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Mitternachts Leben Lese Probe

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Alt 16.04.2014, 16:55
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Mitternachts Leben Lese Probe

Mitternachts Leben Die Hölle

Der Prolog

Ich war 12 Jahre alt. Ich saß mit meinem Bruder Ben auf der Rückbank des Wagens unseres Vaters. Ben zappelte unruhig mit den Beinen. Er hatte heute Geburtstag. Er war 8 Jahre alt geworden. Ben nahm seinen Dinosaurier, den ich ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Und ließ ihn vor sich kreisen. Wie ein Flugzeug, dass im Landeanflug der Erde entgegen steuert. Ben war braunhaarig. Er hatte das Typische Jungen Gesicht seines Alters. Faltenlos, zarte Backen und einige Sommersprossen auf der Nase. Seine Harre waren sehr kurz und lagen am Kopf an. Wenn man durch seinen Braunen Haarschopf fuhr, wurden nur die Fingerflächen von den Haaren berührt. Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und sah auf die Straße. Seit 2 Stunden standen wir nun schon auf der Hauptstraße vor dem Stadion von Minnihgt im Stau.Wir kam einfach nicht weiter. Es war der Typische Freitagabend Verkehr. Alle hatten zur gleichen Zeit Feierabend. Sie wollten zur selben Zeit, so schnell wie möglich, nach hause. Noch vor 4 Stunden hatte ich neben meinem Bruder auf einer Bank gesessen und hatte einem Fußballspieler gesagt, er solle schneller laufen. Das selbe hätte ich jetzt bei den Autofahrern sagen können. Seit dem wir aus der Tiefgarage herausgefahren waren, bewegten wir uns im Schnecken Tempo. „ Wann geht es endlich weiter?“ quängelte Ben und ließ den Dinosaurier auf seinen Schoß sinken. Meine Mutter drehte sich, im Beifahrersitz, zu uns um. Ihre langen roten Haare waren sehr viel länger als meine. Aber ansonsten könnte ich glatt ihre Doppelgängerin sein, so ähnlich sahen wir uns. Ihre Lippen waren mit sehr viel Lippenstift beschmiert. Dieser war Kirschrot. „Wir fahren gleich weiter! Schlaf ein Bisschen! Mein Schatz!“ sagte meine Mutter zu meinem Bruder. Ich liebte ihre Melodisch Hohe Stimme. Ihr Gesicht war weiß wie Schnee. Sie war in ihrer Schulzeit immer Schneewittchen genannt worden. Ich nannte sie Heute noch so. „ Sandy, du könntest auch ein Bisschen schlafen.“ sagte meine Mutter. Ich seufzte. „ Ich habe schon auf dem Hinweg genug geschlafen.“ antwortete ich genervt. Meine Stimme war zwar hoch, aber noch lange nicht so Melodisch wie die meiner Mutter. „ Du musst nicht schlafen, wenn du nicht willst.“ ertönte die raue tiefe Stimme meines Vaters. Ich schaute aus dem Fenster und betrachte das riesige Stadion. Neben mir begann mein Bruder leise zu atmen. Er war tatsächlich eingeschlafen. Aber ich wollte mich nicht umdrehen, um ihn anzusehen. Deshalb musterte ich weiter die Straße. Plötzlich setzten wir uns in Bewegung. Die Schlange aus Autos schlängelte sich ein paar Meter weiter, biss sie erneut stehen blieb. Dann ging es immer in Abständen von Zehn Minuten weiter. Wir bewegten uns auf die Kreuzung zu. Ich blickte Ben an. Er schlief tief und fest. „Wie wunderschön er doch ist.“ dachte ich. Sanft berührte ich meinen Bruder an der Wange. Wir stritten uns zwar oft, aber ich liebte ihn trotzdem. Dann endlich erreichten wir die Kreuzung. Doch als wir sie halb überquert hatten, sah ich einen Wagen heran rasen. Es ging alles so Schnell, dass ich nur noch aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie eine Gestalt aus dem heran rasenden Waagen sprang. Ich reagierte instinktiv. Ich schnallte mich ab und rutschte vom Sitz und legte mich auf dem Boden des Wagens. Ich rollte mich unter die Sitzbank.. Es gab einen Fürchterliches Krachen. Metall schlug auf Metall. Ich hörte die Schöne Stimme meiner Mutter zu einem schrecklichen durchdringenden erschreckten Schrei verzogen. Von meinem Vater hörte ich kein Wort. Ich kroch weiter unter die Sitzbank. Dann krachte es wieder und ich hörte einen dumpfen Aufschlag. Etwas langes schmales baumelte plötzlich vor mir von der Sitzbank. Ich musste genauer hinsehen, um zu erkenne, dass es der Arm meines Bruders war. Blut tropfte plötzlich vor mir herunter. „Oh Nein! Armer Ben! Ihm Schlaf zu sterben war sicher angenehmer, als alles andere.“ schoss mir in den Kopf. „Mein Bruder war tot.“ war mein nächster Gedanke. Taubheit erfüllte meine Sinne. Ich begann zu weinen. Ich war komplett eingeschlossen. Rechst war Metall und Links die Rückwand des zerquetschten Wagens. Angst kam in mir hoch. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Es war schrecklich eng. Und bei jedem Geräusch, dachte ich die Decke würde auf mich herab stürzen und meinem Leben ein Ende bereiten. Dann nach etlichen Lebensaltern, wie es mir vorkam, wurde die Decke hochgehoben und Licht strömte hinein. Alles wurde weiß.

