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14.12.2006, 09:57
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Hexe
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Zitat Wikipedia:
Das heute weithin anerkannte Modell zur Entstehung des Mondes besagt, dass vor etwa 4,5 Milliarden Jahren ein Himmelskörper von der Größe des Mars nahezu streifend mit der Erde kollidierte. Dabei wurde viel Materie, vorwiegend aus der Erdkruste und dem Mantel des einschlagenden Körpers, in eine Erdumlaufbahn geschleudert, ballte sich dort zusammen und formte schließlich den Mond.
er sit ein sogenannter Tarbanten-Planet
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"Allein zu sein ist nicht schlecht, wenn man in der Gesellschaft von Büchern ist." (aus Lycidas, Christoph Marzi, 2004)
Geändert von Alaiis (14.12.2006 um 13:06 Uhr)
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14.12.2006, 12:54
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hast du das nachgeschlagen oder hast du das behalten vom unterricht?
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14.12.2006, 13:05
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Hexe
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steht darüber: Zitat: Wikipedia
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"Allein zu sein ist nicht schlecht, wenn man in der Gesellschaft von Büchern ist." (aus Lycidas, Christoph Marzi, 2004)
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14.12.2006, 17:03
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19.12.2006, 22:31
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Eagle Eye
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Nobody´s perfect
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20.12.2006, 15:12
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Also ich muss mich nochmla zurückmelden und nochmal untermauern, dass ich die evolutions-THEORIE (das heißt, sie is nich bewiesen) für unglaubwürdig halte, denn nach dieser muss ja das leben aus einem so unglaublichen zufall entstanden sein (und auch, dass die erde aus dem urknall entstanden is...), dass es wahrscheinlicher ist, ein jahr lang jeden tag einen 6er im lotto zu haben. Die feinabstimmung für die physischen konstanten hätte so aufeinander abgestimmt sein müssen (ungefähr 30 stück), dass wenn auch nur ein bisschen davon abgeweicht hätte, es so eine drastische klimaänderung auf der erde gegeben hätte, dass kein leben hätte entstehen können und der zufall, dass so etwas stattfindet beträgt ungefähr 1 zu einer Oktilliarde (in zahlen 1:1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.00 0.000.000.000.000.000 ). Äußerst unsinnig, wenn ihr mich fragt... und zudem wäre da dann noch der faktor der sinnlosigkeit des ganzen, denn dann wäre ein leben auf dieser erde zu führen mehr als schwachsinn, denn ob ich nun tod bin oder nicht, ist dann ja im grunde vollkommen egal und das lernen, besitz anhäufen etc auf der erde auch, denn nach dem tod gibt es ja angeblich nichts, was kommen soll... Aber naja, ich bin christ und denke da vollkommen anders
Grüße, Meggloff
PS: sry, wenn das n bissel wirr geschrieben is :p
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Hallo an alle!
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21.12.2006, 18:14
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Sith
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Hm, aber wenn Gott alles geschaffen hat : woher kommt Gott ? Das Gott "einfach so" da war, ist genauso unwahrscheinlich, wie die Sache mit dem Staubkorn und dem Urknall ^^
Und was den Sinn des ganzen angeht : Wieso braucht man Gott um dem Leben einen Sinn zu geben ? Und was wäre, wenn es tatsächlich nichts weiter gibt ? Wäre das schlimm ? Immerhin lebst Du Dein Leben jetzt um Deines Lebens willen. Es liegt in Deinen Händen, was Du draus machst.
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When shadows grow longer and the sun sets for the forthcoming night
our sorrow is stronger as darkness and death are now near by our side.
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21.12.2006, 18:27
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the white friar-theurgist
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Zitat:
Zitat von Revan
Wieso braucht man Gott um dem Leben einen Sinn zu geben ? Und was wäre, wenn es tatsächlich nichts weiter gibt ? Wäre das schlimm ? Immerhin lebst Du Dein Leben jetzt um Deines Lebens willen. Es liegt in Deinen Händen, was Du draus machst.
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Mit dem letzten Satz hast du dir gerade selber widersprochen. Natürlich hast du recht, es liegt in Deinen Händen, was du aus deinem Leben machst. Und manche Leute machen daraus halt ein Leben in Glauben. Die meisten Christen sind nicht Christen, weil sie streng gläubig sind und wirklich an Gott glauben, sondern weil sie in der Kirche Sicherheit und Geborgenheit erfahren. Die christliche Kirche ist einfach eine große Gemeinschaft in dessen Mitte jeder aufgenommen wird, der seinen Glauben an Gott bekennt, dennoch brauchen die meisten nicht Gott, sondern einfach nur diese Gemeinschaft, dieses friedliche Beisammensein, dass es in diesem Ausmaß nirgendwo anders gibt.
