sehr liebt. Ich habe es gemerkt, antwortete Legolas. Aber leider müssen wir uns heute das erste Mal trennen, weil ich in den Düsterwald zurück kehren muss und du noch eine Gefahr volle Reise mit den Gefährten vor dir hast mit ungewissen Ausgang und Ende. Wir wissen nicht ob wir uns wiedersehen werden. Ich weiß nicht ob ich dich nochmals.wiedersehen werde und ob es nicht der letzte gemeinsame Morgen ist mein Sohn, antwortete Thranduil traurig. Ada, du klingst ja ganz ohne Hoffnung. Wir müssen an das Gute in der Welt glauben, sagte Legolas. Du hast ja Recht mein Sohn, aber ich bin ohne Hoffnung, antwortete er. Ada, du möchtest Luisa wiedersehen, also darfst du die Hoffnung nicht aufgeben und du darfst dich auch nicht aufgeben. Wir müssen unsere Welt retten und es besteht immer noch Hoffnung, sagte Legolas seinem Vater. Es stimmt Legolas, aber ich habe schon den ersten Ringkrieg miterlebt und kann nur sagen, es kann nur noch schlimmer werden, antwortete er seinem Sohn. Aber Ada, du musst daran glauben, sonst gehst du unter. Rette unseren Düsterwald und ich werde mit den Gefährten unsere Welt retten, sagte Legolas. Ja, mein Sohn, ich glaube deine Denkweise ist die bessere, als meine, um einen Krieg zu bestehen und zu gewinnen, antwortete Thranduil. Ja, so ist es besser Ada, sagte Legolas zu seinem Vater. So, ich muss dich jetzt leider verlassen und wir müssen uns jetzt leider von einander trennen, sagte er traurig zu seinem Sohn. Ich weiß, Ada antwortete Legolas traurig. Plötzlich nahm Thranduil seinen Sohn in den Arm und sagte zu ihm: Du wirst es schaffen, du wirst es überleben und mit deinen Gefährten die Welt retten. Ihr werdet es gemeinsam schaffen als Gruppe, auch wenn ihr getrennt werden solltet, schafft ihr es. Du bist sehr stark Legolas, du hast viele Stärken, du bist redegewand, du bist ein guter Kämpfer und ein guter Elb, der mit vielen Leuten sehr schnell Freundschaften schließen kann und du hast einen guten Sinn für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Aber vor Boromir, muss ich dich warnen, er schielt auf den Ring. Legolas schluckte nur und sagte leise, Danke Ada. Ich wünsche dir sehr viel Glück mein Sohn und wir sehen uns nach dem gewonnen Krieg sehen wir uns bei mir im Düsterwald wieder zu einer großen Feier und du wirst König werden, sagte Thranduil zu seinem Sohn. Ich danke dir Ada und ich wünsche dir auch viel Glück. Verteidige unsere Heimat und dein Königreich. Wir sehen uns auf jeden Fall wieder, antwortete Legolas. Beide lösten sich aus der Umarmung und standen auf. Sie verabschiedeten sich mit einer gegenseitigen Verbeugung und jeder ging seiner eigenen Wege. Legolas ging wieder zurück zu den Gefährten und Thranduil packte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von Frau Galadriel und Herrn Celeborn, um den goldenen Wald zu verlassen und sich auf den Heimweg in den Düsterwald zu machen.
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* Lang lebe König Thranduil *!?
*Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )*
* Thranduil=The greatest Elvenking for ever !?
!! Fifty Shades of Thranduil and Legolas ??

Geändert von Thranduriel (06.02.2022 um 23:49 Uhr)
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Alt 07.02.2022, 20:02
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Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Baumkronen auf den Waldboden drängen, wurde Thranduil wach. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf und blickte in den Garten. Es war noch niemand zu sehen von den Gefährten oder von den Lorien Elben. Er selbst war immer ein Frühaufsteher gewesen und somit lief er in den Garten und setzte sich auf eine Bank und genoss die ersten Sonnenstrahlen. Er dachte sich, dass er sich mit seinem Sohn unterhalten müsse, was er im Spiegel gesehen habe. Er hörte plötzlich Galadriels Stimme in seinem Kopf: König Thranduil, ich weiß was ihr heute Nacht im Spiegel gesehen habt, Dinge die passieren können und Dinge die verhindert werden können, wenn der Ring zerstört wird, ansonsten wird Mittelerde untergehen. Ihr könnt nur dann zu eurer Liebsten zurück kehren, wenn ihr euer Königreich rettet und die Gemeinschaft des Ringes nicht zerbricht und den Ring zerstört. Plötzlich stand sie vor ihm und sagte: Guten Morgen König Thranduil. Er antwortete ihr Guten Morgen Herrin Galadriel. Ich habe euch schon in meinem Kopf gehört, fügte er hinzu. Ich weiß es, dass ihr mich schon längst gehört habt, sagte Galadriel zu König Thranduil. Sie sagte weiter zu ihm: Die schlechten Dinge, die ihr gesehen habt, geschehen nur, wenn die Ringgemeinschaft versagt und der Ring nicht zerstört wird und euer Königreich untergeht, kommt ihr nicht zu eurer Geliebten zurück kehren. Wenn die Gemeinschaft besteht und Mittelerde rettet und der Ring zerstört wird und ihr euer Königreich rettet und anschließend ganz Mittelerde vom Bösen befreit ist, könnt ihr zu eurer Geliebten zurück kehren. Ich habe mit den Valar den Kontakt aufgenommen und sie haben es mir bestätigt, nur dann könnt ihr zu eurer Geliebten zurück kehren. Thranduil schaute sie entsetzt, traurig und irgendwie erleichtert zu gleich an und sagte zu Galadriel: Herrin Galadriel, so weiß ich auf jeden Fall, dass für mich die Hoffnung bestehen kann, wenn alles gut wird zu Luisa zurück kehren zu können und ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr Kontakt zu den Valar aufzunehmen und für mich darum zu bitten, dass ich wieder zu Luisa zurück kehren kann. Es freut mich euch damit eine Freude gemacht zu haben, antwortete Galadriel und fügte hinzu: Vielleicht solltet ihr euch noch Mal mit eurem Sohn unterhalten und ihm alles erzählen, weil ihr euch hier trennen musst. Schließlich müsst ihr in euer Königreich zurück kehren und die Gefährten müssen Mittelerde retten. Ihr habt Recht antwortete Thranduil. Mit diesen Worten verließ Galadriel Thranduil und den Garten.