Dann rannte ich 2 Jahre später einen Gang entlang. Die Holzbretter unter meinen Füßen knarrten. Ich erreichte die Treppe. Ich hatte ein Schrecklich ungutes Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. Die Treppe war alt. Das ganze Haus war alt. Ich wohnte hier mit meinen Großeltern. Ich war mit dem Gefühl aufgewacht, dass sie in Gefahr waren. Nach dem ich mich einige Minuten im Bett gewälzt hatte, war ich auf gestanden, um nach Opa und Oma zusehen.Jede Stufe knarrte. Ich lief so schnell, dass ich als ich oben an kam, außer Atem war. Ein langer Gang lag vor mir. Er endete in einem Fenster. Es war dunkel. Die Lampen an den Wänden des Ganges waren nicht eingeschaltet. Es musste so ungefähr Mitternacht sein. Ich ließ meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen und trat einen Schritt vor. Kaum hatte ich meinen Fuß auf den Boden gesetzt. Ertönte ein Knall. Er war ohrenbetäubend laut. Er war vom Zimmer meiner Großeltern gekommen.Mein Herz pochte. Eine Schreckliche Angst fuhr in mir hoch und ersetzte das ungute Gefühl, dass ich seit dem ich die Augen geöffnet hatte, gehabt hatte. Dann blieb mein Herz fast stehen, als ein weiterer Knall zu hören war. Wieder die selbe Richtung. Es waren vielleicht 2 Minuten zwischen dem ersten und diesem Knall vergangen. Doch Jetzt hatte ich heraushören können, um was für einen Knall es sich handelte. Es war eindeutig ein Pistolenschuss gewesen. Zwei, um genau zu sein. Ich stürzte nach vorne. Doch noch bevor ich den halben Weg zu dem Schlafzimmer meiner Großeltern zurückgelegt hatte, trat ein Mann aus ihrem Zimmer. Ich blieb erschrocken wie angewurzelt stehen. Seine Silhouette war im Dunkeln nicht gut zu erkennen. Vom Körperbau her war es Jedenfalls ein Mann. Er trug schwarze Kleidung. Und es sah aus, als ob er in etwas eingehüllt war. Dass alles nahm ich in Sekundenschnelle war, den er drehte sich sofort , nach dem ich stehen geblieben war, zu mir um. Ein Blitzen! Und ich sah eine Pistole mit Schalldämpfer in seiner Hand. Der Lauf der Waffe war direkt auf mein Herz gerichtet. Dieses versuchte in meiner Brust zu zerspringen. Eine Woge von einer Angst, die ich noch nie zuvor gespürt hatte, überkam mich. Erst nach ein Paar Sekunden erkannte ich, dass es Todesangst war. „ Gleich wird er dich erschießen. Weil du da warst. Weil er keine Zeugen will“ schreite meine innere Stimme. Dann, von einer Sekunde auf die andere, lies er die Pistole sinken. Dann sah ich seine weißen Augen mit den gelben Pupillen. Solche Augen hatte ich noch nie gesehen. Über seinem Mund huschte ein freches Grinsen. Dann drehte er sich um und rannte zum Fenster am ende des Ganges. Jetzt erkannte ich, in was er eingehüllt gewesen war. Ein Langer Umhang flatterte hinter ihm her. „ Dracula, der flüchtet. Oder ein Vampir!“ dachte ich. Dann sprang der Mann durch das Fenster. Ich hörte das Glas zersplittern. Doch um mehr kümmerte ich mich nicht mehr. Meine Gedanken rasten zu meinen Großeltern zurück. Die Schüsse erklangen noch einmal in meinem Kopf. Ich rannte zu ihrem Zimmer und stürmte hinein. Meine Oma und mein Opa lagen Seite an Seite auf dem Bett. 2 Riesige Löcher klafften in ihren Köpfen. Blut sickerte auf das Bettlacken und die Kissen. „ Im Schlaf gestorben. Genau wie mein Bruder!“ dachte ich. Dann brach ich zusammen. Ich spürte wie ich in die Dunkelheit fiel. Eine Wohltuende Taubheit erfüllte mich. Ich spürte nichts. Absolut nichts.

