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Ninalleth (kleines unverbindliches Rollenspiel ;D )

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  #41  
Alt 21.12.2008, 21:39
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"Da steckst du also.", murmelte sie, als sie ein Äffchen auf einem der Dächer entdeckte, welches etwas im Sonnenlicht funkelndes in der Pfote hielt und es betrachtete.
Sie sah sich um. Dort standen ein paar Fässer. So würde sie etwas leichter Auf das Dach gelangen, sehr schwierig würde es hier nicht werden, da die Häußer alle so eng beieinander standen und sie sehr leicht war.
Lautlos schlich sie sich dorthin und war blitzschnell auf dem Dach. Sie zog eines ihrer Messer und es flog so schnell auf das Äffchen zu, man sah es fast nicht.
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Ein neues Zeitalter bricht an. Das Zeitalter der Abrechnung.
Der Sturm ist noch nicht losgebrochen. Doch ziehen bereits vereinzelt dunkle Wolken auf.

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  #42  
Alt 21.12.2008, 22:54
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Oi-Nin
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Vivis ohren zitterten und er bemerkte den Angriff noch so grade eben. Er sprang zur seite und eine Hetztjagd über die Dächer begann.
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und es gibt Menschen die töten um zu leben!

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  #43  
Alt 22.12.2008, 06:58
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Er war flink. Das Messer bohrte sich in eine Ritze zwischen den Dachziegeln und schon war Vivi fort. Fluchend rannte sie im nach, zog das Messer während dem lauf aus der kleinen Spalte und holte gleich drei mehr hervor.
Als die Dächer eine steile rechtskurve beschrieben, da hier eine weitere Gasse war und Vivi nur Sekunden zögerte, ob er nun springen sollte oder nicht und dann doch abbog, war Mirian das schon genug und ein Messer riss ihm ungestüm die Kette aus der Hand und krachte scheppernd gegen die gegenüberliegende Hauswand.
Ein paar Leute hatten das Klirren gehört, sahen suchend in die Gasse, aber als sie niemanden erkennen konnten wandten sie sich wieder dem Geschehen auf dem Markt zu.
Mirian stand im Schatten des Hauses und legte sich ihre Kette wieder um. Die Dunkelheit nahm sie sofort in Beschlag, umspielte sie und manchmal sah es aus, als wenn sie wie schwarze Tropfen von ihr perlte. Für die Menschen, mit ihren schlechten Augen, war sie nahezu unsichtbar.
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  #44  
Alt 22.12.2008, 12:59
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Oi-Nin
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Vivi war durch die Wucht, mit der ihm die Kette aus der Hand gerissen wurde, ins Taumeln geraten und abgestürtzt. Er hielt sich an einer Regenrinne fest und sah sich um. Mirian stand im Schatten und ihre Gestallt war leicht verschwommen. Dennoch konnte er ihre Wut spühren. Er ließ los und verwandelte sich im Fall in einen Raben. Er schoß dicht über ihren Kopf hinweg und flog davon. "Ich krig sie schon noch.", krächtzte er leise und flog richtung Sonne.
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Geändert von Haku (22.12.2008 um 17:42 Uhr) Grund: sry ... ich denk immer es is nachtz^^
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  #45  
Alt 22.12.2008, 15:58
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Ich sollte dich wohl zuerst daran erinnern, dass es noch immer später Nachmittag ist, also ändere bitte dein Post, oke ;D
Ich werde es schon angeben, wenn Abend, Nacht oder Morgen wird.


Sie sah sich um, aber Vivi war fort. Mirian schüttelte kurz ihren Kopf, man traf schon seltsame Wesen.
Langsam ging sie die Gasse entlang Richtung Markt. Sie würde zuerst noch kurz etwas zu Essen kaufen und wenn es sich ergab einen dicken Umhang. Der Ort schien nahe des Gebirges zu liegen und die Nächte waren bereits kalt, obwohl die Sonne tagsüber noch immer warm, öfters sogar heiß vom Himmel strahlte.
Am Markt angekommen erstand sie etwas Brot, getrocknetes Fleisch und einen kleineren Beutel in welchem sie alles aufbewahrte. Sie hatte normalerweise äußerst wenig Gepäck bei sich. Meist höchstens etwas zu Essen, wenn sie sich in unbekannte Gegenden begab und ihr fiel ein, dass sie sich vielleicht noch etwas genauer nach dem Weg erkundigen sollte, als ein durch die Luft fliegender Mann sie fast umgeworfen hätte, wäre sie nicht blitzartig nach hinten gesprungen.