Auch Legolas wurde durch die ersten Sonnenstrahlen wach und verließ ganz leise das Lager der Gefährten, um in den Garten zu gehen. Als er im Garten ankam, sah er seinen Vater auf der Bank sitzen und lief zu ihm hin. Er stellte sich vor Thranduil und sprach ihn an. Thranduil schaute Legolas ganz erstaunt an, als er plötzlich vor ihm stand. Legolas sprach seinen Vater an: Guten Morgen was machst du denn hier im Garten ? Ich habe dich seit gestern Abend nach der Besprechung mit Galadriel nicht mehr gesehen. Ich muss aber gestehen, als ich hier gestern Abend noch durch die Gegend gelaufen bin, um nach Yuri zu schauen, habe ich dich in der Grotte schlafen sehen und wollte dich nicht wecken. Thranduil schaute seinen Sohn noch erstaunte an und antwortete ihm: Guten mein Sohn. Ich war gestern Abend nach dem Gespräch sehr müde und habe mich hier abseits der Gruppe zum Schlafen gelegt. Ich bräuchte Abstand und meine Ruhe. Ich habe viel an Luisa gedacht und ich vermisse sie sehr. Ich fühle mich ohne sie einsam in Mittelerde und mich auch irgendwie nicht mehr hier zu gehörig. Ich liebe sie von ganzem Herzen. Sie ist die erste Frau nach deiner Mutter, die ich liebe. Ich möchte nicht wieder die zweite Frau verlieren. Das halte ich nicht mehr durch. Waren wir noch länger in ihrer Welt geblieben, hätte ich mich an sie gebunden und für sie meine Unsterblichkeit aufgegeben. Legolas schaute seinen Vater traurig an, weil so viel Ehrlichkeit hätte er nicht von ihm erwartet. Er sagte zu ihm: Ada, ich bin sprachlos und sehr stolz auf dich, dass du so offen zu mir bist. Ich freue mich für dich, dass du eine neue Liebe gefunden hast, die dich glücklich macht, aber ich finde es sehr schade für dich, dass du sie wieder verlassen musstest, kurz davor um ganz glücklich zu werden. Er fragte seinen Vater: Hattest du wirklich vor deine Unsterblichkeit auf zu gegeben?? Wenn du ein sterbliches Leben gewählt hättest, dann würden wir uns nie wieder sehen und meine Mutter auch nicht. Ich weiß, mein Sohn, aber ich möchte kein langes Leben mehr in Einsamkeit ohne meine Liebste Frau und ohne Luisa, führen. Dann führe ich lieber ein kurzes glückliches menschliches Leben zu zweit mit Luisa, als alle Zeitalter alleine. Legolas fragte: Dann hast du es also beschlossen?? Thranduil antwortete: Wenn ich noch länger bei Luisa geblieben wäre ja. Ich habe es mir hier alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und wollte aber erst Mal mit dir sprechen, weil du ja auch wissen solltest, wie ich fühle. Ich kann nur mit Ruhe meine Unsterblichkeit aufgeben, wenn du meine Entscheidung weißt und sie akzeptierst, weil wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen werden und es ein Abschied auf ewig sein wird. Legolas schaute seinen Vater traurig an uns sagte: Ada, du sollst glücklich werden. Ich wäre sehr sehr traurig, wenn du deine Unsterblichkeit auf gibst und zu Luisa zurück kehren würdest, wenn es denn geht und wir uns nie wieder sehen würden, aber was mich noch viel trauriger machen würde, wenn du hier bleiben würdest, deine Unsterblichkeit nicht aufgeben würdest und du dadurch nur noch trauriger wärset und ich dich nur noch traurig sehen würde, würde mich als dein Sohn auch traurig und unglücklich machen, weil du dein Leben nicht unglücklich leben sollst, weil das machst du schon seit dem Tod meiner Mutter. Ich möchte nicht, dass du an einem gebrochenen Herzen stirbst. Dann sehen wir uns zwar später wieder oder vielleicht auch nicht, aber ich möchte nicht sehen wie du leidest. Da kannst du besser zu Luisa zurück kehren und ich weiß, dass du dort glückliches Leben führst, aber wir uns nie wieder sehen werden. Thranduil sah seinen Sohn stolz und traurig an und sagte zu ihm: Ich danke dir, für dein Verständnis, nur so kann ich in Ruhe meine Unsterblichkeit aufgeben. Ich bin ganz stolz auf dich. Aber ich muss dir noch was erzählen, fügte er hinzu. Thranduil erzählte seinem Sohn, dass er Nachts in den Spiegel geschaut hatte und was er dort gesehen hatte. Er erzählte von dem Gespräch mit Galadriel und, dass die Möglichkeit bestünde, wenn die Gefährten Mittelerde retten würden und er sein Reich retten würde, würden die Valar ihn zu Luisa zurück kehren lassen. Legolas schaute ihn traurig und glücklich zu gleich an und meinte traurig zu seinem Vater: Das wäre eine schöne Geste der Valar Ada, dich dann gehen zu lassen und fügte hinzu: so schwer es mir auch fallen würde, dich ziehen zu lassen, in der Hoffnung, dich je wieder zu sehen Ada.