Ich erwachte in meinem Bett. Es war der 24 November. Ich war jetzt 19 Jahre alt. Mein Name ist Sandy Hillers. Doch ich wurde seit einem 5 April nicht mehr Miss Hillers genannt. An diesem Tag hatte mein geliebter Bruder Geburtstag gehabt. Und am selben Tag war er mit meinen Eltern zusammen gestorben. Ich hatte eben gerade von dem Schrecklichen Autounfall geträumt. Seid dem ich meine Großeltern 2 Jahre später verloren hatte, lebte ich in einem Waisenhaus. Meine Heimatstadt war Minnight. Ich war hier geboren worden. Minnight lag in Florida. Es war eine wunderschöne Stadt, wenn man die Unterwelt nicht mit zählte. Dort war Kriminalität auf der Tagesordnung. Ich stand vom meinem Bett auf und ging zum Schrank. Ich zog meine Lieblings Jeans und mein Katzen T -shirt heraus. Darauf waren zwei süße weiß schwarze Katzenbabys zu sehen. Manchmal hatte man den Eindruck, als ob die beiden einen um Leckerlis an bettelten. Ich hatte ihnen Namen gegeben. Der Rechte ohne den Schwarzen Fleck auf der Nase und mit rosa Lippen und Pfoten hieß Ben. Das war der Name meines Bruders. Der andere mit einem schwarzen Fleck auf der Nase und den schwarzen Lippen und Pfoten hieß Amadeus. Ich zog mich an und ging in den Gang. Ich lief zum Gemeinschaftsbad der Mädchen. Als ich die Tür auf stieß, begrüßte mich Jenny. Sie war 15 Jahre alt und mit 11 ins Waisenhaus gekommen. Jenny war die einzige, die ich Freundin nennen konnte. „Guten Morgen! Geburtstags Kind!“ sagte sie strahlend. Sie war Hellhäutig und braun Haarig. Ihre Haare waren eine wunderbare Lockenpracht. Sie trug ein grünes Top und eine Blaue Hüftjeans. „ Hi!“ sagte ich lächelnd. „ Gut geschlafen?“ fragte Jenny. Sie spuckte den Rest der Zahnpasta Gülle aus und begann ihre Haare zu kämen. „ Nicht Wirklich!“ seufzte ich. „ Wieder der Autounfall?“ fragte Jenny besorgt. Ich nickte. „ Und der Tod von Oma und Opa. Aber diesmal war etwas anders.“ sagte ich mit hohler Stimme. Ich spürte wie ich zitterte. Das Bild des wegrennenden Mannes kam mir in den Sinn. „ Ich habe zum ersten mal den Mörder gesehen. Er hätte mich töten können.“ sprudelte es aus mir heraus. Jenny starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. „ Er hatte die Waffe direkt auf mich gerichtet.“ sagte ich. „ Hay! Es war nur ein Traum.“ sagte Jenny geschockt. „ Es war kein Traum, sondern Erinnerungen.“ dachte ich niedergeschlagen. „ Glaubte Jenny, dass ich keine Angst hatte.“ Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich. Mein langes glattes rotes Haar hing strubbelig von meinem Kopf herab. Meine unnatürlich weißes Gesicht war noch blasser als sonst. Meine grünen Augen starrten mir angstvoll entgegen. Meine kleine Brust hing schlaff von meinem Körper. Mein Körper war sehr schmal und Leicht gebaut. Ich sah immer so zerbrechlich aus, fanden die Betreuer des Waisenhauses. Ich putzte mir die Zähne, wusch mir das Gesicht mit kaltem Wasser und kämmte meine Haare. Jenny wartete die ganze Zeit auf mich. Als ich fertig war, gingen wir die große Treppe hinunter in die Eingangshalle. Kevin stand an der Treppe. „ Guten Morgen die Damen!“ sagte er und verbeugte sich. Kevin war 19 Jahre alt. Er arbeitet seit einem Jahr im Waisenhaus und war vorher ein Waise hier gewesen. Ab 18 konnte man entscheiden, ob man raus zog und alleine zurecht kommen musste, oder noch hier bleiben und sich trotzdem noch zur Adoption zur Verfügung stellte.Genau dass hatte ich getan. Aber Kevin hatte einfach gesagt, dass er hierbleiben wolle aber trotzdem das Leben draußen kennen lernen wolle. Prompt hatte Miss Brood, die Leiterin des Waisenhauses ihn als Betreuer eingestellt. Er war der Beste Betreuer im ganzen Haus, fanden ich und Jenny. War ja auch logisch, denn wer selbst einmal Waise gewesen war, wusste wie wir uns fühlten. „ Herzlichen Glückwunsch Sandy!“ sagte Kevin und streckte mir die Hand hin. Ich ergriff sie, zaghaft lächeln, und schüttelte sie. „ Danke!“ stammelte ich verlegen. Dann gingen wir zusammen zum Speisesaal. Alle starrten mich an. Ich hörte wie sie „ Happy Birthday“ sangen. Ich setzte mich auf meinem Stammplatz am Tisch der Mädchen. Kevin verabschiedete sich und ließ sich am Tisch der Betreuer nieder. Mädchen und Jungen wurden Hier strickt von einander getrennt. Weil es in der Vergangenheit Probleme mit Beziehungen gegeben hatte. Einmal wollte ein Mädchen nicht adoptiert werden, weil sie bei ihrem Geliebten bleiben wollte. Damit dies nicht noch einmal Passieren konnte, hatte Miss Brood beschlossen Mädchen und Jungen von einander zu trennen. Nach einer weile stocherte ich lustlos in meinem Essen. Heute gab es Kartoffelbrei mit Bratwurst. Allerdings war das essen hier sehr Schlecht, was noch übertrieben nett ausgedrückt ist. Der Kartoffelbrei schmeckte halb roh und die Würstchen waren verkohlt. Ich strich mit meiner Gabel Gesichter in den Brei und dachte über meinen Traum nach. „ Wieso hat der Mörder mich nicht umgebracht? Und warum kam er mir so unmenschlich vor.“ dachte ich. Ich wusste noch was ich gedacht hatte, als der Kerl geflohen war. „Dracula der Flüchtet. Oder ein Vampir!“ Warum ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los? Warum musste ich ständig an seine Augen denken? Als schließlich alle gegessen hatten, wollte ich gerade auf stehen. Da rief mich eine Stimme. „ Sandy! Sandy kommst du mal bitte!“ Es war Miss Brood, die Leiterin des Waisenhauses. Ich stand von Stuhl auf und ging zu ihr herüber. „ Folgen sie mir bitte! Es gibt einen Interessenten für sie, Miss Hillers!“ sagte die Leiterin des Waisenhauses. Ich seufzte. Einerseits war ich glücklich anderseits mischte sich das selbe ungute Gefühl in meinen Magen, dass ich in meinem Traum mit meinen Großeltern gehabt hatte. Wir gingen durch die Eingangshalle, zu dem Gang wo alle Betreuer ihre Büros hatten und hielten direkt vor ihrem an. Ich atmete tief durch. Miss Brood öffnete die Tür.



