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Wen habt ihr verloren?

letztes jahr meinen opa...

bin ganz gut drüberhinweg,da er sehr krank war und ich weiß,dass er nicht mehr leiden muss.
 
Erstmal möchte ich meinen Vorpostern mein ehrliches Beileid ausdrücken.

Verloren habe ich bisher meine beiden Opas, wobei ich den einen kaum gekannt habe und es in meiner frühen Kindheit passiert ist, der zweite war ein alter Nazi und dementsprechend wenig hat es mich berührt.
Einschneident war der Tod meines Hundes aufgrund starker Epilepsie und von drei Katzen. Der Tod des Hundes an sich war nicht so schlimm, die immer stärker werdenden Anfälle mit zu bekommen war jedoch recht... happig. Eine der Katzen wurde von nem Nachbarn angefahren und ich hab sie aus nem Gebüsch wieder raus geholt. Zwei Wochen später mussten wir sie aufgrund von inneren Verletzungen einschläfern lassen. Vom Nachbarn kein Wort zu der ganzen Sache. Die anderen beiden Katzen hatten Krankheiten, eine Lungenkrebs, bei der anderen weiss ich es nicht mehr.
Mögen sie in Frieden ruhen. Wir sehen uns wieder.
 
Vor elf Jahren meinen Vater und letztes Jahr den Bruder meiner Schwägerin und meine Mutter.
Mein Vater starb bei einem Unfall, den ein anderer verschuldet hatte, dass war ein harter Schlag, aber mit den Jahren lernt man damit zu leben.
Meine Mutter war 82 und nicht mehr gesund, sie wollte zum Schluß auch nicht mehr leben und sie ist ganz friedlich eingeschlafen. Jeder sagt, dass es das beste für sie war, aber es tut immer noch verdammt weh.
 
Mein Beileid an alle... ich habe meinen Opa verloren... vor 5 Jahren... ich konnte ihn nie kennen lernen... der Großteil meiner Familie väterlicherseits lebt im Iran... so auch mein Opa... und wir konnten bisher noch nicht hinfahren...
 
Erstmal mein Beileid an alle

ich hab 1999 mein Oma mütterlicherseits verloren, sie starb an Krebs, ich war zwar erst 11, aber ich erinnere mich noch sehr stark daran, da wir sie in den letzten Wochen bei uns zu Hause gepflegt haben und man zusehen konnte wie es ihr immer schlechter ging

dann starb 2006 meine Oma väterlicherseits, zu der hatte ich eine sehr enge Beziehung, weil sie eigentlich immer für mich da war und immer ein offenes Ohr für mich hatte, das hat mich schon schwer getroffen, zumal sie immer eine sehr vitale und lebenslustige Frau war

ich denke so ziemlich jeden Tag an die beiden, weil sie mir sehr viel bedeutet haben und auch noch bedeuten, aber ich denke das irgenwie immernoch da sind und auf mich aufpassen
 
Ich habe viele Menschen verloren! Fast alle an Krebs. Ich habe in meinem Leben schon einiges durchgemacht und es ist schrecklich jemanden zu verlieren! Egal ob es Familie, Freunde oder auch das geliebte Haustier betrifft- es tut weh! Und man muss sich Zeit nehmen das zu verarbeiten!
 
Im August 2009 ist meine Oma väterlicherseits gestorben und im Jänner 2010 mein Opa mütterlicherseits.
Keiner meiner Hunde ist bisher älter als zehn Jahre geworden, wegen Unfällen und ein Schäferhund wegen Athrose (das kommt wegen der heruntergezüchteten Hinterseite)
Einen Kater an Lungenentzündung.
 
Mein Beileid an euch.

Ich habe den Tot bis jetzt nur als Erlöser von Qualen und Schmerzen kenne gelernt.

Ich habe im Jahre 2003 meine Großtante verloren. Sie war ein herzensguter Mensch der viel gelacht hat.
Als sie dann aber Krank geworden ist, hat sie aufgehört zu lachen und wurde immer schweigsamer. Schließlich wollte sie von uns, das wir sie nicht mehr so oft besuchen sollen. Sie wollte, das in unseren Erinnerungen die lächelte, fröhliche Frau zurück bleibt und nicht eine Person die ans Bett gefesselt ist.
Gegen ende hat sie immer in Trance von einem Datum gemurmelt und immer wen sie wach war, wollte sie von uns wissen, wann der Tag ihres Datums endlich ist. An diesem Datum ist sie dann gestorben.
Doch ihr tot, war wohl scherzhaft, aber auch eine Erlösung. Sie konnte nichts mehr essen, nichts mehr trinken, konnte nicht mehr ohne Hilfe aufstehen oder gehen.