Später folgt mehr von mir.

Ich weiß mein Sohn antwortete Thranduil und fügte hinzu, mir fällt es auch schwer dich auf ewig zu verlassen. Er erzählte weiter: Aber du wirst später der König des Düsterwaldes werden, wenn ich ihn verlassen habe und zwar so lange bis alle Elben Mittelerde verlassen haben. Das klingt so traurig, sagte Legolas. Das ist es auch. Aber Mittelerde überlassen wir später den Menschen, wenn wir den Krieg gewinnen, antwortete Thranduil. Er erzählte ihm weiter, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber ich habe mich in Luisas Welt in der letzten Nacht an sie gebunden und es ihr nicht gesagt. Legolas schaute ihn völlig verdutzt an und fragte: Warum hast du das gemacht?? Du weißt nicht ob du zurück kannst?? Sie wird es später vielleicht merken?? Du hättest mit ihr sprechen sollen?? Sie weiß später vielleicht nicht, warum sie von dir nicht loslassen kann, wenn du nie zurück kehrst oder sie spürt doch eine Verbindung zu dir?? Thranduil schaute seinen Sohn traurig an und antwortete: Du hast mit allen Bedenken völlig Recht und ich habe falsch gehandelt. Aber als ich noch in ihrer Welt war, wollte ich nicht so Recht gehen und mich von ihr trennen. In der letzten Nacht fiel es mir dann besonders schwer sie verlassen zu müssen. Ich wollte eigentlich nicht mehr zurück nach Mittelerde, ich wollte bei ihr bleiben. Ich wollte eigentlich vor der Anomalie wieder umkehren und zu ihr zurück kehren. Aus diesen Gründen habe ich mich an sie gebunden und ihr nichts gesagt. Wenn ich bei ihr geblieben wäre hätte ihr es ihr gesagt. Legolas schaute seinen Vater an und sagte: Du hattest nie vor mit uns nach Mittelerde zurück zu kehren?? Also wolltest du bei ihr bleiben und Mittelerde den Rücken kehren. Ja, das hatte ich eigentlich vor. Nur weil sie mich überredet hat mit euch zurück zu kehren, um meine bzw. unsere Welt zu retten, aber mit der Möglichkeit zu ihr zurück zu kehren, antwortete er seinem Sohn. Ja, da hat sie sehr weise gehandelt, obwohl sie dich sehr liebt. Ich habe es gemerkt, antwortete Legolas. Aber leider müssen wir uns heute das erste Mal trennen, weil ich in den Düsterwald zurück kehren muss und du noch eine Gefahr volle Reise mit den Gefährten vor dir hast mit ungewissen Ausgang und Ende. Wir wissen nicht ob wir uns wiedersehen werden. Ich weiß nicht ob ich dich nochmals.wiedersehen werde und ob es nicht der letzte gemeinsame Morgen ist mein Sohn, antwortete Thranduil traurig. Ada, du klingst ja ganz ohne Hoffnung. Wir müssen an das Gute in der Welt glauben, sagte Legolas. Du hast ja Recht mein Sohn, aber ich bin ohne Hoffnung, antwortete er. Ada, du möchtest Luisa wiedersehen, also darfst du die Hoffnung nicht aufgeben und du darfst dich auch nicht aufgeben. Wir müssen unsere Welt retten und es besteht immer noch Hoffnung, sagte Legolas seinem Vater. Es stimmt Legolas, aber ich habe schon den ersten Ringkrieg miterlebt und kann nur sagen, es kann nur noch schlimmer werden, antwortete er seinem Sohn. Aber Ada, du musst daran glauben, sonst gehst du unter. Rette unseren Düsterwald und ich werde mit den Gefährten unsere Welt retten, sagte Legolas. Ja, mein Sohn, ich glaube deine Denkweise ist die bessere, als meine, um einen Krieg zu bestehen und zu gewinnen, antwortete Thranduil. Ja, so ist es besser Ada, sagte Legolas zu seinem Vater. So, ich muss dich jetzt leider verlassen und wir müssen uns jetzt leider von einander trennen, sagte er traurig zu seinem Sohn. Ich weiß, Ada antwortete Legolas traurig. Plötzlich nahm Thranduil seinen Sohn in den Arm und sagte zu ihm: Du wirst es schaffen, du wirst es überleben und mit deinen Gefährten die Welt retten. Ihr werdet es gemeinsam schaffen als Gruppe, auch wenn ihr getrennt werden solltet, schafft ihr es. Du bist sehr stark Legolas, du hast viele Stärken, du bist redegewand, du bist ein guter Kämpfer und ein guter Elb, der mit vielen Leuten sehr schnell Freundschaften schließen kann und du hast einen guten Sinn für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Aber vor Boromir, muss ich dich warnen, er schielt auf den Ring. Legolas schluckte nur und sagte leise, Danke Ada. Ich wünsche dir sehr viel Glück mein Sohn und wir sehen uns nach dem gewonnen Krieg sehen wir uns bei mir im Düsterwald wieder zu einer großen Feier und du wirst König werden, sagte Thranduil zu seinem Sohn. Ich danke dir Ada und ich wünsche dir auch viel Glück. Verteidige unsere Heimat und dein Königreich. Wir sehen uns auf jeden Fall wieder, antwortete Legolas. Beide lösten sich aus der Umarmung und standen auf. Sie verabschiedeten sich mit einer gegenseitigen Verbeugung und jeder ging seiner eigenen Wege. Legolas ging wieder zurück zu den Gefährten und Thranduil packte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von Frau Galadriel und Herrn Celeborn, um den goldenen Wald zu verlassen und sich auf den Heimweg in den Düsterwald zu machen.