Hier wird meine Vampir Darstellung erklärt. Es ist nach der ersten Nacht bei Simon.


Ich erwachte und starrte gegen eine weiße Decke. Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Doch dann kam alles zurück. Alle Erinnerungen an die letzte Nacht waren wieder da. Ich hielt die Tränen mühsam zurück. Ich zerrte an dem Seil um meine Hände. Verzweiflung kam in mir auf. „Was sollte ich nur tun? Wie sollte ich hier raus kommen? Wann würde er es wieder tun?“ dachte ich. Er wollte mich verwenden. Ich war seine Nahrungsquelle und seine persönliche kostenlose Hurre. Würde er mich umbringen? Er war unsterblich, würde er mich so lange festhalten, biss ich ihm ausgedient hatte? All diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf. Dann erschrak ich heftig. Ein Lachen erfüllte den Raum. Ich spürte die Anwesenheit meines Teufels. Gestern Abend hatte ich beschlossen, das dies der richtige Name für ihn war. „ Deine Gedanken, deine Verzweiflung, deine Hoffnung ist so was von vergebens.“ sagte er. Ich schaute mich um. Doch immer noch war er nicht zusehen. Ich setzte mich auf. „ Wo bist du?“ dachte ich. „ Hier!“ kam es plötzlich von Rechts neben mir. Er packte den Klebestreifen und zog ihn mir vom Mund. Im nächsten Moment hatte er mir einen schönen Leidenschaftlichen, doch für mich schrecklichen Kuss auf den Mund gedrückt. Ich zog meinen Kopf zurück und schrie:“ Nein! So nicht!“ „ Wie denn dann?“ lachte er und versuchte mich wieder zu küssen. Ich wich so weit zurück, wie ich nur konnte, doch er erwischte meinen Mund trotzdem. Er knutschte mich. Seine Zunge wickelte sich um meine. Es war wie als würden unsere Zungen gegeneinander kämpfen. Es ging eine weile so. Dann lies er von mir ab. „ Du schmeckst wunderbar. Deine Lippen sind so weich. Das ist fast noch besser, als der Geschmack deines Blutes.“ sagte er, sichtlich von seinem erzwungenen Kuss berauscht. Ich schauderte. „Warum? Warum hast du mich …..“ Ich konnte das Wort nicht aussprechen. Ich weinte jetzt wieder stumm. „ Ohh Hab keine Angst. Ich werde dich nicht töten. Niemals! Denn du und ich gehören zusammen.“ sagte er leise. Er strich mir die Tränen aus dem Gesicht. „ Es gibt viele Gründe. Fangen wir mit deinem Blut an.“ sagte Simon und setzte sich näher an mich. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich hätte ihn gerne abgewiesen, doch meine Hände waren immer noch fest auf meinen Rücken gebunden. Ich hörte, wie er den Duft meiner Haare einsog. Dabei stieß er ein lustvolles Stöhnen aus. Dann hob er seinen Kopf und flüsterte in mein Ohr. Er sagte: „Ich habe dass was ich gestern Nacht getan habe, schon vielen Mädchen angetan. Deine Blut brauche ich, so wie du Nahrung brauchst. Vampire leben ausschließlich von Blut. Ich habe viele Jahre lang gemordet.Ich war in Florida ein Serienkiller. Doch dann hat mich die Vampir Regierung angeschwärzt. Seit dem darf ich mir nicht mehr Blut von der Straße holen. Also habe ich eine andere Möglichkeit gesucht mich zu ernähren. Und da ist mir die Idee einer Privat Spenderin gekommen.“ „ Aha, und das bin jetzt ich, oder was?“ unterbrach ich ihn. Simon nickte. „Und der Sex? Ist das unbedingt nötig, du Dreckskerl!“ schrie ich ihn an. „Naja, Der Sex gibt uns einen Energy Schwung. Ab einem Bestimmten Alter, werden deine Übersinnlichen Kräfte, bei manchen Vampiren, immer ausgeprägter und stärker. Um diesen Natürliche Entwicklung auf zu halten und in Grenzen voran schreiten zulassen, müssen wir Sex haben. Beim Orgasmus werden gewisse Hormone verarbeitet, die diese Entwicklung voran treiben. Aber diese Hormone bilden sich immer wieder nach. Und deshalb müssen wir regelmäßig einen Orgasmus bekommen.