Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

[ArwenAbendstern]

Zitat von Thranduriel

Das kann ich mir sehr gut vorstellen, weil wir in deiner alten Welt Fantasie Gestalten aus Büchern waren sagte Aragorn. Danach fügte er hinzu: Ich Frage mich ob der Autor von euren Geschichten vielleicht schon Mal in Mittelerde gewesen ist, wer weiß.
Aber etwas ganz anders Yuri, meinte Aragorn: Wir Gefährten müssen heute aufbrechen, um den Ring nach Mordor zu bringen und da müssen wir klären, ob du uns begleiten möchtest oder ob du Elrond und Lindir nach Bruchtal begleitest??

"Ich werde auch mit nach Mordor gehen"; meinte Arwen, die genug davon hatte, nur in Lothlorien herumzusitzen. Sie traute sich so ein Abenteuer durchaus zu, sie wusste, dass es sehr gefährlich war, aber sie wollte unbedingt mitgehen.

[Saphirwolf95]

"Arwen...." wollte Elrond ansetzen, doch Yuri hielt ihm den Mund zu.

[Thranduriel]

Zitat von Saphirwolf95

Yuri sah zu Elrond und Lindir, die ihr zunickten. "Wir haben schon darüber geredet und ich würde mit euch mitkommen." sagte Yuri und lächelte.

Das ist sehr schön, dich in unserer Gemeinschaft dabei zu haben, sagte Aragorn zu Yuri und Legolas nickte zustimmend.

Zitat von ArwenAbendstern

"Ich werde auch mit nach Mordor gehen"; meinte Arwen, die genug davon hatte, nur in Lothlorien herumzusitzen. Sie traute sich so ein Abenteuer durchaus zu, sie wusste, dass es sehr gefährlich war, aber sie wollte unbedingt mitgehen.

Ich freue mich darüber, dass du uns begleiten möchtest und wir können dich mit deinen Heilkräfte sehr gut gebrauchen, aber mir ist es viel zu gefährlich dich mit zunehmen, weil ich dich nicht verlieren möchte, weil ich schließlich Angst davor habe, dass du sterben könntest, sagte Aragorn zu Arwen. Aber ich glaube dein Vater fand es auch nicht gut dich zu verlieren. Er hat schon Angst genug seine neue Tochter Yuri, mit gehen zu lassen, sagte Aragorn weiter zu Arwen.

Zitat von Saphirwolf95

"Arwen...." wollte Elrond ansetzen, doch Yuri hielt ihm den Mund zu.

Eigentlich hat er ja Recht, meinte Aragorn zu Yuri und schaute Elrond dabei an.

[Thranduriel]