Als Arwen am nächsten Morgen aufstand, hatte Thranduil sich gerade von ihren Großeltern verabschiedet, und Galadriel erzählte ihr, was mit Yuri geschehen war, und wie schlimm es für sie gewesen war, in den Spiegel zu schauen. Und sie bat Arwen, einmal nach Yuri zu sehen, und sich ein bisschen um sie zu kümmern.
"Sie kann eine Freundin gebrauchen, die ihr Beistand leistet"; sagte Galadriel zu Arwen, "ich bin sicher, ihr beide werdet euch gut verstehen."
Also ging sie zu dem Flett, in dem Yuri untergebracht war, um nach ihr zu schauen.
"Hallo Yuri, ich wollte nur fragen wie es dir geht und ob ich irgendetwas für dich tun kann"; sagte sie, als sie bei Yuris Flett angekommen war, "konntest du wenigstens ein bisschen schlafen heute Nacht?"
Es machte sie traurig, dass Yuri so eine große Last zu tragen hatte, und dass Sauron sie nicht in Ruhe ließ.
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Alt 08.02.2022, 20:58
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"Ich hatte eine ziemliche unruhige Nacht, erst schwirren Saruman und Sauron in meinem Kopf herum, dann erzählte mir dein Vater, dass meine Mutter eine Elbin war...ist und ich eine Halbelbin bin, die sich bald entscheiden muss ob sie elbisch oder menschlich sein will und dann sehe ich, dass Saruman mich und meine Familie auf dem Gewissen hatte. Also das Erlebte reicht für eine Woche." sagte Yuri etwas verzweifelt. "Und wenn ich mich für die Elben entscheide, ich kenne mich nicht mit eurer Kultur aus. Obwohl mir Lindir gesagt, dass er und Elrond mir alles beibringen würden, es würde alles verändern. Sag mir, hast du keine Angst vor dem menschlich werden, dass sich alles verändert und du deine Familie nie wieder siehst?" fragte Yuri sanft und trank einen Kräutertrunk, den ihr Haldir gegen die Kopfschmerzen gebracht hat.
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Alt 09.02.2022, 16:51
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"Ich hatte eine ziemliche unruhige Nacht, erst schwirren Saruman und Sauron in meinem Kopf herum, dann erzählte mir dein Vater, dass meine Mutter eine Elbin war...ist und ich eine Halbelbin bin, die sich bald entscheiden muss ob sie elbisch oder menschlich sein will und dann sehe ich, dass Saruman mich und meine Familie auf dem Gewissen hatte. Also das Erlebte reicht für eine Woche." sagte Yuri etwas verzweifelt. "Und wenn ich mich für die Elben entscheide, ich kenne mich nicht mit eurer Kultur aus. Obwohl mir Lindir gesagt, dass er und Elrond mir alles beibringen würden, es würde alles verändern. Sag mir, hast du keine Angst vor dem menschlich werden, dass sich alles verändert und du deine Familie nie wieder siehst?" fragte Yuri sanft und trank einen Kräutertrunk, den ihr Haldir gegen die Kopfschmerzen gebracht hat.
"Ich kann verstehen, dass das sehr schwierig für dich ist, ganz plötzlich zu erfahren, dass du eine Halbelbin ist"; erwiderte Arwen, und dann lächelte sie Yuri aufmunternd zu, "und ich bin sicher, falls du dich dazu entscheidest, elbisch zu werden, würden mein Vater und Lindir dir helfen, dich in der elbischen Kultur nicht nur zurechtzufinden, sondern dich dort auch richtig zu Hause zu fühlen. Und für dich und Lindir wäre es ein Geschenk, ihr könntet zusammensein, ohne dass Lindir ein Sterblicher werden muss. Aber letztendlich musst du ganz alleine entscheiden, welchen Weg du als den Richtigen erachtest."
Als Yuri sie dann fragte, ob sie keine Angst davor hätte, ein Mensch zu werden und ihre Familie nie wiederzusehen, antwortete sie: "Ich bin mir ganz sicher was Aragorn betrifft...ich möchte lieber mit ihm zusammen ein einziges, wenn auch sterbliches Leben leben, als alle Zeitalter der Welt alleine durchleben zu müssen. Ich liebe ihn, und deswegen bin ich bereit, auf meine Unsterblichkeit zu verzichten. Weißt du, Yuri, es tut mir nur zutiefst im Herzen weh, dass ich meine Mutter, die schon im Westen ist, meinen Vater und meine Großeltern nie wiedersehen werde, wenn sie Mittelerde bald verlassen. Ich mache mir Sorgen um meinen Vater, habe Angst, dass er daran zerbrechen könnte. Ich wäre froh, wenn du dich dafür entscheiden würdest, eine Elbin zu werden, denn mein Vater hat dich sehr gern, für ihn bist du mittlerweile wie eine Tochter....und das gibt mir Hoffnung, dass er, wenn er in den Westen geht, vielleicht dich und Lindir an seiner Seite haben wird, und du ihm dann die Tochter sein kannst, die ich ihm nicht mehr sein kann. Ich werde zwar immer in seinem Herzen sein, aber es würde ihm sicherlich helfen, mit der Trennung dann besser fertigzuwerden, wenn er dich bei sich hätte."
Sie wollte Yuri aber zu nichts drängen.