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22.12.2006, 08:16
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Sylphe
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Zitat:
Zitat von Raegoron
Mit dem letzten Satz hast du dir gerade selber widersprochen. Natürlich hast du recht, es liegt in Deinen Händen, was du aus deinem Leben machst. Und manche Leute machen daraus halt ein Leben in Glauben. Die meisten Christen sind nicht Christen, weil sie streng gläubig sind und wirklich an Gott glauben, sondern weil sie in der Kirche Sicherheit und Geborgenheit erfahren. Die christliche Kirche ist einfach eine große Gemeinschaft in dessen Mitte jeder aufgenommen wird, der seinen Glauben an Gott bekennt, dennoch brauchen die meisten nicht Gott, sondern einfach nur diese Gemeinschaft, dieses friedliche Beisammensein, dass es in diesem Ausmaß nirgendwo anders gibt.
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Was heutzutage teilweise so ist. Wohlgesagt teileweise. (Von vor bereits 50 Jahren, glaube ich das eher weniger). Es gibt leider viele "Fanatiker"....erst letztens kam mal wieder einer dieser schönen Berichte aus Amerika in denen es um Kinder-Christen-Camps ging. Also die Kinder werden regelrecht "gezwungen" da mitzumachen und gehen nach einer Zeit sicherlich darin auf, aber schön anzusehen ist das wirklich nicht.
Man sollte trotz alledem niemals außer Acht lassen, das es bei einem gesunden Menschenverstand, immer nach der Frage des "Warum" gehen sollte.
Und egal welche Theorien es auch immer gibt. Jene die fehement vertreten oder solchen die nur leicht belächelt werden, zufrieden geben sollte man sich, als wissensdurstiger Mensch, mit Keiner.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen. Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
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23.12.2006, 18:56
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Ich bin mal ehrlich^^: Ich meine die diskussion bringt nicht mehr wirklich viel, wir kennen die verschiedenen standpunkte und ich schätze mal, dass die diskussion hier niemanden umgestimmt hat und auch nicht wird, denn nur in den seltensten Fällen dreht man seine Meinung um 180 grad. Letztendlich bleibt nur, woran man selber glaubt und is das nich auch das wichtigste?
Grüße, Meggloff
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Hallo an alle!
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25.12.2006, 22:52
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Von einem Affen zu einem Menschen?!
Also mal ganz ehrlich ich finde es völlig schwachsinnig.
Ein Mensch stammt von einem Affen?
Ich finde es viel zu weit hervor gegriffen!
Also selbst wen die Wissenschaft einiges beweisen konnte finde ich es total verrückt.
Na einige können das Meinen oder auch das Glauben was sie wollen,ich finde es einfach sinnlos sich gedanken darüber zu machen ob wir von Affen (schwachsinnig) oder sonst was abstammen.
Das einzige was wichig ist,ist doch das es uns (Menschen) gibt ,mehr nicht!!!
Ich hätte mir nicht die Zeit vergäudet,darüber gedanken zu machen von wem wir Abstammen (wir wurden einfach von Gott erschaffen).
Aber wie ich schon sagte,jeder hat eine eigene Meinung!
Viele dolle lübe Grüße!!!
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27.12.2006, 14:01
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kein wissenschaftler behauptet, der mensch stamme vom affen ab.
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Wenn Drows sich waschen würden, wären sie ganz normale Elfen...
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27.12.2006, 18:20
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Zitat:
Zitat von Pismire
kein wissenschaftler behauptet, der mensch stamme vom affen ab.
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Doch einige Wissenschaftler behaupten,das Menschen von Affen abstammen!
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27.12.2006, 23:31
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Warum ist das so verrueckt oder schwachsinnig das der mensch vom affen abstammt?
Duch mutationen und evolution ist das doch moeglich
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28.12.2006, 02:35
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Zitat:
Zitat von FantasyGirl
Doch einige Wissenschaftler behaupten,das Menschen von Affen abstammen!
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nenn mir einen..
du hast da was falsch verstanden. der mensch stammt nicht vom affen ab, sondern sie haben gemeinsame vorfahren.