“ erklärte er. „ Und was ist wenn ihr keinen Sex habt?“ fragte ich. „ Ein zum Beispiel 300 Jahre alter Vampir der 40 Jahre enthaltsam lebt, wird so stark und Mächtig, dass er seine Gaben und Fähigkeiten nicht mehr beherrschen kann. Und das hat schon zur Gefährdung des Geheimhaltungsabkommen geführt. Wer außer Kontrolle gerät wird sofort von dem Rat der Nacht, unsere Regierung umgebracht.“ erzählte er weiter. „ Und deshalb musst du Regelmäßig mit mir Schlafen?“ fragte ich und zitterte leicht bei dem Gedanken. Simon lächelte. „ Ja, das muss ich! Die Verbrennung der Hormone, hat auch folgen für den Partner. Es ist bei einem Menschen sehr schmerzhaft. Das Gestern Abend, war die normale Variante. Ich war danach bei einer Prostituierten. Diese musste ich danach töten. Weil sie wusste was ich bin. Aber dank dir, war es der letzte Nahrungsmord.“ Er lies mir Zeit, das alles zu verstehen. „ Das heißt, du wolltest mich schonen, weil es mein erstes Mal war?“ hackte ich nach. „ Ja, deshalb habe ich dich zu einer ehrlichen Antwort gezwungen. Eine Lüge, hätte vertahle folgen für dich gehabt.“ sagte Simon. „ Soll ich dir deine Gutmütigkeit, nach gestern Abend etwa abkaufen?“ schrie ich. „ Ich weiß! Ich hätte anders vorgehen sollen. Aber daran waren meine Kräfte schuld. Ich hatte seit 2 Monaten keinen Sex mit dem Venusfluss mehr. Und ich habe mein Blut reduzieren müssen, um nicht aufzufallen. Deshalb war ich gestern unkontrolliert und nicht ganz bei sinnen.“sagte er niedergeschlagen. „ Venusfluss?“ fragte ich. „Das ist der Ausdruck der Vampire für die Hormonverbrennung.“ erklärte Simon. „ Wen du mich zum Sex zwingst, dann wisse das ich mich wehre. Und du kannst mich nicht hier fest halten! Warum ich? Warum krallst du dir nicht einfach ein Mädchen von der Straße.“ sagte ich wütend. Simon lächelte. „ Weil du und ich zusammen gehören, meine Kleine T...... Nein!“ sagte er. „ Was?“ fragte ich. „ Nichts! Weil ich einfach eine Billige und vor allen dingen Legale Methode gesucht habe an eine Spenderin zukommen. Und es hat dich nur durch Zufall getroffen.“ sagte er entschieden. Ich spürte, dass er log. „ Ich werde dir Jetzt etwas zu essen holen. Aber vorher möchte ich ein Abkommen!“ sagte Simon. „ Was willst du?“ fragte ich. „ Mein Sex mit dir wird schmerzhaft genug sein. Ich möchte das ich dich nicht da zu zwingen muss. Das du freiwillig regelmäßig mit mir schläfst. Um solche Sachen wie gestern Abend zu vermeiden.“ antworte er mir. „ Ach wirklich! Erst machst du einen auf grausamen Arschloch Vampir, und Jetzt willst du, dass ich mitleidig mit dir schlafe, wie als wärst du mein Freund! Niemals!“ sagte ich wütend. „ Sandy! Du weißt nicht im geringsten was auf dich zukommt.“ sagte er. „ Ohhh ich weiß was auf dich zu kommt. Nämlich Knast.“ brüllte ich. Er lachte Hysterisch auf. „ Du glaubst, dass du hier raus kommst! Neiin, ich habe die Macht dich nur mit einer einzigen Bewegung zu töten. Ich spüre dich. Ich habe dein Blut getrunken, das schafft eine Verbindung. Ich könnte dich sogar in einem ganz anderen Land aufspüren, ohne das ich Name, Adresse oder sonst was habe. Nur anhand dieser Verbindung. Wenn du dich mir widersetzt, werde ich dich töten. Verstanden!“ sagte er. Sein Gesicht war Puterrot angelaufen. Er war sehr Wütend. Ich bekam plötzlich wieder Angst. Doch er verließ das Zimmer. Ich seufzte und zerrte an meinen Fesseln. Es war grausam was er mir erzählt hatte, aber anscheinend war er nicht so skrupellos und schrecklich, wie ich gedacht hatte.