"Niemand kann dir diese Entscheidung abnehmen, Yuri, und du solltest dir die Zeit nehmen, in Ruhe darüber nachzudenken, was dir als der richtige Weg erscheint. Und was Sauron und Saruman betrifft.....da finden wir auch noch einen Weg, dich von ihnen zu befreien. Wir alle werden dir helfen, du stehst nicht alleine im Kampf gegen die beiden."
Arwen befürchtete, dass Yuri noch Schlimmes bevorstand, dass Sauron und Saruman sie nicht in Ruhe lassen und ihre Versuche, Besitz von ihrem Körper zu ergreifen, immer hartnäckiger werden würden.
Aber Yuri war stark und besaß große Macht, sie musste nur noch lernen, sie richtig zu gebrauchen, dann würden Sauron und Saruman eine für sie gefährliche Gegnerin haben.
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Alt 14.02.2022, 11:04
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Yuri dachte nach. Elrond sah sie also, wie eine Tochter. Yuri fiel auf, wie fürsorglich und väterlich sich ihr gegenüber verhalten hat. Sie musste lächeln. Elrond war auch für sie, wie ein Vater geworden. Im Grunde genommen, würden sie sich gegenseitig helfen.
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Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Baumkronen auf den Waldboden drängen, wurde Thranduil wach. Er rieb sich die Augen und setzte sich auf und blickte in den Garten. Es war noch niemand zu sehen von den Gefährten oder von den Lorien Elben. Er selbst war immer ein Frühaufsteher gewesen und somit lief er in den Garten und setzte sich auf eine Bank und genoss die ersten Sonnenstrahlen. Er dachte sich, dass er sich mit seinem Sohn unterhalten müsse, was er im Spiegel gesehen habe. Er hörte plötzlich Galadriels Stimme in seinem Kopf: König Thranduil, ich weiß was ihr heute Nacht im Spiegel gesehen habt, Dinge die passieren können und Dinge die verhindert werden können, wenn der Ring zerstört wird, ansonsten wird Mittelerde untergehen. Ihr könnt nur dann zu eurer Liebsten zurück kehren, wenn ihr euer Königreich rettet und die Gemeinschaft des Ringes nicht zerbricht und den Ring zerstört. Plötzlich stand sie vor ihm und sagte: Guten Morgen König Thranduil. Er antwortete ihr Guten Morgen Herrin Galadriel. Ich habe euch schon in meinem Kopf gehört, fügte er hinzu. Ich weiß es, dass ihr mich schon längst gehört habt, sagte Galadriel zu König Thranduil. Sie sagte weiter zu ihm: Die schlechten Dinge, die ihr gesehen habt, geschehen nur, wenn die Ringgemeinschaft versagt und der Ring nicht zerstört wird und euer Königreich untergeht, kommt ihr nicht zu eurer Geliebten zurück kehren. Wenn die Gemeinschaft besteht und Mittelerde rettet und der Ring zerstört wird und ihr euer Königreich rettet und anschließend ganz Mittelerde vom Bösen befreit ist, könnt ihr zu eurer Geliebten zurück kehren. Ich habe mit den Valar den Kontakt aufgenommen und sie haben es mir bestätigt, nur dann könnt ihr zu eurer Geliebten zurück kehren. Thranduil schaute sie entsetzt, traurig und irgendwie erleichtert zu gleich an und sagte zu Galadriel: Herrin Galadriel, so weiß ich auf jeden Fall, dass für mich die Hoffnung bestehen kann, wenn alles gut wird zu Luisa zurück kehren zu können und ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr Kontakt zu den Valar aufzunehmen und für mich darum zu bitten, dass ich wieder zu Luisa zurück kehren kann. Es freut mich euch damit eine Freude gemacht zu haben, antwortete Galadriel und fügte hinzu: Vielleicht solltet ihr euch noch Mal mit eurem Sohn unterhalten und ihm alles erzählen, weil ihr euch hier trennen musst. Schließlich müsst ihr in euer Königreich zurück kehren und die Gefährten müssen Mittelerde retten. Ihr habt Recht antwortete Thranduil. Mit diesen Worten verließ Galadriel Thranduil und den Garten.



Auch Legolas wurde durch die ersten Sonnenstrahlen wach und verließ ganz leise das Lager der Gefährten, um in den Garten zu gehen. Als er im Garten ankam, sah er seinen Vater auf der Bank sitzen und lief zu ihm hin. Er stellte sich vor Thranduil und sprach ihn an. Thranduil schaute Legolas ganz erstaunt an, als er plötzlich vor ihm stand. Legolas sprach seinen Vater an: Guten Morgen was machst du denn hier im Garten ? Ich habe dich seit gestern Abend nach der Besprechung mit Galadriel nicht mehr gesehen. Ich muss aber gestehen, als ich hier gestern Abend noch durch die Gegend gelaufen bin, um nach Yuri zu schauen, habe ich dich in der Grotte schlafen sehen und wollte dich nicht wecken. Thranduil schaute seinen Sohn noch erstaunte an und antwortete ihm: Guten mein Sohn. Ich war gestern Abend nach dem Gespräch sehr müde und habe mich hier abseits der Gruppe zum Schlafen gelegt. Ich bräuchte Abstand und meine Ruhe. Ich habe viel an Luisa gedacht und ich vermisse sie sehr. Ich fühle mich ohne sie einsam in Mittelerde und mich auch irgendwie nicht mehr hier zu gehörig. Ich liebe sie von ganzem Herzen. Sie ist die erste Frau nach deiner Mutter, die ich liebe. Ich möchte nicht wieder die zweite Frau verlieren. Das halte ich nicht mehr durch. Waren wir noch länger in ihrer Welt geblieben, hätte ich mich an sie gebunden und für sie meine Unsterblichkeit aufgegeben. Legolas schaute