Er sah äußerst ... verprügelt aus. Sein Hemd war aufgerissen, an den Armen lauter Schrammen, eine kleine Platzwunde an der Stirn und man erkannte dass ihm jemand ordentlich ins Gesicht gehauen hatte. Vor dem Eingang aus dem ebendieser gerade flog hatte sich eine kleine Menschenmenge zusammengefunden, die alle neugierig wie sie waren in die Taveren drängten um zu sehen was hier vor sich ging.
Mirian spähte ebenfalls durch die offen stehende Tür und war sehr erstaunt über den Anblick der sich ihr bot.
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  #46  
Alt 22.12.2008, 17:44
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Ein drow und mehrere andere Wesen prügelten sich und dazwischen stand ein Schwarzer Wolf, den Mirian nur allzugut kannte. Er biss und kratzte was immer er zwischen die Klauen bekam und alles was sich ihm mehr als 2 Meter näherte. Er entdeckte sie im gleichen Moment und legte die Ohren an. Er fauchte und mit diesem Fauchen wurde er kleiner und schmaler. Er verwandelte sich in einen Panter und musterte sie mit sienen großen Augen. Er war sich nicht sicher ob sie versuchen würde ihn umzubringen oder nicht.
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Geändert von Haku (22.12.2008 um 18:28 Uhr)
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  #47  
Alt 22.12.2008, 17:53
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Vivi. Sie war sich nicht sicher ob sie sich auch in die Prügelei stürzen sollte um Vivi zu zeigen was es heißt sich mit ihr anzulegen, da drehte sich die Frau zum ersten Mal in ihre Richtung und Mirian war noch etwas verwirrter. Eine Albin. Nur die roten Augen passten nicht ins Bild. Eine Halbablin? Ein Halbalbinalbino? Seltsam. Doch da drängte Mirian schon durch die Menschen zum Eingang in die Taverne
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Geändert von wave (22.12.2008 um 18:50 Uhr)
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  #48  
Alt 22.12.2008, 18:52
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Vivi fauchte nocheinmal. Sie kam auf ihn zu. Er wusste nicht ob flucht oder kampf der bessere weg war, also entschied er sich, zu warten.
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  #49  
Alt 22.12.2008, 21:29
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Im Zwergenreich Thergrem, östl. Teil (Herrscher: Thraen Hammerklang), etwas außerhalb der Stadt Fedorat.

Grob stieß er ihn vor sich her. Immer wieder stolperte er, schürfte sich seine ohnehin schon blutigen Knie und Füße auf. Sie gingen einen nur spärlich beleuchteten, engen Tunnel entlang. Er erkannte nicht viel, aber der Zwerg konnte selbst die feinsten Ritzen im Gestein ausmachen. Sein Kettenhemd klirrte leicht, als er den Gefangenen wieder nach vorne stieß, welcher fast schonwieder hinfiel. Man hatte ihm sämtliche Waffen, Kleidung außer das nötigste, sämtlichen Proviant und alles andere, was er bei sich trug abgenommen. Das Gesicht des Mannes verriet keine Gefühlsregung, lediglich seine Lippen presste er zu einer schmalen Linie aufeinander. Sie würden nichts nützliches finden und wenn sie ihn zu tode folterten, war sein einziger Gedanke als man ihn festnahm.
Ruckartig riss ihn der Zwerg nach hinten. Sie waren bei einer massiven Holztür angekommen, welche durch einen mächtigen Metallrahmen und unzähligen Verstärkungen mit gewöhnlichen Waffen nicht zerstörbar war. Der Zwerg hämmerte kurz mit seiner Axt gegen eine Metallverstärkung und man hörte nach einigen Sekunden wie schwere Schlösser aufgesperrt wurden. Insgesammt waren es fünf. Der Mann wurde wieder nach vorne gestoßen und sein ausdruckloser Blick traf den grimmigen eines anderen Zwerges. Jener hatte dunkles struppiges Haar und einen noch struppigeren Bart... und roch streng, fast stank er schon.
Den Raum, besser gesagt die gewaltige Höhle die sie jetzt betraten bestand aus drei endlosen Reihen in den Stein gemeisselte Kästen, welche verschlossen aus Türen ebenfalls bestehend aus härtestem Stein nahezu unmöglich zerstört werden konnen. Die Reihen befanden sich übereinander und in die zwei oberen Geschosse gelangte man mittels Stiegen die, wie alles andere hier aus dem bereits bestehenden Stein geschlagen, zu einem Geländer führte, dass sich wie alles hier endlos weit nach vorne bis hin zum Ende der Höhle erstreckte.