Er kam nach einer weile mit einem Tablett zurück. Er legte es auf meinen Schoss. „ Ich werde deine Hände jetzt los machen. Du kommst nicht hier raus. Wenn du Flüchtest, werde ich dich auf sehr brutale weiße Fesseln und einsperren.“ sagte er grinsend. Dies Drohung war nicht zu überhören. Ich schluckte, als ich merkte, dass seine Augen wieder Eisblau und seine Pupillen rot waren. „ Was hatten die Roten Pupillen zu bedeuten?“ fragte ich mich. „ Iss!“ befahl er. Ich nahm einen Schluck von dem Becher. Es war Blutorangen Saft. Mein Frühstück bestand aus einem Brötchen mit Wurst und Käse. Ich aß wie eine hungrige Katze. Dann bemerkte ich, dass ich nur in Unterwäsche war. „ Kann ich mir vielleicht etwas anziehen?“ fragte ich, als ich mit dem Essen fertig war. „ Hahaha, alles was du gerade zeigst habe ich gestern Nacht gesehen. Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen. Aber jetzt bin ich an der Reihe.“ sagte er breit grinsend. Dann kam er näher. Er stellte das Tablett zu Seite und strich mir durchs Haar. Dann küsste er mich. Ich fiel mit dem Rücken auf das Bett. Für einen kurzen Moment waren meine Lippen frei. „ Simon!“ stieß ich protestierend hervor. Ich versuchte seinen Körper von mir weg zu drücken. Jetzt waren meine Hände ja nicht mehr gefesselt. Doch sein Körper war zu schwer für mich. Er knutschte mich so innig und lang, dass ich erregt wurde. Plötzlich wanderte sein Mund zu meinem Hals. Er biss zu. Ich hörte sein schürfen. Es tat sehr weh. Ich stöhnte. Er grub seine Zähne tiefer in mein Fleisch. Ich spürte die Anspannung seines Körpers, während meiner zitterte. Endlich lies er von mir ab. Aber er küsste mich noch einmal. Seine Lippen waren blutverschmiert. Ich schmeckte mein eigenes Blut im Mund. Dann erhob er sich. „ Einmal am Tag Sex reicht. Und dass werden wir heute Abend tun. Ich hole dir Kleidung. Aber ich traue dir nicht!“ sagte Simon. Dann fesselte er meine Hände auf meinen Rücken und schlang ein Seil um meinen Oberkörper. Er zog den Knoten fest. Dann nahm er ein Tuch und stopfte es mir in den Mund. „ Mmm“ machte ich und sah ihn wütend an. „ Wir wollen doch nicht das Nachbarn deine Schreie hören. Stimmst, meine Kleine!“ sagte er grinsend und stupste meine Wange an. „ Mmm“ gab ich von mir und zog meine Augengrauen zusammen. „Biss dann!“ sagte er und lächelte mich verstohlen an. Dann ging er aus dem Zimmer.