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Wenn Drows sich waschen würden, wären sie ganz normale Elfen...
Geändert von Pismire (28.12.2006 um 02:37 Uhr)
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28.12.2006, 08:38
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Hexe
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Wikipedia sagt :
Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae). Früher wurden Mensch (Hominidae) und Menschenaffen (Pongidae) insbesondere aufgrund der besonderen geistigen Entwicklung des Menschen als zwei getrennte Familien betrachtet, jüngere Untersuchungen sehen zwischen beiden Gruppen ein engeres Verwandtschaftsverhältnis und stellen sie daher in eine gemeinsame Familie. Der moderne Mensch ist die einzige bis heute überlebende Art der Gattung Homo.
Trockennasenaffen sage ich nur
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"Allein zu sein ist nicht schlecht, wenn man in der Gesellschaft von Büchern ist." (aus Lycidas, Christoph Marzi, 2004)
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28.12.2006, 14:50
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Registriert seit: 08.2005
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Den Begriff Trockennasenaffe kannte ich bisher nicht.
Die Kategorisierung des Menschen ist aber doch relativ eindeutig:
Homo sapiens (vernunftbegabter Mensch), Homo (Mensch, dh. auch Neandertaler), Homidae (Familie der Menschen), Hominoidea (Überfamlie: Menschenaffen und Familie), Anthropoidea (Affen, Menschenaffen, Menschen), Primates (Herrentiere), usw...
Menschen und Menschenaffen (Pongide) haben sich vor mehreren Millionen Jahren getrennt. Das ein gemeinsamer Vorfahr aus der Gruppe der Primaten existiert, steht außer Frage. Nur - die Behauptung der Mensch stamme vom Affen ab, nach dem heutigen Verständnis von "Affen", ist von allen Biologen und WIssenschaftlern, mit denen ich geredet bzw. von denen ich was gelesen habe, als eindeutig falsch klassifiziert worden.
Dazu ein paar Links
http://www.willighp.de/evo/index.php...addc791cd7ee03
http://www.g-o.de/index.php?cmd=focu...f_id=13&rang=5
http://www.efodon.de/html/archiv/vor...abstammung.htm (wobei mir dieser Link etwas suspekt ist, dennoch ein Zitat daraus)
Zitat:
Aufgrund der durch die Vergleichende Anatomie (incl. Physiologie) und Entwicklungsgeschichte ermittelten Tatsachen dürfen wir lediglich annehmen, dass der Mensch einen mit den Affen gemeinsamen Stammvater hat!
Von allen heute lebenden „Anthropoiden“ (1) hat der Schimpanse, insbesondere der kleine Bonobo (Pan paniscus), die menschenähnlichsten Formen bewahrt.
Formale Ähnlichkeiten zwischen nahe stehenden Spezies genügen an sich nicht, uns über die Abstammungsverhältnisse sicher zu orientieren, weil sie verschiedene Deutungsarten zulassen. So begann die leider stets aktuelle Spekulation zur Affendeszendenz des Menschen. Obwohl es entwicklungsgeschichtlich einwandfrei belegt ist, wurde fast niemals in Erwägung gezogen, dass die Affen in der Tat von mehr menschenähnlichen Formen abstammen, der Mensch selbst aber bestimmt nicht aus Affen oder affenähnlichen Formen (2) hervorging!
Wenn viele Anthropologen den Menschen noch von den „Anthropoiden“ abstammen lassen, lehnen sie es doch laut und klar ab, Formen, die mit den heute lebenden „Anthropoiden“ identisch sind, als Vorfahren des Menschen anzusehen. Das wäre an sich positiv, denn man könnte unter „Anthropoiden“ alte Formen verstehen, die mehr menschenähnlich sind. Doch wird immer durch bildliche Darstellungen bei Laien der Eindruck erweckt, als sei die Affendeszendenz eine „erwiesene“ Tatsache.
Auf einer Art Podest stehen in Museen von links nach rechts in vorwärts schreitender Haltung: Gibbon, Orang, Gorilla, Schimpanse und Mensch. Auch wenn „vorbemerkt“ wird, dass da ältere, heute ausgestorbene, Primatenformen hier am Platz hätten stehen müssen ...
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Wenn Drows sich waschen würden, wären sie ganz normale Elfen...
Geändert von Pismire (28.12.2006 um 14:53 Uhr)
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28.12.2006, 19:57
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Zitat von Pismire
nenn mir einen..
du hast da was falsch verstanden. der mensch stammt nicht vom affen ab, sondern sie haben gemeinsame vorfahren.
