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Eradir - Kapitel 1: Aufbruch

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  #161  
Alt 21.09.2010, 20:19
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Dragon of Chaos
Waechter des Lichts
 
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Anjasi spürte die Kälte auf einmal hinter sich. Leichte Nebelschwaden bildeten sich vor ihrem Mund, doch das war in der Dunkelheit nicht auszumachen. Dafür spürte sie die Kälte, die ihr Herz zusammendrückte. Und dann sah sie das leichte Leuchten der durchscheinenden Gestalt, die langsam die Treppe heraufschwebte. Hastig zog sie ihr Holzschwert, dessen Verzierungen aus Gold, Silber und Jade zu leuchten begannen.

"Hier kommst Du nicht entlang, Geist!", schrie sie dem Wesen der negativen Ebene entgegen. Dann stürmte sie vor. Ihr Schwert zerschnitt die Luft und fand in der geisterhaften Gestalt Widerstand, um siese zu vernichten.
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But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
  #162  
Alt 21.09.2010, 20:50
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Sehende
Hueter der Heilenden Quellen
 
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Alba zuckte abermals erschreckt zusammen, als ein Schrei im Flur ertönte.
Wie eine verängstigte Katze benehme ich mich... ich bin auch eine...
Sie drückte sie angstvoll zurück an die Steinmauer, den Kerzenstummel fest in der Hand und ihre Krallen hinterließen tiefe Spuren in dem weichen Wachs.
Leise und ziemlich verstört fragte sie - ihre Stimme hatte sie gerade wieder etwas unter Kontrolle - und hoffte, das jemand da draußen sie hören würde: "Was passiert hier?"
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'Man muss eigene Wege gehen um Spuren zu hinterlassen...'
Elda-Trilogie
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Kapitel 1
  #163  
Alt 22.09.2010, 08:54
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Fay drehte sich um sah wie Anjasi auf die Treppe zustürmte. Magie! schoss es ihr durch den Kopf.
Schnell wich sie zurück und stieß die Tür zu dem Zimmer aus dem Ciri eben gekommen war ein Stück weiter auf.
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


  #164  
Alt 22.09.2010, 09:11
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Sehende
Hueter der Heilenden Quellen
 
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Mit einem Mal wurde die Tür zu ihrem Zimmer etwas weiter aufgedrückt und jemand stand an der Schwelle.
Alba konnte nicht erkennen was es war.
Der Schatten kehrte Alba den Rücken zu. Sie fauchte abermals bedrohlich.
Verdammt! Was ist hier eigentlich los? Geister? Feuer? böse Träume? Was kommt als nächstes?
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'Man muss eigene Wege gehen um Spuren zu hinterlassen...'
Elda-Trilogie
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Kapitel 1
  #165  
Alt 22.09.2010, 12:39
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Fay wirbelte herum. Hatte gerade jemand hinter ihr gefaucht?
Im Dunkeln erkannte sie die Umrisse einer Person die im hintern Raum stand. Fay's Herz raste.
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  #166  
Alt 22.09.2010, 15:25
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Drachenherz
Erforscher der Welten
 
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Triumphierend kehrte Tarius Alor den Rücken zu und marschierte – auch ohne die Magier und die dornd´schen Soldaten weiter zu beachten – in Richtung Nordwesten.
Nun galt es, sich um das Problem Lutien zu kümmern.
Dieser miese Dreckskerl!
Inzwischen war die Sonne untergegangen und im Lager herrschte weitestgehend Stille. Bis auf ein paar Soldaten, die den Weg zu ihren Zelten suchten, und natürlich den Wachen war niemand mehr auf den Beinen.
Obwohl...
Ein ungutes Gefühl beschlich Tarius. Er wurde beobachtet, das spürte er, doch er konnte niemanden ausmachen, der ihn anstarrte. Die Wachtposten, an denen er vorbeikam, beachteten ihn gar nicht. Die Fackeln, die die Wege zwischen den Zelten beleuchteten, gaben niemanden preis.
Etwas nervös beschleunigte er seine Schritte. Er war sich sicher, dass dieses beklemmende Gefühl nicht von Ungefähr kam. Aber wer sollte ihn schon beobachten? Niemand hier würde es wagen, ihn zu verfolgen, Geschweige denn zu bespitzeln. Bis zu seinem Zelt war es eh nicht mehr weit. Dort hatte er seine Ruhe. Er würde den Bericht an Königin Xalinophe schreiben, sofort einen Boten losschicken und sich dann ausruhen. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen: Erst Lutiens Ankunft, die Dreistigkeit von dem Dornder und Alor, ihn erst zurechtweisen zu wollen und dann in den Rücken zu fallen, die Entdeckung, dass der Magier mehr als nur dieses war, und das Auftauchen dieses verdammten Vampirgezüchts!
Tarius meinte, Schritte hinter sich zu hören. Er fuhr herum. Niemand. Der Zeltplatz wirkte wie leergefegt.
Misstrauisch eilte er in sein Zelt, nicht ohne sich auf dem restlichen Weg dorthin noch mehrmals umzuschauen und in den Schatten Gesichter zu vermuten.