Die andere Person, die Hoffentlich bald die Gnade des Todes ereilen wird, ist meine Oma.
Das sage ich nicht, weil ich sie nicht mag oder Herzlos bin, sondern weil sie sehr krank ist. Sie leidet an Alzheimer.
Sie erkennt niemanden mehr und als ich an Weihnachten bei ihr war, hat sich herausgestellt, dass sie bereits vergessen hat, das sie eine linke Hand hat. Bald, so vermuten die Ärzte, wir sie auch ihre rechte Hand nicht mehr benutzen.
 
Ich habe bisher zwei Katzen verloren, meinen Kater Garfield an Krebs und meine Kätzin Kira ist Nachts vors Auto gelaufen und überfahren worden. Mit jedem lieben Tier und Menschen stirbt auch ein Teil imeines Herzens.

Ich zähle als verlorene Menschen auch gescheiterte Beziehungen. Man verliert ein Teil ob durch den Tod oder auf anderen wegen. Langsam muss ich mir Gedanken machen wie oft ich mich im Leben noch verlieben darf, damit noch genug von meinem Herzen noch zum Leben für mich übrieg bleibt.
 
Zuerst euch allen mein Beileid.

ich bin erst zwölf und hab viel durchgemacht ich weiß das gehört nicht dazu
aber ich glaube ich muss mal reden als ich 2 war hat mein leiblicher vater meine mom krankenhaus reif geschlagen dafür hasse ich ihn.Als ich 3 war hatte ich einnen neuen vater den ich bis heute und für immer lieben werde.Es hielt aber nicht lang als ich 6 war starb der vater meines vaters wir kannten uns zwar nicht so gut aber ich fühle bis heute den schmerz.Er starb an Krebs und Quelte sich die letzte woch bis es vorbei war, aber eer ist jetzt im himmel und ich werde ihn wieder sehen .zu der zeit starb meine erste katze sie war noch jung Hieß Florie und war getiegert.2 JAhre danach starb meine neue Katze sie war auch jung aber schwarz und hieß auch Florie und wurde voneinem Penner vergiftet.Da starb mein lieblingshund der hund von den Nachbarn meiner großeltern mütterlicher seite.Vor zwei Jahren starb auch wieder meine neue katze sie wurde übrfahren aber derjenige brachte sie zum arzt aber sie war schon tot ich kenne ihn nicht aber würde ihn gerne fragen wie s dazu kam.Vor einem Jahr starb mein Onkel er viel von einem klein Transporter bei der Arbeit.Und ich habe das mädchen meiner traume verloren sie ist nicht tod aber sie will nichts mehr von mir ich weiß nicht wie aber ich hoffe es wendet sich noch alles irgendwann wieder zum guten.
 
Ich bin 16 und ich habe bis lang noch niemanden verloren. Ich habe zwei Opas und zwei Omas, dazu kommt ein Paar Urgroßeltern. Die anderen Urgroßeltern sind vor meiner Geburt gestorben. Mein Opa hatte vor zwei Jahren einen schweren Schlaganfall, seitdem kann er nicht mehr richtig sprechen und ist Aggresiv, die "dazugehörige" Oma hatte einen Gartenunfall und hat sich die rechte Schulter und den rechten Arm kompliziert gebrochen. Ich hab extrem Angst das einer von den beiden stirbt, denn sie sind für mich wie ne Zuflucht, ich wohne jetzt zweieinhalb Wochen dort (für die Zeit eines Praktikums in ner Kindergartengruppe mit behinderten Kindern) und hab da ich jetzt im Haus ne eigene Wohnung mit Bad und so.

Ich glaube weil ich noch kein Familienmitglied verloren hab ich davor umso mehr angst.
 
In letzter Zeit häufen sich die Todesfälle um mich herum. Zwar nicht immer aus meiner Familie, aber es ist trotzdem ein komisches Gefühl, Menschen, mit denen man am Tag zuvor noch gesprochen hat, ein paar Tage später zu Grabe zu tragen. In meiner Nachbarschaft wohnen ziemlich viele alte Menschen, die schon meine ganzes Leben lang kannte und die dann auf einmal nichtmehr da sind. Neue Nachbarn kommen und gehen...
Die meisten Toten sind Freunde meiner Eltern. Auch wenn sie es nicht unbeding zeigen, weiß ich, dass es sie sehr mitnimmt....
 
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