seinen Vater traurig an, weil so viel Ehrlichkeit hätte er nicht von ihm erwartet. Er sagte zu ihm: Ada, ich bin sprachlos und sehr stolz auf dich, dass du so offen zu mir bist. Ich freue mich für dich, dass du eine neue Liebe gefunden hast, die dich glücklich macht, aber ich finde es sehr schade für dich, dass du sie wieder verlassen musstest, kurz davor um ganz glücklich zu werden. Er fragte seinen Vater: Hattest du wirklich vor deine Unsterblichkeit auf zu gegeben?? Wenn du ein sterbliches Leben gewählt hättest, dann würden wir uns nie wieder sehen und meine Mutter auch nicht. Ich weiß, mein Sohn, aber ich möchte kein langes Leben mehr in Einsamkeit ohne meine Liebste Frau und ohne Luisa, führen. Dann führe ich lieber ein kurzes glückliches menschliches Leben zu zweit mit Luisa, als alle Zeitalter alleine. Legolas fragte: Dann hast du es also beschlossen?? Thranduil antwortete: Wenn ich noch länger bei Luisa geblieben wäre ja. Ich habe es mir hier alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und wollte aber erst Mal mit dir sprechen, weil du ja auch wissen solltest, wie ich fühle. Ich kann nur mit Ruhe meine Unsterblichkeit aufgeben, wenn du meine Entscheidung weißt und sie akzeptierst, weil wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen werden und es ein Abschied auf ewig sein wird. Legolas schaute seinen Vater traurig an uns sagte: Ada, du sollst glücklich werden. Ich wäre sehr sehr traurig, wenn du deine Unsterblichkeit auf gibst und zu Luisa zurück kehren würdest, wenn es denn geht und wir uns nie wieder sehen würden, aber was mich noch viel trauriger machen würde, wenn du hier bleiben würdest, deine Unsterblichkeit nicht aufgeben würdest und du dadurch nur noch trauriger wärset und ich dich nur noch traurig sehen würde, würde mich als dein Sohn auch traurig und unglücklich machen, weil du dein Leben nicht unglücklich leben sollst, weil das machst du schon seit dem Tod meiner Mutter. Ich möchte nicht, dass du an einem gebrochenen Herzen stirbst. Dann sehen wir uns zwar später wieder oder vielleicht auch nicht, aber ich möchte nicht sehen wie du leidest. Da kannst du besser zu Luisa zurück kehren und ich weiß, dass du dort glückliches Leben führst, aber wir uns nie wieder sehen werden. Thranduil sah seinen Sohn stolz und traurig an und sagte zu ihm: Ich danke dir, für dein Verständnis, nur so kann ich in Ruhe meine Unsterblichkeit aufgeben. Ich bin ganz stolz auf dich. Aber ich muss dir noch was erzählen, fügte er hinzu. Thranduil erzählte seinem Sohn, dass er Nachts in den Spiegel geschaut hatte und was er dort gesehen hatte. Er erzählte von dem Gespräch mit Galadriel und, dass die Möglichkeit bestünde, wenn die Gefährten Mittelerde retten würden und er sein Reich retten würde, würden die Valar ihn zu Luisa zurück kehren lassen. Legolas schaute ihn traurig und glücklich zu gleich an und meinte traurig zu seinem Vater: Das wäre eine schöne Geste der Valar Ada, dich dann gehen zu lassen und fügte hinzu: so schwer es mir auch fallen würde, dich ziehen zu lassen, in der Hoffnung, dich je wieder zu sehen Ada.
Später folgt mehr von mir.

Ich weiß mein Sohn antwortete Thranduil und fügte hinzu, mir fällt es auch schwer dich auf ewig zu verlassen. Er erzählte weiter: Aber du wirst später der König des Düsterwaldes werden, wenn ich ihn verlassen habe und zwar so lange bis alle Elben Mittelerde verlassen haben. Das klingt so traurig, sagte Legolas. Das ist es auch. Aber Mittelerde überlassen wir später den Menschen, wenn wir den Krieg gewinnen, antwortete Thranduil. Er erzählte ihm weiter, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber ich habe mich in Luisas Welt in der letzten Nacht an sie gebunden und es ihr nicht gesagt. Legolas schaute ihn völlig verdutzt an und fragte: Warum hast du das gemacht?? Du weißt nicht ob du zurück kannst?? Sie wird es später vielleicht merken?? Du hättest mit ihr sprechen sollen?? Sie weiß später vielleicht nicht, warum sie von dir nicht loslassen kann, wenn du nie zurück kehrst oder sie spürt doch eine Verbindung zu dir?? Thranduil schaute seinen Sohn traurig an und antwortete: Du hast mit allen Bedenken völlig Recht und ich habe falsch gehandelt. Aber als ich noch in ihrer Welt war, wollte ich nicht so Recht gehen und mich von ihr trennen. In der letzten Nacht fiel es mir dann besonders schwer sie verlassen zu müssen. Ich wollte eigentlich nicht mehr zurück nach Mittelerde, ich wollte bei ihr bleiben. Ich wollte eigentlich vor der Anomalie wieder umkehren und zu ihr zurück kehren. Aus diesen Gründen habe ich mich an sie gebunden und ihr nichts gesagt. Wenn ich bei ihr geblieben wäre hätte ihr es ihr gesagt. Legolas schaute seinen Vater an und sagte: Du hattest nie vor mit uns nach Mittelerde zurück zu kehren?? Also wolltest du bei ihr bleiben und Mittelerde den Rücken kehren. Ja, das hatte ich eigentlich vor. Nur weil sie mich überredet hat mit euch zurück zu kehren, um meine bzw. unsere Welt zu retten, aber mit der Möglichkeit zu ihr zurück zu kehren, antwortete er seinem Sohn. Ja, da hat sie sehr weise gehandelt, obwohl sie dich sehr liebt. Ich habe es