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Mein Buch. Titel: Noch unklar

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  #21  
Alt 25.04.2013, 12:03
Benutzerbild von Hephaistos
Hephaistos Hephaistos ist offline
Gott des Feuers
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 04.2013
Ort: Schweiz
Beiträge: 92
Mittlerweile sind es 70 Seiten, allerdings A5, dort habe ich den besseren Überblick.
Zur Textwerkstatt: Ich arbeite am liebsten alleine und ich möchte auch nicht das Mitschüler die Geschichte lesen. Ich suche mir sonst Testleser, wie hier.
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  #22  
Alt 25.04.2013, 12:09
Benutzerbild von Orendarcil
Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 01.2010
Beiträge: 1.090
Dabei lernt man im Austausch mit anderen (von Mitschülern rate ich aber (gerade in dem Alter) auch eher ab) am meisten und schnellsten
Bei Verwandten und Freunden wirst jedoch eigentlich nie eine ehrliche und konstruktive Meinung erhalten^^
__________________
"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."

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  #23  
Alt 25.04.2013, 17:45
Benutzerbild von Elyan
Elyan Elyan ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 12.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.217
70 Seiten?? WOW! Alle Achtung! *hutzieh*

Ich kann Orenda's Meinung nur unterstützen ... mit Mitschülern, dass fände ich auch schwierig ... ich dachte eher an so etwas wie Jugendschreibwerkstatt - FDA Berlin ... da hat einer der Teilnehmenden sogar den 2. Platz beim Cornelia Funke Wettbewerb gewonnen ... das Ding ist jetzt natürlich in Berlin, aber so etwas gibt es mittlerweile in vielen Städten ...

Ich arbeite bei meinen Texten auch eher allein. Dennoch bin ich selber auch in einer solchen Werkstatt und immer wieder einmal auf einem Wochenende mit anderen Schreibenden. Das macht zum einen echt viel Spass und zum anderen verfeinert sich dadurch mein Handwerk
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  #24  
Alt 26.04.2013, 01:09
Benutzerbild von Kaius
Kaius Kaius ist offline
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 04.2013
Beiträge: 7
Hi,

zu deinem Prolog wurde ja schon einiges gesagt, er wurde auch schon ausführlich analysiert. Da musst du also noch ordentlich dran arbeiten.
Genau so musst du den Rest des Buches bearbeiten. Du kannst dir nicht unglaubliche Mühe beim Prolog geben und den Rest des Buches sausen lassen. Auch sollte man nicht zu experimentell mit dem Prolog umgehen. Ein zu krasser Stilbruch im Gegensatz zum Rest des Buches verschreckt die Leser. Der Prolog ist Teil deiner Geschichte und sollte auch so behandelt werden.

Du schreibst, dass du Szenen oder Kapitel hast, die eher unwichtig sind. Was haben die dann im Buch zu suchen? Niemand interessiert sich für Unwichtiges.

Des weiteren hast du einmal erwähnt, dass es bei dir in der Schweiz kein ß gibt auf der Tastatur. Aber die deutschsprachigen Bücher, die es bei euch gibt, werden mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls das ß beinhalten. Ich kann mir vorstellen, dass das ß keinen Einsatz findet auf Plakaten, in Schülerzeitungen, in Blättchen etc. Aber in der Literatur gillt die deutsche Rechtschreibung. Alles andere wäre regionaler Dilaket bzw. regionale Schreibweise.

Viele Grüße,

Kai
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  #25  
Alt 26.04.2013, 13:56
Benutzerbild von Laura
Laura Laura ist offline
Valar Dohaeris
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 09.2012
Ort: Blubb
Beiträge: 2.406
Nun ich denke mit unwichtig hat er sich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Er meinte wahrscheinlich Szenen die Landschaften beschreiben usw, sprich Dinge die nicht vor Spannung explodieren aber dennoch kurz erwähnt werden müssen. So etwas gehört nun einmal auch zu einem Buch. Ich zumindest habe noch nie ein Buch gelesen in dem der Prota ohne einmal auszusetzen, von einer Schlangengrube in die nächste springt.
__________________
Du ahnst nicht wie kostbar das Leben sein kann, solange du nicht selbst Leben erschaffen hast.
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  #26  
Alt 26.04.2013, 21:43
Benutzerbild von Hephaistos
Hephaistos Hephaistos ist offline
Gott des Feuers
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 04.2013
Ort: Schweiz
Beiträge: 92
Ich stimme dir zu, genau so ist es.
Das beste Beispiel: Das Lied von Eis und Feuer. In dieser Saga hat es mehr als nur ein Kapitel welche nichts mit dem Ende oder dem Verlauf der Geschichte im grossen zu tun haben.

@Elyan: Wie ich in der Einführung geschrieben hatte, schickte ich das Buch meinem Vater, aber euch einigen Verwandten. Ich suche natürlich auch Leute welche ich nicht kenne und die Geschichte kritisieren können.

@Kaius: Das komische B kann ich nicht einmal schreiben, denn es gibt es nicht auf der Tastatur!
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  #27  
Alt 27.04.2013, 10:20
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Das "komische B" ist das sogenannte SZ (EsZet gesprochen). Auf vielen internationalen Tastaturen gibt es diesen Buchstaben nicht. Mach Dir deswegen keinen Kopf. Üblicherweise wird das "ß" dann durch ein "ss" ersetzt.

Für jemanden, der die deutsche Rechtschreibung in Deutschland gelernt hat, verursacht ein "blossgestellt" oder ein "grosses" Haus eine schreckliche Gänsehaut. Die Schreibweise gibt ja eigentlich Hinweise auf die Aussprache, und es ist ein Unterschied, ob ein Haus grooooß ist, oder eben gross (gesprochen wie kross). Aber was die Tastatur nicht hergibt, kann man nun mal nicht benutzen.

Zum Thema "unwichtige", bzw. weniger spannende, weniger dramatische Kapitel würde ich noch gerne anmerken, dass Spannung und Dramatik nur dann richtig wirken, wenn sie sich von einem ruhigeren Hintergrund abheben. Wie dramatisch ist ein Überfall durch feindliche Irgendwas, wenn sich der Protagonist ohnehin in einer fast ununterbrochenen Stress-Situation befindet? Sitzt er mit seiner Freundin kuschelnderweise auf dem Sofa (oder die Protagonistin mit ihrem Freund), oder trinkt mit seinen Kumpels ein gepflegtes Feierabend-Bier vor dem Fernseher, ist der Kontrast zu den durch die Wand brechenden und um sich schießenden Aliens viel dramatischer. Um dem Leser das Gefühl von zärtlicher Verliebtheit, Heimatverbundenheit, Verantwortungsbewusstsein für die Familie oder eine echte Freundschaft zu vermitteln, eignen sich ruhigere Phasen des Plots einfach besser als Thrill-haltige. Und schließlich muss der Protagonist ja auch etwas haben, was es zu bewahren oder zumindest zu rächen gibt. Um das dem Leser vorzustellen, benötigt man ebenfalls ein paar Seiten.

Geändert von Hobbyschreiber (27.04.2013 um 10:32 Uhr)
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