Zitat von Thranduriel

Im Morgen grauen packte Thranduil sich seine Sachen zusammen, nach dem er sich von seinem Sohn verabschiedet hätte. Danach verabschiedete er sich von der Herrin Galadriel und Herrn Celeborn. Er nahm sich ein Pferd und Ritt damit in Richtung Heimat. Er Ritt im schnellen Tempo durch Lorien und verließ den Wald. Als er aus dem Wald kam war es schon später am Morgen und die Sonne schien. Er gönnte dem Pferd eine kleine Pause und Ritt im Schritt an Wiesen und Äcker vorbei bis er in der Ferne den Saum des Düsterwaldes sehen. Er gallopierte sein Pferd an und Ritt in Windeseile zum Wald. Am geheimen Eingang stieg er vom seinem Pferd ab und führte den Rappen den geheimen Weg entlang bis zu seinem Schloss. Vor dem Tor angekommen klopfte er an das schwere Holztor und im selben Moment öffnete sich eine kleine Klappe und sein erster Offizier Feren schaute dadurch und öffnete zu gleich das Tor. Er wurde mit den Worten begrüßt: Mein Herr, ich freue mich euch wieder zu sehen. Wir haben euch schon als verschollen erklärt, weil ihr zu einem Orkangriff mit euren Kriegern los geritten seit und ihr mehrere Tage weg wart. Eure Soldaten sind noch am selben Abend zurück gekehrt nach dem sie euch vergeblich im Wald gesucht haben, ohne Erfolg. Wo Wart ihr solange, mein Herr, fragte er. Das ist eine lange Geschichte, antwortete Thranduil und fügte hinzu, kommt in einer Stunde in mein Besprechungs- Zimmer und ich werde euch alles erklären. mit diesen Worten trennten sie sich von einander. Thranduil brachte das Pferd in den Stall und versorgte es. Danach suchte er seine privaten Gemächer auf. In seinem Schlafgemach stellte er seine Taschen ab. Er ging in sein Bad, um sich frisch zu machen und vermisste das fließende Wasser, welches sofort warm wurde. Er wusch sich das erste Mal mit kaltem Wasser, weil es ihm tatsächlich zu mühselig das Wasser für Bein Bad aus seinem im Bad erst warm zu machen. Wie vermisste er den Luxus bei Luisa. Er zog sich seine Gewänder an und dachte sich nur, diese unbequemen Gewänder, schrecklich. Er dachte sich, die Kleidung aus Luisas Welt war doch viel praktischer und bequemer. Vielleicht kann mir meine Schneiderin solche Kleidung schneidern. Er ging direkt mit Wein für zwei in sein Besprechungszimmer und schmiss den Kamin an und dachte, oh wie ist es doch bequem, wenn ich auch eine Zentral Heizung hatte, dachte er sich. Da klopfte es auch schön und er bat Feren herein und sie setzten sich gemütlich mit einem Glas Rotwein vor den Kamin. Thranduil erzählte ihm alles was geschehen war. Er erzählte wie er vor Luisas Türe stand und sie ihm nicht geglaubt hatte, ihn einweisen ließ und einen Tag später wieder rausholte mit ihrer Freundin Franziska und dort auf den Taxifahrer Frank mit den Gefährten traf. Von dort aus ging er zur ersten Nacht in ihr Haus. Am nächsten Morgen standen dann Elrond und Lindir mit Yuri vor der Türe und noch mit Haldir vor der Türe. Dann erzählte er vom ersten gemeinsamen Besprechungstag mit allen Gästen und der zweiten Übernachtung. Am nächsten gingen alle zu der Stelle im Wald von der Haldir und Thranduil gekommen waren und forschten dort. Im dunkeln Abends gingen sie wieder zurück und übernachteten ein letztes Mal bei Luisa und gingen am nächsten Morgen wieder zur Schlucht und dann in die Höhle zur Anomalie. Alle gingen dadurch und kamen kurz vor Lorien wieder aus. Er erzählte Feren von Luisa und von seinem Vorhaben wieder zurück zu kehren. Thranduil erzählte von den Ereignissen in Lothlorien und von Galadriel und Celeborn. Er erzählte vom Blick in den Spiegel. Feren war ganz beeindruckt von ihrer Reise und der anderen Welt.bAber besonders beeindruckt war er von Thranduil selbst und von seiner Entscheidung, ein sterbliches Leben bei Luisa, bei der Frau die er liebte, zu führen. Sie unter hielten sich noch den ganzen Tag zusammen und natürlich darüber, wie es jetzt weiter gehen sollte und welche Maßnahmen gegen die Orks und Saurons Streitmächte unternommen werd n müsste.

Am späten Abend ging Thranduil in seine Gemächer, weil er todmüde war. Er ging in sein Badezimmer und machte sich zu Entspannung noch ein warmes Bad. Meine Güte ist das hier aufwändig dachte er und legte sich entledigte sich seiner Kleidung und stieg in die Badewanne. Er entspannte sich so lange in der Wanne bis er einschlief. Er träumte von Luisa und plötzlich würde er wieder wach und stellte fest, dass das Wasser schon längst kalt war. Er stieg aus wickelte sich in ein Handtuch und ließ das Wasser aus der Wanne. Er verließ das Bad und ging in sein Schlafgemach. Dort zog er sich seine Schlafkleidung an legte das Handtuch über einen Stuhl vor dem Kamin. Thranduil feuerte den Kamin an und legte sich in sein Bett. Er hörte dem prasseln vom Feuer zu und schlief ein. Er träumte wieder von Luisa.

[Saphirwolf95]

"Weiß ich aber es soll nicht in einer Diskussion ausarten. Ich habe gesehen was mit Celebrian passiert ist und....ich habe auch gesehen,....dass.....Arwen verblassen wird. Was aber nicht heißt, dass sie stirbt aber sie wird im Sterben liegen. Und wir müssen das verhindern." sagte Yuri. "Ja. Arwen Ich muss dich bitten hier zu bleiben. Es ist zu gefährlich und ich will nicht, dass du so endet wie deine Mutter. Doch was wird mit dir Yuri? Glaubst du, dass du durchkommst?" fragte Elrond besorgt. "Ich habe mich durch das Irrenhaus geschlagen. Das wird schon. Und was Saruman und Sauron angeht. Mich bekommen die nicht so leicht." sagte Yuri.