gemerkt, antwortete Legolas. Aber leider müssen wir uns heute das erste Mal trennen, weil ich in den Düsterwald zurück kehren muss und du noch eine Gefahr volle Reise mit den Gefährten vor dir hast mit ungewissen Ausgang und Ende. Wir wissen nicht ob wir uns wiedersehen werden. Ich weiß nicht ob ich dich nochmals.wiedersehen werde und ob es nicht der letzte gemeinsame Morgen ist mein Sohn, antwortete Thranduil traurig. Ada, du klingst ja ganz ohne Hoffnung. Wir müssen an das Gute in der Welt glauben, sagte Legolas. Du hast ja Recht mein Sohn, aber ich bin ohne Hoffnung, antwortete er. Ada, du möchtest Luisa wiedersehen, also darfst du die Hoffnung nicht aufgeben und du darfst dich auch nicht aufgeben. Wir müssen unsere Welt retten und es besteht immer noch Hoffnung, sagte Legolas seinem Vater. Es stimmt Legolas, aber ich habe schon den ersten Ringkrieg miterlebt und kann nur sagen, es kann nur noch schlimmer werden, antwortete er seinem Sohn. Aber Ada, du musst daran glauben, sonst gehst du unter. Rette unseren Düsterwald und ich werde mit den Gefährten unsere Welt retten, sagte Legolas. Ja, mein Sohn, ich glaube deine Denkweise ist die bessere, als meine, um einen Krieg zu bestehen und zu gewinnen, antwortete Thranduil. Ja, so ist es besser Ada, sagte Legolas zu seinem Vater. So, ich muss dich jetzt leider verlassen und wir müssen uns jetzt leider von einander trennen, sagte er traurig zu seinem Sohn. Ich weiß, Ada antwortete Legolas traurig. Plötzlich nahm Thranduil seinen Sohn in den Arm und sagte zu ihm: Du wirst es schaffen, du wirst es überleben und mit deinen Gefährten die Welt retten. Ihr werdet es gemeinsam schaffen als Gruppe, auch wenn ihr getrennt werden solltet, schafft ihr es. Du bist sehr stark Legolas, du hast viele Stärken, du bist redegewand, du bist ein guter Kämpfer und ein guter Elb, der mit vielen Leuten sehr schnell Freundschaften schließen kann und du hast einen guten Sinn für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Aber vor Boromir, muss ich dich warnen, er schielt auf den Ring. Legolas schluckte nur und sagte leise, Danke Ada. Ich wünsche dir sehr viel Glück mein Sohn und wir sehen uns nach dem gewonnen Krieg sehen wir uns bei mir im Düsterwald wieder zu einer großen Feier und du wirst König werden, sagte Thranduil zu seinem Sohn. Ich danke dir Ada und ich wünsche dir auch viel Glück. Verteidige unsere Heimat und dein Königreich. Wir sehen uns auf jeden Fall wieder, antwortete Legolas. Beide lösten sich aus der Umarmung und standen auf. Sie verabschiedeten sich mit einer gegenseitigen Verbeugung und jeder ging seiner eigenen Wege. Legolas ging wieder zurück zu den Gefährten und Thranduil packte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von Frau Galadriel und Herrn Celeborn, um den goldenen Wald zu verlassen und sich auf den Heimweg in den Düsterwald zu machen.
Im Morgen grauen packte Thranduil sich seine Sachen zusammen, nach dem er sich von seinem Sohn verabschiedet hätte. Danach verabschiedete er sich von der Herrin Galadriel und Herrn Celeborn. Er nahm sich ein Pferd und Ritt damit in Richtung Heimat. Er Ritt im schnellen Tempo durch Lorien und verließ den Wald. Als er aus dem Wald kam war es schon später am Morgen und die Sonne schien. Er gönnte dem Pferd eine kleine Pause und Ritt im Schritt an Wiesen und Äcker vorbei bis er in der Ferne den Saum des Düsterwaldes sehen. Er gallopierte sein Pferd an und Ritt in Windeseile zum Wald. Am geheimen Eingang stieg er vom seinem Pferd ab und führte den Rappen den geheimen Weg entlang bis zu seinem Schloss. Vor dem Tor angekommen klopfte er an das schwere Holztor und im selben Moment öffnete sich eine kleine Klappe und sein erster Offizier Feren schaute dadurch und öffnete zu gleich das Tor. Er wurde mit den Worten begrüßt: Mein Herr, ich freue mich euch wieder zu sehen. Wir haben euch schon als verschollen erklärt, weil ihr zu einem Orkangriff mit euren Kriegern los geritten seit und ihr mehrere Tage weg wart. Eure Soldaten sind noch am selben Abend zurück gekehrt nach dem sie euch vergeblich im Wald gesucht haben, ohne Erfolg. Wo Wart ihr solange, mein Herr, fragte er. Das ist eine lange Geschichte, antwortete Thranduil und fügte hinzu, kommt in einer Stunde in mein Besprechungs- Zimmer und ich werde euch alles erklären. mit diesen Worten trennten sie sich von einander. Thranduil brachte das Pferd in den Stall und versorgte es. Danach suchte er seine privaten Gemächer auf. In seinem Schlafgemach stellte er seine Taschen ab. Er ging in sein Bad, um sich frisch zu machen und vermisste das fließende Wasser, welches sofort warm wurde. Er wusch sich das erste Mal mit kaltem Wasser, weil es ihm tatsächlich zu mühselig das Wasser für Bein Bad aus seinem im Bad erst warm zu machen. Wie vermisste er den Luxus bei Luisa. Er zog sich seine Gewänder an und dachte sich nur, diese unbequemen Gewänder, schrecklich. Er dachte sich, die Kleidung aus Luisas Welt war doch viel praktischer und bequemer. Vielleicht kann mir meine Schneiderin solche Kleidung schneidern. Er ging direkt mit Wein für zwei in sein Besprechungszimmer und schmiss den Kamin an und