Geändert von Mephistoria (16.04.2014 um 17:03 Uhr)
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  #2  
Alt 16.04.2014, 19:05
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Du liebst Punkte, habe ich recht?
Nun ja, etwas stört mich an Deinem Stil. Dabei handelt es sich natürlich um meinen persönlichen Geschmack, aber mich würde es eben eher vom Lesen abhalten: Die vielen sehr kurzen, fast schon abrupten Sätze. Ich komme einfach nicht in den lockeren Lesefluss, der mir angenehm wäre, aber wie gesagt ist das eben mein Geschmack und nicht etwa ein wirklicher Stilfehler (fall es soetwas, objektiv betrachtet, überhaupt gibt). Du fügst die Sätze zusammen, wie jemand anders wohl Legosteine neben- und aufeinandersteckt. Dadurch erzeugst Du gleich zu Beginn eine gewisse Hektik, die in beschreibenden Szenen sehr unpassend scheint. Gerade in der Einleitung wirken solche Leseflussbremsen sehr störend, denke ich.
Versuch doch einmal, alles etwas runder und weicher zu machen, gerade wenn es um Gefühle und Erinnerungen oder allgemeine Beschreibungen geht, die Hektik würde ich mir für beklemmende oder actiongeladene Passagen reservieren.
Als ein kleines Beispiel, wie ich es lieber hätte, der Beginn:

Ich war gerade zwölf, als es geschah. Mit meinem Bruder saß ich auf dem Rücksitz unseres Wagens, und Ben zappelte unruhig mit den Beinen. Es war sein Geburtstag, acht Jahre war er geworden. Wie ein Flugzeug, das im Landeanflug der Erde entgegensteuert, ließ er diesen Dinosaurier vor sich kreisen; mein Geschenk an ihn.
Ben war braunhaarig und besaß das typische Jungengesicht seines Alters; faltenlos mit zarten Bäckchen und gehörig Sommersprossen auf der Nase ...

