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03.05.2007, 10:24
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Registriert seit: 03.2007
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Das Parfüm von Patrick Süsskind. Zum zweiten Mal xD
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03.05.2007, 10:26
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lese mein e-mails
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Amicus certus in re incerta cernitur
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04.05.2007, 11:33
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Jagd-Nin
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Registriert seit: 05.2007
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Als letztes hab ich Das Buch von Hohlbein gelesen.
Lese aber sons so immer mindestens 2 Bücher gleichzeitig. Im Moment sind es ........ 7 :) oder so.
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08.05.2007, 09:29
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Vampyr
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Lucifugus beschäftigt sich zur Zeit mit dem Studium der Bücher der Nahrungsaufbereitung.
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He created an angel just for himself,
He gave her beauty he gave her life.
But she couldn't live without a soul,
So she faded away again.
-Blutengel, The oxidising angel-
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08.05.2007, 14:22
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Member of the CullensClan
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Emma - Jane Austen
nach stolz und vorurteil, jetzt mal der....demnächst gibt aber den dritten teil der Bis(s)-serie. auf english. ich werd mich freuen, nur die hälfte verstehen und das buch später noch mal auf deutsch lesen!^^
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"Keine Spinnen?"
"Keine Spinnen."
"Und keine Radioaktivität?"
"Nein."
"Mist", seufzte ich.
Biss zum Morgengrauen, S. 99
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08.05.2007, 19:25
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Waldelfe
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Registriert seit: 01.2007
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Bis(s) zur Mittagstunde
Jaah! Eclipse cool!^^
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"Nachdem ich dir tausendmal gesagt hatte, dass ich dich liebe, wie konnte da ein einziges Wort dein Vertrauen zerstören?"
Bis(s) zur Mittagsstunde, Seite 506
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09.05.2007, 17:35
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Jagd-Nin
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Der Greif
Seite 298 Zeile 19...20.usw...
299...
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Bedenke bei jedem Menschen dein Urteil:
Es gibt Menschen die leben um zu töten
und es gibt Menschen die töten um zu leben!
P.S.: Rechtschreibfehler verschönern das Leben.
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10.05.2007, 06:28
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Dragon of Chaos
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Bin noch immer an Schätzings "Lautlos" dran. Finde es ganz spannend. Hoffentlich versaut er das Ende nicht, wie beim "Schwarm".
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10.05.2007, 11:42
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Sylphe
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Immer wieder eine schöne Geschichte!
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
von Inge Wuthe
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege sass, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als wuerde sie eine alte Bekannte grüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weisst doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
"Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weisst du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreissen. Und spüren das Reissen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
"Ich bin die Hoffnung!"
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen. Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
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10.05.2007, 13:35
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eine schöne geschichte ....meine tochter möchte des gerne haben wenn sie des darf
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Amicus certus in re incerta cernitur
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10.05.2007, 16:37
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Elfenprinzessin
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Kabale und Liebe...ist doch nicht so schlecht wie gedacht :D im Gegenteil
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Tinwetári Vána
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14.05.2007, 13:38
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Advocatus Diaboli
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Bin Grad mit Joseph Nassise's "Der Ketzer" fertig (billigster Abklatsch einer Horrorgeschichte) und widme mich nun "Burn Case Geruch des Teufels". Hoffentlich ist das Teil besser, aber ich habe Hoffnung immerhin stammt das Werk von Douglas Preston und Lincoln Child.
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Endlich jemand der aussieht als ob er helfen könnte. Die ganzen Idioten und Blödmänner hier waren bisher irgendwie keine große Hilfe.
Ich fürchte Ihr habt uns verwechselt. Ich bin Dummkopf, dies ist mein Freund Trottel und hinter mir steht Hirnlos und Stümper. Wie geht es Euch?
(Baldurs Gate)
Ich bin kein Misanthrop, ich hasse einfach nur Menschen (Jochen Malmsheimer)
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14.05.2007, 15:48
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Super Moderator
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Sumner - The Coach
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe
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20.05.2007, 14:10
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Advocatus Diaboli
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Das letzte Königreich - Bernard Cornwell (wirklich ein erstklassiger historischer Roman)
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Endlich jemand der aussieht als ob er helfen könnte. Die ganzen Idioten und Blödmänner hier waren bisher irgendwie keine große Hilfe.
Ich fürchte Ihr habt uns verwechselt. Ich bin Dummkopf, dies ist mein Freund Trottel und hinter mir steht Hirnlos und Stümper. Wie geht es Euch?
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20.05.2007, 19:55
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Elfenprinzessin
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Das Lied von Albion - Krieg im Paradis
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Tinwetári Vána
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20.05.2007, 22:32
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Immortal
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der gottkaiser des wüstenplaneten... frank herbert.
anders.
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Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
לא יהיה־לך אלהים אחרים על־פני
ich hasse werbung. trotzdem : tun wir was gutes. unterstützen wir : http://www.journey-quest.com
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21.05.2007, 21:28
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Advocatus Diaboli
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Diablo (Geburtsrecht) - Richard A. Knaak
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Endlich jemand der aussieht als ob er helfen könnte. Die ganzen Idioten und Blödmänner hier waren bisher irgendwie keine große Hilfe.
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22.05.2007, 15:19
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Waldelfe
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Ort: Bei den freien elfen...^^
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Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel
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"Nachdem ich dir tausendmal gesagt hatte, dass ich dich liebe, wie konnte da ein einziges Wort dein Vertrauen zerstören?"
Bis(s) zur Mittagsstunde, Seite 506
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22.05.2007, 15:24
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Quark
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Das einzige was ich momentan noch lese sind meine Mitschriften.
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Wer das Rauchen aufgibt muss nach dem Sex reden!!!
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23.05.2007, 10:49
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Sylphe
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Die Priesterin der Türme - Die Insel der Stürme 1 - Heide Solveig Göttner
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