dachte, oh wie ist es doch bequem, wenn ich auch eine Zentral Heizung hatte, dachte er sich. Da klopfte es auch schön und er bat Feren herein und sie setzten sich gemütlich mit einem Glas Rotwein vor den Kamin. Thranduil erzählte ihm alles was geschehen war. Er erzählte wie er vor Luisas Türe stand und sie ihm nicht geglaubt hatte, ihn einweisen ließ und einen Tag später wieder rausholte mit ihrer Freundin Franziska und dort auf den Taxifahrer Frank mit den Gefährten traf. Von dort aus ging er zur ersten Nacht in ihr Haus. Am nächsten Morgen standen dann Elrond und Lindir mit Yuri vor der Türe und noch mit Haldir vor der Türe. Dann erzählte er vom ersten gemeinsamen Besprechungstag mit allen Gästen und der zweiten Übernachtung. Am nächsten gingen alle zu der Stelle im Wald von der Haldir und Thranduil gekommen waren und forschten dort. Im dunkeln Abends gingen sie wieder zurück und übernachteten ein letztes Mal bei Luisa und gingen am nächsten Morgen wieder zur Schlucht und dann in die Höhle zur Anomalie. Alle gingen dadurch und kamen kurz vor Lorien wieder aus. Er erzählte Feren von Luisa und von seinem Vorhaben wieder zurück zu kehren. Thranduil erzählte von den Ereignissen in Lothlorien und von Galadriel und Celeborn. Er erzählte vom Blick in den Spiegel. Feren war ganz beeindruckt von ihrer Reise und der anderen Welt.bAber besonders beeindruckt war er von Thranduil selbst und von seiner Entscheidung, ein sterbliches Leben bei Luisa, bei der Frau die er liebte, zu führen. Sie unter hielten sich noch den ganzen Tag zusammen und natürlich darüber, wie es jetzt weiter gehen sollte und welche Maßnahmen gegen die Orks und Saurons Streitmächte unternommen werd n müsste.
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Alt 21.02.2022, 07:40
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Yuri dachte nach. Elrond sah sie also, wie eine Tochter. Yuri fiel auf, wie fürsorglich und väterlich sich ihr gegenüber verhalten hat. Sie musste lächeln. Elrond war auch für sie, wie ein Vater geworden. Im Grunde genommen, würden sie sich gegenseitig helfen.
Im Morgen Grauen wurde auch Legolas wach. Er beobachtete wie sein Vater sich von Galadriel und Celeborn verabschiedete und seine Sachen packte und mit einem Pferd den Goldenen Wald verließ. Als die Sonne aufgegangen war weckte er Aragorn, um mit ihm zu Elrond und Yuri zu gehen, das weitere Vorgehen zu besprechen. Als die zwei bei Elrond und Yuri ankamen, sahen sie wie sie sich gerade umarmenten.
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Alt 21.02.2022, 09:26
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Als Yuri Legolas und Aragorn sah, löste sie sich von Elrond. "Hey, Elrond hat vor mich als seine Tochter zu adoptieren." sagte Yuri und lächelte.
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Alt 21.02.2022, 11:20
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Da kannst du aber sehr stolz und froh darüber sein sagte Aragorn zu Yuri und fügte hinzu, Herr Elrond wird sehr gut für dich Sorgen und auf dich aufpassen und du wirst ein schönes Zuhause haben in Bruchtal. Da hat er eine sehr ehrenhafte Entscheidung getroffen, dich zu adoptieren Yuri. Was noch hinzu kommt ist, dass du deine große Liebe auch schon gefunden hast. Dann sagte Aragorn weiter: Es für dich als Halbelbin natürlich eine sehr schwierige Entscheidung, entweder ein Leben als Mensch zu leben oder als Elbin. Aber da solltest du einfach auf dein Herz hören, die Kultur der Elben kann Lindir dir sicher bei bringen, denn da brauchst du dir keine Sorgen und Gedanken drüber zu machen, Yuri
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Alt 21.02.2022, 17:25
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Lindir lächelte und zog Yuri zu sich. "Hätte mir jemand vor einem Monat gesagt, dass ich eine Halbelbin bin, dass Mittelerde und später vielleicht sogar Valinor meine Heimat wird, dass Elrond mein Adoptivvater wird, Lindir mein Gefährte und ihr meine Freunde, ich hätte denjenigen für verrückt gehalten. Ich kann es immer noch nicht glauben." sagte Yuri und lächelte.
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  #399  
Alt 22.02.2022, 07:43
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Das kann ich mir sehr gut vorstellen, weil wir in deiner alten Welt Fantasie Gestalten aus Büchern waren sagte Aragorn. Danach fügte er hinzu: Ich Frage mich ob der Autor von euren Geschichten vielleicht schon Mal in Mittelerde gewesen ist, wer weiß.
Aber etwas ganz anders Yuri, meinte Aragorn: Wir Gefährten müssen heute aufbrechen, um den Ring nach Mordor zu bringen und da müssen wir klären, ob du uns begleiten möchtest oder ob du Elrond und Lindir nach Bruchtal begleitest??
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Alt 22.02.2022, 19:53
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Yuri sah zu Elrond und Lindir, die ihr zunickten. "Wir haben schon darüber geredet und ich würde mit euch mitkommen." sagte Yuri und lächelte.
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Geändert von Saphirwolf95 (22.02.2022 um 21:10 Uhr)
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