Ich weiß auch das die Wissenschaftler behaupten das die Menschen die gemeinsamen vorfahren haben,aber einer hat mal behauptet die Menschen stammen von Affen ab. Der Wissenschaftler der diese komische Theorie hatte hieß
Charles Darwin.
(Der ist schon Tot,aber einige Wissenschaftler glauben an seine Theorie)
Aber ich sage ja auch nicht das alle Wissenschaftler das behaupten,sonderns einige sind davor überzeugt.
Und ehrlich gesagt glaube ich an gar keine Theorie weder das wir von den Affen abstammen,weder noch das wir gemeinsame Vorfahren haben.
Geändert von FantasyGirl (28.12.2006 um 20:08 Uhr)
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29.12.2006, 00:50
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Zitat:
Zitat von FantasyGirl
Ich weiß auch das die Wissenschaftler behaupten das die Menschen die gemeinsamen vorfahren haben,aber einer hat mal behauptet die Menschen stammen von Affen ab. Der Wissenschaftler der diese komische Theorie hatte hieß
Charles Darwin.
(Der ist schon Tot,aber einige Wissenschaftler glauben an seine Theorie)
Aber ich sage ja auch nicht das alle Wissenschaftler das behaupten,sonderns einige sind davor überzeugt.
Und ehrlich gesagt glaube ich an gar keine Theorie weder das wir von den Affen abstammen,weder noch das wir gemeinsame Vorfahren haben.
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nochmal.
1) darwins evolutionstheorie wird meines wissen von nahezu fast allen biologen akzeptiert, bzw. natürlich mit bestimmten weiterentwicklungen hingenommen. Schon ein Zeitgenosse Darwins hat aber klar gestellt, was gemeint ist, nämlich nicht die Abstammung von einem Affen, wie wir ihn heute kennen, und ist Darwin damit zuvor gekommen.
ich lass mich aber gerne vom gegenteil überzeugen, wenn du mir dafür ne quelle liefern kannst
2) ich war von lebenden wissenschaftlern ausgegangen, aber im falle darwin ist es egal. wenn wir von allen wissenschaftlern ausgehen, die in den letzten 2000 Jahren gelebt haben, finden wir sicher welche, die glauben, der mensch stamme vom affen ab. aber welchen sinn macht es, über diese zu reden?
3) woran du glaubst, ist dir ja zum glück selber überlassen. ich für meinen teil glaube an die evolutionstheorie. woran denn sonst? an die rippchen-geschichte?
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29.12.2006, 17:12
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Zitat:
Zitat von Pismire
nochmal.
1) darwins evolutionstheorie wird meines wissen von nahezu fast allen biologen akzeptiert, bzw. natürlich mit bestimmten weiterentwicklungen hingenommen. Schon ein Zeitgenosse Darwins hat aber klar gestellt, was gemeint ist, nämlich nicht die Abstammung von einem Affen, wie wir ihn heute kennen, und ist Darwin damit zuvor gekommen.
ich lass mich aber gerne vom gegenteil überzeugen, wenn du mir dafür ne quelle liefern kannst
2) ich war von lebenden wissenschaftlern ausgegangen, aber im falle darwin ist es egal. wenn wir von allen wissenschaftlern ausgehen, die in den letzten 2000 Jahren gelebt haben, finden wir sicher welche, die glauben, der mensch stamme vom affen ab. aber welchen sinn macht es, über diese zu reden?
3) woran du glaubst, ist dir ja zum glück selber überlassen. ich für meinen teil glaube an die evolutionstheorie. woran denn sonst? an die rippchen-geschichte?
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Wieso hast du immer noch an meinem glauben was auszusetzten.
Du hast gesagt ich soll einen Namen nennen ,der behauptet das die Menschen von den Affen abstammen,dass habe ich auch.
Ich habe ja aber nur lediglich gemeint das EINIGE Wissenschafler von Darwins Meinung immer noch überzeugt sind.
Und ich sage ja nicht das die Theorie der Wissenschaftler (das die Menschen die selben Vorfahren haben) falsch ist,aber es ist doch immer noch mir überlassen an was ich glaube, ob es nun mal stimmt oder nicht.
Auserdem verstähe ich nicht ,was du mit diesen rippchen-geschichten meinst?^^
Geändert von FantasyGirl (29.12.2006 um 17:16 Uhr)
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