[Thranduriel]

In diesem Sinne muss ich Yuri Recht geben, weil ihre Ansichten und Argumente stimmen, weil sie über Hellseherische Fähigkeiten verfügt, genauso wie Galadriel, sagte Aragorn zu Elrond. Er fügte hinzu, Yuri war schon stark in der Psychiatrie, also hat sie genug Starke, um stand halten zu können. Er richtete sein Wort an Arwen: Auch zu dir kann ich sagen, dass Yuri mit ihren Bedenken und Sorgen, um dich Recht hat, auch wenn es vielleicht nicht eintreffen wird, meinte Aragorn zu Arwen.

[Saphirwolf95]

"Es wird auch nicht eintreffen, wenn wir es verhindern und du am Leben bleibst." sagte Yuri zu Aragorn.

[Thranduriel]

Dann müssen wir uns anstrengen, dass das nicht eintrifft Yuri, antwortete Aragorn.

[Saphirwolf95]

Yuri nickte. "Hier nimm meine Schwerter. Die Grundlagen zum kämpfen habe ich dir ja gezeigt. Hoffentlich reicht es." sagte Elrond und gab Yuri seine Schwerter. "Danke,...Ada" sagte Yuri zögerlich und etwas schüchtern. Elrond lächelte traurig. "Dabei fällt mir ein ich brauche andere Sachen. Im Kleid lässt es sich bescheiden kämpfen, bin in paar Minuten wieder da." sagte Yuri und rannte los. Lindir seufzte. Er machte sich Sorgen um seine Geliebte.

[ArwenAbendstern]

Zitat von Saphirwolf95

"Weiß ich aber es soll nicht in einer Diskussion ausarten. Ich habe gesehen was mit Celebrian passiert ist und....ich habe auch gesehen,....dass.....Arwen verblassen wird. Was aber nicht heißt, dass sie stirbt aber sie wird im Sterben liegen. Und wir müssen das verhindern." sagte Yuri. "Ja. Arwen Ich muss dich bitten hier zu bleiben. Es ist zu gefährlich und ich will nicht, dass du so endet wie deine Mutter. Doch was wird mit dir Yuri? Glaubst du, dass du durchkommst?" fragte Elrond besorgt. "Ich habe mich durch das Irrenhaus geschlagen. Das wird schon. Und was Saruman und Sauron angeht. Mich bekommen die nicht so leicht." sagte Yuri.

Arwen sah Yuri traurig an. "Weißt du, ich glaube, diese Vision über das Verblassen, die zeigt dir eher das, was mit mir geschehen wird, wenn ich hierbleibe.....du sahst doch bestimmt, wie ich in Imladris im Sterben lag oder nicht? Da wäre es doch das Beste, wenn ich gar nicht dorthin zurück gehe und mich den Gefährten anschließe?
Dann wandte sie sich an Elrond. "Mach dir keine Sorgen, Vater, ich glaube, es ist sicherer für mich, mit den Gefährten zu gehen, als in Imladris oder Lorien zu bleiben. Ich würde mit jedem Tag, an dem ich von Aragorn getrennt bin, weiter dahinschwinden. Das war es, was Yuri in ihrer Vision gesehen hat...wenn ich bleibe, kann ich vor Kummer sterben. Und Mutter konnte nicht mit Schwert und Bogen umgehen, sie war eine Heilerin, ich dagegen kann mich verteidigen."
Dann wandte sie sich an Aragorn, was sie schon zu Yuri und ihrem Vater gesagt hatte: "Ich zweifele nicht an Yuris seherischen Fähigkeiten, und glaube, dass sie gesehen hat, wie ich im Sterben liege. Aber ich glaube, sie sah mich in Imladris sterben, ich weiß, ich will nicht dorthin zurück. Ich selbst habe keine seherischen Fähigkeiten, und müsste in der ständigen Ungewissheit leben, ob du, Yuri und die anderen noch am Leben seid, und genau das ist es, was mich krank machen würde...das ist das, was Yuri gesehen hat...und auch Großmutters Spiegel würde nicht helfen, im Gegenteil, dieser Spiegel zeigt oft mehrere mögliche Zukunften, was sehr verwirrend sein kann...ich hätte Angst, darin zu sehen wie du und die anderen sterben...und das wäre auch mein Tod. Nein, ich werde mit euch mitkommen. Sicher, ihr alle könnt Yuri beschützen, und für sie da sein aber sie braucht auch eine Freundin...eine Schwester...je mehr von uns mitkommen, umso besser können wir alle Yuri vor Sauron beschützen.".
Dann blickte sie Yuri nachdenklich an. "Diese Vision, Yuri, konntest du sehen, wo ich dort war? War es Imladris? Oder Lorien?"
Dann rannte Yuri los, um sich andere Kleidung zu besorgen.
Arwen wusste, sie würde auf jeden Fall mit den Gefährten mitgehen, sie glaubte zwar, dass Yuris Vision die Zukunft zeigte, aber sie glaubte auch, dass das geschehen würde, wenn sie in Imladris oder Lothlorien blieb.
Aber sie war sehr froh, dass Yuri Elrond gerade "Ada" genannt hatte, er für sie also ein Vater geworden war, sie hoffte, dass ihr Vater, wenn er sich mehr um Yuri kümmerte, sie selbst endlich etwas mehr loslassen könnte. Und auch für Yuri war es gut, da sie ihren eigenen Vater verloren hatte, brauchte auch sie jemanden, der sie als seine Tochter betrachtete und beschützte. Sie war noch sehr klein gewesen, als ihre Mutter in den Höhlen der Orks gequält worden war, und erinnerte sich nur noch daran, wie Celebrian gebrochen und traurig an Bord des Schiffes in den Grauen Anfuhrten gegangen war. Seitdem hatte er sie zu sehr behütet, und manchmal empfand sie das als sehr erdrückend, sie verstand, dass er nicht wollte dass es ihr genauso erging wie ihrer Mutter, aber sie konnte sich nicht vorstellen, wochenlang herumzusitzen und nicht zu wissen, wie es den Gefährten ging, das würde sie wahnsinnig vor Sorge machen.

