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Chronos Shifters Gedichte-Faden

Chronos Shifter

New member
Registriert
17. Feb. 2019
Beiträge
6
Frohen Jubels

In der Geschichte steht geschrieben,
Dass sich die Menschen wieder lieben,
In dem sie an sich glauben.
Und nicht mehr die Sinne rauben.

Die Geschichte will sich weiter drehen,
Doch wer kann das schon echt verstehen,
Wenn die Zeit ihr eignen Stil einbringt,
Und ihr das auch wahrhaftig gelingt?

Die Gedanken schweifen von der Zeit,
Und sind schon am Mittag breit,
Die Zeit bleibt auch oft stehn,
Damit wir können genauer sehen.

Der Mensch abhängig von Systemen,
Der sollte sich was schämen,
Sich in Systeme zu pressen,
Und ihn nur daran zu messen!

Der Mensch ist weitaus mehr als krank,
Und hat in der Hoffnung sein Dank.
Der Mensch ist nicht nur negativ,
Auch wenn er manchmal zu tief schlief.

Von Frohen Jubeln über der Zeiten,
Soll sich diese Worte verbreiten,
Dass der Mensch mehr ist als sein System,
Und nicht nur so sehr bequem.

Die Menschen laufen jubelnd durch die Gass,
Denn sie kauften sich ihr eignes Maß'
An dem sie sich selber messen
Und nicht mehr den andern stressen.

Der Stress, der Stress ehe ichs vergess,
War das Maß aller dinge,
Und so sehr ich es überbringe,
Und in die Emotion eindringe,
Der Stress war des Gesterns Schnee,
Und tut mir heute nicht mehr weh.

Der Stress verfliegt als Seidentuch,
Die Sorgen ziehn gleich mit,
Und so ist beendet der gestrige Fluch,
Die Buchstaben schreiben Schritt für Schritt

Die Geschichten solle schreiben du und ich,
Denn wir die wahrhaftigen Autoren sind,
Und so sehr die Macht setzt ihren Stich,
Wir Menschen sind nicht ganz so blind.

Wenn wir Menschen uns in die Augen sehen,
Und verstehen was der Andre Meint,
Dann wächst das Verstehen,
Und wir sind vereint.

Die Vereinigung von Mensch und Wesen,
Nicht nur beim Zeilen lesen,
Sondern auch beim Garten Eden,
Ist es heute besser, wieder mehr zu reden.

Zum Abschluss sei des Wort geschrieben,
Dass wir Menschen uns in die Hölle trieben,
Also holen wir uns nun wieder heraus
Und feiern das Leben mit Applaus!

Gruß
Chronos Shifter
 
VEREINIGUNG

Die Geschichte der Menschen steht gewiss,
Man könnte meinen, Fest geschrieben,
Doch das einzige was ich vermiss,
Ist, das wie wir uns richtig lieben.

Menschen sind keine bösen Geister,
Die werden immer dreister,
Sondern fantasievolle Wesen,
Nicht nur beim Bücher lesen.

Der Mensch muss mehr erkennen,
Dann will die Zeit nicht mehr rennen,
Dann kommt die gute Zeit zurück,
Und erinnert dich ein Stück.

Der Mensch und sein vereinen,
Nicht mehr so viel weinen,
Denn Tränen wiegen schwer,
Und verdoppelt nur die Trauer sehr.

Doch je mehr der Mensch beginnt,
Und sich auf das Positive besinnt,
Nicht mehr danach geht,
Was ihm heute wider strebt,
Es sich einfach leichter lebt.

Es gibt keinen Grund sich aufzuregen,
Sondern nur Mut, sich selbst zu bewegen.
Die Eigne Revolution im eignen Herz,
Verdaut zu zweit besser jeden Schmerz.

Die Liebe als Sanfter Trost,
Veredelt wieder den alten Rost,
Lässt das alte Vergessen machen,
Um wieder im Jetzt zu lachen.

Der Mensch muss sich orientieren,
Und ist hastig nur am Verliern
Drum soll man sich besinnen,
Um die Zeit für sich zurück zu gewinnen.

Die Zeit ist des Menschens Druck,
Und so flieht sie Ruck Zuck,
Man könnte meinen Man hat sie nicht,
Doch damit lügt man sich ins Gesicht.

Die Zeit, die immer gegeben,
Tun wir nur falsch verleben,
Die Arbeit raubt uns den Verstand,
Und geht ein mit der anderen Hand.

Holen wir uns die Zeit zurück,
Das geht ganz langsam Stück für Stück,
Kommen wir wieder bei uns nach Haus,
Denn die Zeit mit dir macht das Leben aus!
 
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