Unzählige Zellen entlang gegangen kamen sie schließlich an einer freistehenden Zelle an. Auf der Tür stand die Nummer 205 und man konnte das Ende der Höhle noch immer nicht erblicken. Der zweite, stinkende Zwerg öffnete die Zelle mittels einem Schlüssel und ein paar speziellen Handgriffen. Man stieß den Mann hinein und verschloss die Tür wieder. Es gab kein Licht in den Zellen, keine Bank zum Liegen, keinen Stuhl, keine bereits zerfetzte Decke gegen die Kälte. Es war ein rechteckiger Raum aus Stein, dessen Wände so glatt geschliffen waren, dass es einem unmöglich war auch nur irgendwo Halt zu finden und man sofort abrutschte so versuchte man dies.
Die schweren Schritte der zwei Zwerge verhallten und undurchdringbare Stille nahm die Höhle abermals in Beschlag.


[Anm.: Jene ist eine Szene welche sich gerade im Reich Ninalleth abspielt. Die Charaktere können logischerweise nichts davon wissen. Ich werde solche Szenen öfter posten, rein deshalb, da sie Teil meiner Geschichte und der Handlung, die manchmal erst viel später oder unmittelbar danach geschieht, ist.]
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Geändert von wave (22.12.2008 um 21:37 Uhr)
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  #50  
Alt 22.12.2008, 23:17
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,,Na kommt schon. Traut euch." fauchte Sytalia und versetzte einen weiteren Bauer eine rechte Gerade. Als ihre Faust in sein Gesicht schmettert und dieses sich in eine wimmernde Fratze verwandelte, grinste die hübsche Drow. Diese Idioten waren viel zu leicht über den Tisch zu ziehen und bedauerlicherweise auch ohne irgendetwas gesehen oder bemerkt zu haben, aggressiv. Das hatte sie nun davon mit gezinkten Karten zu spielen und dennoch hatte sie dieses Pack wie einen Fisch ausgenommen.
Nun genoss sie die Schlägerei und diese zögerlichen Menschen. Nur wenige hatten den Mut eine Frau zu schlagen und noch weniger eine Drow, vor allem wenn sie Letzteres nicht wussten.
,,Schlag zu! Trau dich!" stand sie verführerisch und deutete auf ihre Wange, aber ihr Gegner zögerte. Zögern bedeutet den Tod, ein altes Drow-Sprichwort.
Diese Trampel waren nicht nur feige, sondern hat nicht einmal den Mut anzugreifen. Das machte es ihr leicht. Ein weiterer Hieb und ihr Gegenüber sank zu Boden.
In dem Gemenge war auch ein kleiner Panther. Niedlich, aber ohne Bedeutung.
,,Sieht so aus, als ob man hier nicht gerne ein Kartenspiel verliert. Möchte sonst jemand noch Bekanntschaft mit den Boden machen." setzte sie ihren rechten Fuß auf eines ihrer besiegten Opfer ab und lehnte sich nach hinten. Dabei spielte sie mit ihrer Weiblichkeit. Meist reichte das aus, um diese Minderwertigen zu besänftigen. Dann brach der Tumult auch so schnell wieder ab, wie er gekommen war. Eigentlich hätte sie nur zu gerne ihre Unterarmklingen eingesetzt, aber dann wäre die Stadtwache gekommen und das hätte wahrscheinlich noch für mehr Verwirrung gesorgt.
Nur zu gut, dass man hier keine Drow kannte und sie mit den Albae verwechselte. Vielleicht hätte man sie dann sogar schon getötet, was sie bei diesem Pack allerdings ausschloss. Maulhelden, Säufer und anderer Abschaum tummelten sich hier. Eine gute Gelegenheit weitere Bauern um ihr Gold zu bringen, jedoch setzte sie sich erstmal an einen der Eichenholztische und zückte einen prallen Lederbeutel. Darin befanden sich verschiedene Wertgegenstände, meist Münzen, aus Silber oder Messing. Für den heutigen Tag hatte sie genug erbeutet und sie würde morgen weitermachen, schließlich wollte Sytalia ihr Ziel erreichen.....