[Thranduriel]

Zitat von Saphirwolf95

Yuri nickte. "Hier nimm meine Schwerter. Die Grundlagen zum kämpfen habe ich dir ja gezeigt. Hoffentlich reicht es." sagte Elrond und gab Yuri seine Schwerter. "Danke,...Ada" sagte Yuri zögerlich und etwas schüchtern. Elrond lächelte traurig. "Dabei fällt mir ein ich brauche andere Sachen. Im Kleid lässt es sich bescheiden kämpfen, bin in paar Minuten wieder da." sagte Yuri und rannte los. Lindir seufzte. Er machte sich Sorgen um seine Geliebte.

Mach dir Mal keine Sorgen, ich glaube sie stark, Lindir, meinte Aragorn zu Lindir. Für eine Frau ist es viel bequemer in Hosen und Tuniken zu kämpfen, so wie wir Männer es auch tun. Bei den Waldelben ist es normal, dass Frauen dort so kämpfen, fügte er hinzu. Ja, das stimmt, meinte Legolas. Bei den Frauen der Menschen sieht das ganz anders aus, erzählte Legolas. Es sei denn die Frau ist eine Schildmaid Rohans, das ist wieder etwas anders, meinte Legolas zu Aragorn. Aber wir müssen jetzt los, sagte Aragorn. Wir warten noch eben auf Yuri und dann trommeln wir die Gefährten zusammen, sagte er zu Legolas.