Alor hatte sich vom ersten Schreck erholt und trat näher an den Vampir heran. Das Gesicht war ihm unbekannt, das hieß aber lange noch nicht, dass der Mann ihn nicht kannte.
Der Magier ärgerte sich, dass man ihm sein Schwert abgenommen hatte. Er wusste, dass manche Vampire ihren Blutdurst nicht zu zügeln vermochten.
Was bezweckt Tarius damit, den Blutsauger zu mir in die Zelle zu werfen? Will er einfach nur Rache?, fragte Alor sich, doch er wusste schon, dass dies der Fall war.
Tarius mochte zwar naiv und dumm sein, aber an Selbstvertrauen, Überheblichkeit und Ehrgefühl war er kaum zu übertreffen. Wenn er sich beleidigt fühlte, würde er ohne Skrupel über Leichen gehen.

Kaum hatte Tarius sein Zelt betreten, fiel das lästige Gefühl, beobachtet zu werden, von ihm ab. Im gleichen Moment hatte er es auch schon wieder vergessen, denn er war mit seinen Gedanken ganz woanders.
Hastig fegte er die Reste von seinem Frühstück von seinem Schreibtisch und erinnerte sich ärgerlich daran, dass er es aufgrund von Lutien hatte abbrechen müssen.
„Zum Glück ist dieser Ärger bald vorbei“, murmelte er, während er ein Pergament aus seinem Pult zog und seine Feder in die Tinte tauchte.
Die Kerze, die neben dem Tintenfässchen auf seinem Schreibtisch flackerte, spendete nur spärliches Licht. Eigentlich unzumutbar, um ordentlich schreiben zu können, doch je eher der Bericht beim Wasserpalast im Tumnia-See ankam, desto eher würde er Lutien loswerden.
Er fixierte sich so auf den Text, dass er alles um sich herum nicht mehr wahrnahm.
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Du schreibst gern? Schau doch mal im Federwelten-Forum vorbei!
  #167  
Alt 22.09.2010, 16:23
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Sehende
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Der Schatten wirbelte wie von einer Hornisse gestochen herum und Albas feines Gehör nahm ein lautes Pochen wahr. Angst?
Doch Alba konnte das Fauchen nicht abstellen. Unwillkürlich spannte sich ihre gesamte Körperhaltung wieder an und sie wich in zusammen gekauerter Haltung so weit zurück wie sie nur konnte.
Sie wollte dem Schatten keine Angst machen. Oder wollte sie es doch?
Wer bist du?
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Kapitel 1
  #168  
Alt 22.09.2010, 16:31
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Tief einatmen, ruhig bleiben, es ist alles in Ordnung
Nettes fauchen, dass kann ich auch. Fay fauchte und begann am Ende ein bisschen zu lachen. Katze gegen Katze, was?
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  #169  
Alt 22.09.2010, 16:44
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Der Schatten fauchte sie ebenfalls an und begann anschließend ein wenig zu lachen.
Katze gegen Katze, fragte das Wesen von welchem Alba ja nun wusste, das sie eine Katze war. Die Halbkatze?
Alba entspannte sich etwas. Mit rauer Stimme antwortete sie der Frau. "Wohl eher Panther gegen Katze."
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Kapitel 1
  #170  
Alt 22.09.2010, 16:57
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Als ob das einen Unterschied macht. Fauchen können wir ja doch alle. Alles in Ordnung bei dir?
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  #171  
Alt 22.09.2010, 17:05
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Alba nickt leicht, bevor sie bemerkte, das man dieses Zeichen in der Dunkelheit wohl kaum deuten könne.
"Soweit man es in Ordnung nennen kann seltsame Träume zu haben, von Küchen-suchenden-jungen-Mädchen fast zu Tode erschreckt worden zu sein und seltsames, sogar sehr seltsames Kampfgeschrei auf dem Flur einer wohl gewöhnlichen Taverne zu hören - ja, ich denke ich habe mich wieder einigermaßen unter Kontrolle."
Alba hatte ihren Humor wieder gefunden. Sie lies zögernd die angespannte Körperhaltung fallen und entfernte sich etwas von der Steinmauer.
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Kapitel 1

