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Endlos Geschichte.

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  #41  
Alt 05.10.2009, 10:41
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Fangortholin Fangortholin ist offline
There´s no evil beside me
Waechter von Zeit und Raum
 
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und
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  #42  
Alt 05.10.2009, 20:06
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Beowe dragon Beowe dragon ist offline
Dragonier
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm Bot, ...
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  #43  
Alt 06.10.2009, 19:19
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn..
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...er wurde in einer Welt der Schatten geboren, doch sein Weg führte unaufhaltsam ans Licht...


Andere zu beherrschen erfordert Kraft, sich selbst zu beherrschen erfordert Stärke.
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  #44  
Alt 08.10.2009, 18:03
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in reglemäßigen Abständen hervorsprudelte.
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  #45  
Alt 08.10.2009, 20:10
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in reglemäßigen Abständen hervorsprudelte.
Das Masacker dauerte nur sekunden,
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  #46  
Alt 08.10.2009, 21:32
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in reglemäßigen Abständen hervorsprudelte.
Das Masacker dauerte nur sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten ork zuwendet.Die Fratze
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  #47  
Alt 09.10.2009, 12:28
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in reglemäßigen Abständen hervorsprudelte.
Das Masacker dauerte nur sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten ork zuwendet.Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:"
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #48  
Alt 09.10.2009, 18:57
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umherfliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers aufzusagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern liess. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie die Magiern in dei Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Thresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angstgeweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durchfuhr.Schwarzer rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in reglemäßigen Abständen hervorsprudelte.
Das Masacker dauerte nur sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten ork zuwendet.Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin.
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Alt 09.10.2009, 19:55
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt" ...
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf
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Alt 09.10.2009, 21:17
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Beowe dragon Beowe dragon ist offline
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin. ...
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  #53  
Alt 10.10.2009, 11:54
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.
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Alt 11.10.2009, 11:16
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
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Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
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Die verhüllte Gestalt liess ihre, mit Flicken übersähte, Kapuze hinabgleiten und zum Vorschein kamen die angsterfüllten Augen eines hübschen jungen Mädchens
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  #55  
Alt 11.10.2009, 12:42
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Es war ein mal, in einer dunklen Nacht, bei Donner und Blitz ein Krieger alleine im Dorf des alten Shamanen stand. Er zog sein Schwert, denn ein Geheul aus unzähligen Kehlen, erklang aus der Schänke. Mit einem lauten Krachen zerbrach die Tür und ein wuchtiger Hammer, wie ihn nur ein Zwerg zu führen vermag, schoss knapp an dem Krieger vorbei.
Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
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  #56  
Alt 11.10.2009, 19:04
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Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
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Alt 11.10.2009, 19:10
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Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
Die Magierin sprach mit kalter Stimme: "Vernichte diese schleimigen Orks"
Die schwarze,formlose Fratze waberte auf die Orks zu und begann sich immer weiter auszudehnen.
Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
Das Massacker dauerte nur Sekunden,als sich der Dämonennebel dem zweiten Ork zuwendet. Die Fratze verschlang alle Orks die sich in der Gaststätte befanden und wand sich dann dem Krieger zu:" STOP" schrie die Magierin. Die Fratze drehte sich augenblicklich der Magierin zu und wartete vor ihr. "Du hast deinen Zweck erfüllt." Sie machte eine komplizierete handbewegung und der Nebel wurde in der Mitte des Pentagramms eingesaugt.Der Krieger atmete auf und musterte die Magierin.Diese wiederum schenkte ihm ein kurzes lächln drehte sich um und verschwand durch die Wand.

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Alt 11.10.2009, 19:14
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Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
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Die vermummte Gestalt kam stöhnend auf die Beine und erschrak, bei den Anblick der sich ihm bot, lief es ihm eiskalt den Rücken runter denn der Oberkörper des ersten Orks wurde plötzlich dünner,sodass sich ein Loch bildete aus dem schwarzer Schleim in regelmäßigen Abständen hervor sprudelte.
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Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter ...
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Der Krieger trat nun durch die Tür, nur um gleich von einer Horde Orks angegriffen zu werden. Ohne zu zögern hob er seinen mächtigen Zweihänder und schlug dem ersten Ork der ihm zu nahe kam den Kopf ab. Als er zum erneuten Schlag ausholte,schlug er mit der Klinge in den Boden. Denn an der Theke sah er eine, in einem schwarzen Umhang gehüllte Magierin. Er sah, dass sie von einem schimmernden Licht umgeben war und,dass sie auf einem mit Blut auf den Boden gemalten Pentagramm stand. Diese Ablenkung kam dem Krieger bös zu stehen, denn er wurde von einem umher fliegenden Tischbein am Kopf getroffen.
Die Magierin fing an einen Vers auf zu sagen. Der Krieger war immer noch erstarrt und fragte sich, ob das die Magierin aus seinen immer wiederkehrenden Träume war. Unbemerkt von dem grübelnden Krieger schlich aus einer Nische der Taverne eine dunkle vermummte Gestalt in Richtung Tür. Aber sie kam da nicht an, da ein Ork ihr mit einer Keule einen Schlag gegen die Schulter verpasst und die Gestalt mit einem Schmerzensschrei in den Bannkreis der Magierin stolpern ließ. Die vermummte Gestalt schlug in dem Bannkreis auf und stieß die Magierin an. Als sie der Magiern in die Augen sah bemerkte die Gestalt, dass sie ein Problem hat.
Wehrend dessen parierte der Krieger einen Schlag, der ihn in Richtung Tresen und somit in Richtung Magierin stolpern ließ. Mit angst geweiteten Augen wichen die Orks plötzlich zurück, als ein ohrenbetäubendes Gebrüll die Schänke durch fuhr.Schwarzer Rauch formte sich zu einer scheußlichen Fratze, das Gesicht begann zu sprechen:" Was ist euer Begehren, Herrin"
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Das Mädchen betrachtete ihn genauer und er kannte ihn, es war der Ritter,der nach ihr suchen sollte;losgeschickt vom weisen alten König sie zu "retten".
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Alt 12.10.2009, 12:02
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"Sagt wie erging es meinem Vater?"
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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