Zitat von ArwenAbendstern

Arwen sah Yuri traurig an. "Weißt du, ich glaube, diese Vision über das Verblassen, die zeigt dir eher das, was mit mir geschehen wird, wenn ich hierbleibe.....du sahst doch bestimmt, wie ich in Imladris im Sterben lag oder nicht? Da wäre es doch das Beste, wenn ich gar nicht dorthin zurück gehe und mich den Gefährten anschließe?
Dann wandte sie sich an Elrond. "Mach dir keine Sorgen, Vater, ich glaube, es ist sicherer für mich, mit den Gefährten zu gehen, als in Imladris oder Lorien zu bleiben. Ich würde mit jedem Tag, an dem ich von Aragorn getrennt bin, weiter dahinschwinden. Das war es, was Yuri in ihrer Vision gesehen hat...wenn ich bleibe, kann ich vor Kummer sterben. Und Mutter konnte nicht mit Schwert und Bogen umgehen, sie war eine Heilerin, ich dagegen kann mich verteidigen."
Dann wandte sie sich an Aragorn, was sie schon zu Yuri und ihrem Vater gesagt hatte: "Ich zweifele nicht an Yuris seherischen Fähigkeiten, und glaube, dass sie gesehen hat, wie ich im Sterben liege. Aber ich glaube, sie sah mich in Imladris sterben, ich weiß, ich will nicht dorthin zurück. Ich selbst habe keine seherischen Fähigkeiten, und müsste in der ständigen Ungewissheit leben, ob du, Yuri und die anderen noch am Leben seid, und genau das ist es, was mich krank machen würde...das ist das, was Yuri gesehen hat...und auch Großmutters Spiegel würde nicht helfen, im Gegenteil, dieser Spiegel zeigt oft mehrere mögliche Zukunften, was sehr verwirrend sein kann...ich hätte Angst, darin zu sehen wie du und die anderen sterben...und das wäre auch mein Tod. Nein, ich werde mit euch mitkommen. Sicher, ihr alle könnt Yuri beschützen, und für sie da sein aber sie braucht auch eine Freundin...eine Schwester...je mehr von uns mitkommen, umso besser können wir alle Yuri vor Sauron beschützen.".
Dann blickte sie Yuri nachdenklich an. "Diese Vision, Yuri, konntest du sehen, wo ich dort war? War es Imladris? Oder Lorien?"
Dann rannte Yuri los, um sich andere Kleidung zu besorgen.
Arwen wusste, sie würde auf jeden Fall mit den Gefährten mitgehen, sie glaubte zwar, dass Yuris Vision die Zukunft zeigte, aber sie glaubte auch, dass das geschehen würde, wenn sie in Imladris oder Lothlorien blieb.
Aber sie war sehr froh, dass Yuri Elrond gerade "Ada" genannt hatte, er für sie also ein Vater geworden war, sie hoffte, dass ihr Vater, wenn er sich mehr um Yuri kümmerte, sie selbst endlich etwas mehr loslassen könnte. Und auch für Yuri war es gut, da sie ihren eigenen Vater verloren hatte, brauchte auch sie jemanden, der sie als seine Tochter betrachtete und beschützte. Sie war noch sehr klein gewesen, als ihre Mutter in den Höhlen der Orks gequält worden war, und erinnerte sich nur noch daran, wie Celebrian gebrochen und traurig an Bord des Schiffes in den Grauen Anfuhrten gegangen war. Seitdem hatte er sie zu sehr behütet, und manchmal empfand sie das als sehr erdrückend, sie verstand, dass er nicht wollte dass es ihr genauso erging wie ihrer Mutter, aber sie konnte sich nicht vorstellen, wochenlang herumzusitzen und nicht zu wissen, wie es den Gefährten ging, das würde sie wahnsinnig vor Sorge machen.

Ich kann das leider nicht für dich entscheiden Arwen, aber vielleicht solltest du dich in Ruhe mit deinem Vater darüber unterhalten, sagte Aragorn zu Arwen.

[Saphirwolf95]

Yuri kam wieder und trug eine blaue Tunika, weiße Hosen und schwarze Stiefel. Sie bekam Arwens Konversation mit. "Lasst sie mitgehen. Wir geben ihr Rückendeckung." sagte Yuri, da sie befürchtet, dass ihre Adoptivschwester wirklich als nervliches Wrack endet.

[Thranduriel]

Ja, dann machen wir das Yuri, meinte Aragorn, obwohl ich mir um Arwens Sicherheit mehr Sorgen mache, wenn wir sie mitnehmen, fügte er noch hinzu. Gut schaust du aus Yuri, aber eine weiße Hose, ich weiß nicht die wird doch zu schnell schmutzig. Wäre da eine dunkle Farbe nicht besser???, meinte er zu Yuri. So sollen wir jetzt aufbrechen, fragte Legolas. Ja, das sollten wir, antwortete Aragorn.

[Saphirwolf95]

"Aragorn kläre deine Bedenken bitte mit Arwen und mach dir keine Sorgen um meine Hose." sagte Yuri.

[Thranduriel]

Ist ja deine Hose Yuri, meinte er lachend zu ihr. Danach sagte er aber sehr ernst zu ihr: Ich habe Arwen schon meine Bedenken geäußert und ich habe versucht zu erklären, warum ich mir meine Sorgen mache, wenn sie mit kommt, aber wenn sie sich ein Mal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es sehr schwierig sie davon ab zu bekommen. Da kann ich mich nämlich genauso gut mit einem Baum unterhalten, das hat den selben Effekt.