Geändert von Rachelle-Marija (22.09.2010 um 17:09 Uhr)
  #172  
Alt 22.09.2010, 17:09
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Fay bemerkte das sich der Körper von der Steinmauer entfernte und aufstand.
Ich heiße übrigens Fay.
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  #173  
Alt 22.09.2010, 17:12
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Alba griff nach einem weiteren Kerzenstummel um ihn zu entzünden, denn draußen war es noch dunkel.
Die Kerze flammte leicht auf und Alba zuckte etwas zurück. Nur eine Flamme! Kein Feuer, nur eine einzelne, kleine Flamme...
Sie lies etwas weises Wachs auf den kleinen Holztisch tropfen und klebte die Kerze anschließend fest.
Dann blickte Alba wieder zur offenen Tür. Ihre Katzenaugen leuchteten bernsteinfarben.
"Alba, mein Name ist Alba."
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  #174  
Alt 22.09.2010, 17:15
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In Fay's Augen spiegelte sich ein Erkennen wieder.
Ich erinnere mich an dich. Du hast vorhin auch in der Taverne gesessen.
Sie schielte in den Flur, konnte jedoch weder Anjasi noch Ciri erkennen.
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  #175  
Alt 22.09.2010, 17:19
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Die Halbkatze - ich dachte es mir doch.
Sie trat langsam zurück und lies die Flamme ungestört flackern.
Ja, das war ich. Dann gehört das Mädchen das mir meinen Schlaf geraubt hatte zu dir? Ist es die Kleine mit den Eierdieben?
Alba schmunzelte.
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  #176  
Alt 22.09.2010, 17:20
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Fay verdrehte entnervt die Augen.
Zu mir gehören ist wohl zu viel gesagt, wir haben uns erst heute abend hier kennengelernt, die beiden wollen zu den Totenfeldern, da dies auch mein Ziel ist, wollten wir zusammen reisen. Ciri...ist, nunja sie ist noch sehr jung.
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  #177  
Alt 22.09.2010, 17:27
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Alba lächelte.
"Ich dachte mir, das sie noch sehr jung ist."
Dann flackerte echtes Interesse in ihrer Stimme auf und auch ihre Augen funkelten.
"Die Mandragoran reist auch mit euch? Und zu den Totenfelder wollt ihr also, nun, dann habt ihr wohl das gleiche Ziel wie ich."
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Kapitel 1
  #178  
Alt 22.09.2010, 17:28
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Ja, Anjasi begleitet uns ebensfalls. Tatsächlich? Was für ein Zufall! Wir könnten gemeinsam reisen, was hälst du davon. Die beiden sind zu Fuß unterwegs, aber ich habe eine Reitechse. Wie sieht es mit dir aus?
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  #179  
Alt 22.09.2010, 17:35
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Anjasi also...
"Begleitung zu haben ist nie falsch. Eine Schlangenpferdstute gehört zu mir, sie steht unten im Tavernenstall."
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Kapitel 1
  #180  
Alt 22.09.2010, 17:37
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Oh, das ist also dein Tier! Ich habe es vorhin im Stall gesehen. Wir wollten heute noch aufbrechen, aber wie es aussieht müssen wir jetzt erst mal schauen wo Ciri und Anjasi sind...
Fay fasste ihren Dolch neu und ging einen Schritt in den Flur.
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