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  #51  
Alt 22.12.2008, 23:29
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Vivi betrachtete den Drow. Er sah abwechselnd zu ihr und der anderen Frau und war unschlüssig was er tun sollte. Schließlich lief er zu dem Drow und verneigte sich unterwürfig. "verzeiht, dass ich sie so anspreche", hauchte er in ihren Kopf," aber ich werde verfollgt. Man will mich töten, und ich kann ihnen alles bringen und alles für sie Tuen, wenn sie so gnädig sind und sich herablassen, einen armen Schattenlurch zu retten."
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  #52  
Alt 22.12.2008, 23:36
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,,Achja." blickte sie den verhältnismässig kleinen Vivi an.,,Warum sollte ich dir helfen und warum sollte ich dir trauen?" grinste die Drow und hob ihren rechten Arm. Ganz langsam vor sie die Spitze ihrer Unterarmklinge aus.
,,Sprecht!" forderte sie das komische Wesen auf....
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  #53  
Alt 22.12.2008, 23:37
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"welchen Gurnd hätte ein nichtznutziges Wesen wie Vivi, etwas wie Euch zu belügen?" Er blieb standhaft. Er hatte keine Angst vor dem Tod.
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  #54  
Alt 22.12.2008, 23:45
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,,Ihr seid ein Mentalist und ich nehme mal stark an, ihr habt meine Gedanken gelesen, ehe das ich sie aussprechen kann. Ich habe gesehen, wie ihr euch verwandeln könnt, also noch einmal, warum sollte ich so etwas wie euch beschützen und vor allem, vor wem." funkelte Sytalia dieses Ding an, immer noch nicht sicher, ob es ein falsches spiel trieb....
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  #55  
Alt 22.12.2008, 23:52
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Er verneigte sich wieder Dehmütig. "Verzeiht, aber Vivi hat angst vor Schmerzen....Und fliehen kann er nicht." Er sah zu Mirian.
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  #56  
Alt 23.12.2008, 00:03
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,,Mal angenommen, ich würde helfen. Was springt dabei für raus?" musterte Sytalia diesen kleinen Wicht. Er sah nämlich nicht so aus, als hätte er etwas wertvolles bei sich. Vor allem war sie skeptisch. Diese Frau, vor der dieses kümmerliche Wese floh, wirkte nicht gerade schwach. Eigentlich hätte die genervte Drow diesen Kümmerling gerne zertretten, aber es machte ihr irgendwie Freude in ihm falsche Hoffnungen zu wecken....
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  #57  
Alt 23.12.2008, 00:07
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Seine Ohren zitterten. "Vivi kan bringen was sie wollen. Er kann sein was sie wollen und tun auch." In seinen Augen schimmerte Hoffnung.
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  #58  
Alt 23.12.2008, 00:18
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"Ein Sklave." überlegte Sytalia kurz. Nun so ein kleiner Spion wäre sicherlich nicht schlecht für ihren langfristigen Plan, aber dieses Ding wäre bestimmt nur solange loyal, bis es nicht mehr in Gefahr war.
,,Gut, Gnom oder was immer ihr seid. Setzt euch und berichtet mir über die Frau dort." blickte Sytalia kurz zum Eingang der Taverne....
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  #59  
Alt 23.12.2008, 00:24
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Vivi hockte sich auf einen der Stühle. Er war immer noch 4 Köpfe kleiner und musste zu ihr aufsehen. "Sie ist eine Reisende.", berichtete er. Er erzählte alles was er erfahren und in ihr gehört hatte. (hab grade kein Bock des zu schreiben) Dann beendete er mit einem seuftzen und sah die Drow erwartungsvoll an. "Was wünscht ihr nun von Vivi?" fragte er unsicher.
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  #60  
Alt 23.12.2008, 00:35
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Sytalia reagierte nicht. Zuerst wollte sie die Situation abschätzen. Ein Drow greift nie an, wenn er nie gewinnen konnte. Über diese Frau war sie noch etwas gespalten. Dieses Ding neben ihr, musste die Unbekannte gereizt haben und zwar bis zum Anschlag, wenn man ihren scharfen Blick sah.
Also warum hatte ein Gestaltwandler Angst. Vivi oder wie auch immer dieser Gnom hieß, konnte vielleicht ein wichtiger Verbündeter werden, aber ein unzuverlässiger, wenn sie sein Zittern sah.
,,Bleibt ruhig. Ich will erst einmal eure Gegnerin beobachten. Keine Angst. Ich greife ein, wenn es mir nötig erscheint." formulierte sie vorsichtig ihren Satz, denn sie hatte keinesfalls Lust wegen diesem Koboldding zu sterben....
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