[Saphirwolf95]

"Also gar kein Effekt." sagte Yuri und lehnte sich an einem Baum, als plötzlich Ranken aus dem Stamm sprießen. "Nur weil wir nicht reagieren, heißt das nicht, dass wir euch nicht verstehen." halte plötzlich eine Stimme in Yuris Kopf. "Was zum Teufel?" rief Yuri und sprang vom Baum weg.

[ArwenAbendstern]

Zitat von Saphirwolf95

Yuri kam wieder und trug eine blaue Tunika, weiße Hosen und schwarze Stiefel. Sie bekam Arwens Konversation mit. "Lasst sie mitgehen. Wir geben ihr Rückendeckung." sagte Yuri, da sie befürchtet, dass ihre Adoptivschwester wirklich als nervliches Wrack endet.

"Mir braucht keiner Rückendeckung zu geben, Yuri", erwiderte Arwen freundlich, "ich habe nicht annähernd so mächtige Fähigkeiten wie du, das Einzige was ich kann ist Wasser zu beschwören, nur so konnte ich die Ringgeister von Frodo fernhalten. Mein Vater wollte nicht, dass ich losreite um Frodo zu holen, ich habe es trotzdem getan. Ich bin genauso mutig wie jeder andere von euch Gefährten, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich habe die Ringgeister gesehen, du kannst mir glauben, ich weiß nur zu gut, wie erschreckend das Böse sein kann. Du bist die Mächtigste in der Ringgemeinschaft, Yuri, ich glaube, du bist eher diejenige, die auf dieser Reise beschützt werden muss. Denn Sauron ist vor allem an dir interessiert, will sich deiner bemächtigen, weil du eine Macht besitzt, wie sie von uns anderen keiner jemals haben wird. Glaub mir, für dich ist diese Reise gefährlicher als für mich und die anderen in der Gruppe, und wir alle werden dich beschützen so gut wir können. Sauron bekommt dich nicht."
Sie sah erstaunt zu, als plötzlich Ranken aus einem Baumstamm heraussprossen....
Sie hatte nichts von dem gehört, was der Baum zu Yuri gesagt hatte, das konnte nur Yuri alleine hören. Dennoch hatte sie irgendwie den Eindruck, dass Yuri die Fähigkeit hatte, mit Bäumen zu kommunizieren, dass diese Ranken auf sie reagiert hatten.
"Du hast uns gar nicht gesagt, dass du auch über Bäume Macht hast, Yuri? Das ist eine sehr machtvolle Fähigkeit"; sagte Arwen, mit großer Bewunderung in der Stimme, "könnte sein, dass du die auf der Reise nach Mordor noch häufiger einsetzen musst."

[Saphirwolf95]

"Ich werde trotzdem auf dich aufpassen, Arwen. Ich will nicht nochmal meine Familie verlieren. Ihr alle seid mir wichtig geworden, was ich vor 1-2 Wochen für unmöglich hielt. Aber ich habe, hier eine Heimat gefunden, Freunde, Familie und die Liebe meines Lebens." sagte Yuri und schmiegte sich an Lindir. "Und was die Begabung, mit Bäumen zu kommunizieren angeht, davon wusste ich nichts." ergänzte Yuri.

[ArwenAbendstern]

Zitat von Saphirwolf95

"Ich werde trotzdem auf dich aufpassen, Arwen. Ich will nicht nochmal meine Familie verlieren. Ihr alle seid mir wichtig geworden, was ich vor 1-2 Wochen für unmöglich hielt. Aber ich habe, hier eine Heimat gefunden, Freunde, Familie und die Liebe meines Lebens." sagte Yuri und schmiegte sich an Lindir. "Und was die Begabung, mit Bäumen zu kommunizieren angeht, davon wusste ich nichts." ergänzte Yuri.

Arwen lächelte, sie mochte Yuri sehr gerne. "Du brauchst wirklich nicht auf mich aufzupassen.Weißt du, ich finde, wir alle sollten gegenseitig aufeinander aufpassen, dann stehen wir diese gefährliche Reise alle gemeinsam durch. Dass du mit Bäumen kommunizieren kannst, ist mit Sicherheit auf dieser Reise ein großer Vorteil, gerade, wenn wir einmal von Orks angegriffen werden sollten." Sie bewunderte das sehr, wie souverän Yuri mit allem umging, denn es war sicherlich nicht leicht, plötzlich solche Kräfte zu haben.

[Saphirwolf95]

"Ich bin immer noch dagegen." sagte Elrond ernst. "Sie ist erwachsen." sagte Lindir. "Trotzdem!" sagte Elrond und war frustriert über Arwens Entscheidung.