Tschuldige, ich wollte Deinen Text nicht vergewaltigen und Dich auch nicht beklauen, sondern Dir nur illustrieren wovon ich schrieb.
Auf Rechtschreib- und grammatikale Fehler will ich nun nicht weiter rumreiten, die wirst Du sicher noch alle finden und ausmerzen, aber diese knappen Stop-and-go-Sätze sind es eben, die mich Dein Buch nach zwei, drei Seiten aus der Hand legen lassen würden.
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  #3  
Alt 16.04.2014, 19:15
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Danke sehr! Ich werde mich bemühen die Sätze zu verbinden. Was sagst du den zu dem Rest? Ich meine Die Handlung?
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  #4  
Alt 16.04.2014, 19:25
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Wie Du selbst schon sagtest: Hardcore und nichts für Kinder. Allzu viel lässt sich nach so wenigen Zeilen ja noch nicht sagen, aber von der Stimmung her erinnert es mich etwas an "Hinter schwarzen Gardinen".
Behandle Dein Werk gut, dann könnte es durchaus Reisserpotential bekommen .
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  #5  
Alt 16.04.2014, 19:30
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Wie Jetzt! Ich habe die Sex Szene Jetzt extra aus Gebaut! Soll das heißen, das ich es posten Darf?

gib mir ruhig deine email Adresse. dann kannst du alles lesen.

erkläre mal was du mit der Stimmung meinst. Ich Kenne das werk leider nicht.
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  #6  
Alt 16.04.2014, 20:13
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Nein, bitte keine expliziten Sex-Szenen hier.
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Lolth will do as she will. I, however,
am loyal to Bregan D'aerthe, and to my city.
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  #7  
Alt 16.04.2014, 20:19
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Das Buch von Ray Garton ist ein handfester Erotik-Horror-Roman und nebenbei eine höchst ironische Gesellschaftssatire. "Buffy" schrieb er wohl, um seine Miete zu zahlen, "Hinter schwarzen Gardinen" zum eigenen Spass.
Warum Fsk 18? Nun, in der Geschichte geht es schon um Inzest ohne Gefühl, nicht? Die Begründung die Du lieferst ändert nichts daran. Auch im o.g. Buch dreht es sich (unter anderem) darum, und wenn Du auch wie Garton wohl keine Indizierung zu befürchten brauchst ist das Teil sicher nicht jedermanns Sache.
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  #8  
Alt 16.04.2014, 22:01
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Ich weiß. Aber es gibt doch viele die so etwas lesen, nur ich bekomme sehr schwer Leser, da ich es ja nirgendwo Reinstellen kann. Ja es ist praktisch Inzest ohne Gefühl. Jedenfalls keine Partnerliebe. Ich habe dies, das erste mal Gemacht. Und Ich muss sagen es macht mir auch spaß. Vorallendingen ist die Erste Sex Szene Grotten Schlecht und dann wurde es immer besser! Interessant wie ich mich da entwickelt habe.

Ich versuche halt durch das Folge Werk Leser zu Finden. Ursprünglich ist diese Geschichte sogar aus einer meiner FF´s zur Serie Moonlight entstanden. Ursprünglich wollte ich diese Vorgeschichte nicht erzählen, Sondern einfach mit Dem Was dann Folgt weiter machen, aber dann habe ich mir Gedacht, es ist für die Leser vielleicht interessant Sandys Leiden Live mit zu erleben. Und Hätte ich Das Ganze Buch mit Flashbacks gefüllt, hätte ich es auch gleich lassen können. Also habe ich mich entschieden, die Vorgeschichte zu erst zu Schreiben. Ich persönlich werde mich glaube ich Jetzt beim Nachwerk zwingen müssen an der Schlafzimmertür auf zu hören.

Ich überlege schon ob ich zwei Versionen Schreibe, So zu sagen, die Normale Version und eine Uncut Version. Geht das bei Büchern überhaupt?

Die ff, wo raus das entstanden ist.

FanFiktion.de -*New Light ( alte Version) - Kapitel 1


was sagst du, war die Entscheidung gut oder Hätte ich diese Geschichte lassen sollen. Und kann ich sie überhaupt an einen Verlag bringen, oder ist das Thema zu Heikel?

Du musst übrigens nicht Die Ff lesen. Du kannst sie auch schauen.

https://www.youtube.com/watch?v=L61Wd-xqnfk

https://www.youtube.com/watch?v=_R4eH_V6hrE

Hab mal versucht daraus ne Serie zu machen.

Edit Valas : Doppelpostings zusammengefügt, bitte in Zukunft vermeiden, das ist meine letzte Warnung!

Geändert von Valas (16.04.2014 um 22:30 Uhr)
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