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Kapitel1 - Die Zitadelle in ewiger Nacht
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21.06.2008, 10:28
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Quark
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Unter Zlark's Führung beginnt die Gruppe langsam mit dem Abstieg. Ebenso wie der Vorsprung auch ist die Treppe uneben und hin und wieder derart brüchig, das Zlark den Anderen bei einem überspringen hilft. Als ihr den letzten Wendepunkt der Treppe erreicht nehmt ihr im schwachen Licht des Steins die Spitzen einer Festung in der DUnkelheit aus. Dabei muss es sich nach eurer Meinung um die Zitadelle handeln, welche im Erdreich versunken ist. Immer noch ist dies in euren Augen ein beeindruckendes Bauwerk, welches aber wohl schon seid ewigkeiten nicht mehr genutzt wird, wie ihr an den dunklen Festern, den abgesplitterten Zinnen und den schiefen Türmen deutlich erkennen könnte. Alles rund um diese Festung ist in andächtiges Schweigen gehüllt, wenn man von euch absieht. Aus den Tiefen der Schlucht weht euch eine kühle Brise entgegen, die staubigen Geruch und einen leicht modrigen Gestank mit sich führt!
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Wer das Rauchen aufgibt muss nach dem Sex reden!!!
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21.06.2008, 10:33
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projektjongleurin
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"Sieht verlassen aus. Ein passendes Versteck für Goblins nehme ich an. Ab jetzt sollten wir auf jeden Schritt achten und keine lauten Geräusche von uns geben wenn möglich. Los, lasst uns den letzten Rest der Treppe hinter uns bringen.", flüstert Areya ihren Gefährten zu.
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"Heute stehen wir vor dem Abgrund - morgen sind wir einen Schritt weiter."
>> Ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur! <<
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22.06.2008, 14:20
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There´s no evil beside me
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Zlark schleicht behutsam um die letzte Biegung, angestrengt späht er ins Dunkel um dort eventuelle Bewegungen auszumachen.
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23.06.2008, 12:32
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Quark
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Die Gruppe steigt die letzten Stufen hinab. Die enge Treppe endet in einem kleinen Vorhof, der wohl einst auf der Oberseite eines mit Zinnen bewehrten Gebietes lag. Die Zitadelle ist derart tief ins Erdreich versunken, dass die Zinnen jetzt mit dem Boden der Höhle auf einer Ebene liegen. Die Höhle erstreckt sich nach Norden und Süden und besteht fast ausschliesslich aus zerfallenen Mauerstücken unbekannter Tiefe. Nach Eurer Meinung ist der Boden tückisch und äusserst unsicher. Im Westen erheben sich die Rest einer einstmals stolzen festung. Dabei handelt es sich offensichtlich um die Zitadelle in Ewiger nacht. An der Westseite des Hofs befindet sich ein Turm.
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Wer das Rauchen aufgibt muss nach dem Sex reden!!!
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23.06.2008, 13:56
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There´s no evil beside me
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"Da wären wir." Zlarks Augen wandern misstrauisch über das Gelände. "Bevor wir uns dieser Zitadelle nähern, würde ich gerne einen Blick in diesen Turm werfen" Zlark deutet auf den westlich gelegenen Turm auf dem Hof. "Ich hätte es nicht gerne wenn uns was den Rückweg zur Treppe abschneidet." Er bleckt seine Zähne und betrachtet den Turm mit einem abfälligen Blick.
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23.06.2008, 15:31
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Sith
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"Ja, ich würde mir auch gerne zuerst den Turm vornehmen. Vielleicht hat man von dort auch einen besseren Überblick. Aber wir sollten vorsichtig sein. Das Gerümpel hier sieht nicht sonderlich stabil aus."
Lir läßt ihren Blick über das Gelände schweifen, welches vor ihnen liegt.
Sie achtet dabei auf etwaige Spuren, die einen Pfad kennzeichnen könnten.
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When shadows grow longer and the sun sets for the forthcoming night
our sorrow is stronger as darkness and death are now near by our side.
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23.06.2008, 15:46
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Quark
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Lir lässt ihren Blick über den kleinen Vorhof von 9m schweifen. Hier und da sieht sie ein paar herunter getretene Steine, aber sie erkennt nichts was sich als Trampelpfad oder ähnliches herausstellen könnte. Die Steine deuten zwar darauf hin das Irgendwer hier einmal entlang gegangen ist, aber sie lassen keinen Schluss darauf zu, wie lange das her ist.
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23.06.2008, 17:11
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Dragon of Chaos
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"Dann schauen wir mal, ob ungebetene Überaschungen auf uns warten. Zuzutrauen wäre es dem kleinen Ungeziefer vielleicht."
Yovril wirkt in sich gekehrt, seine Augen beginnen leicht blau zu leuchten, als er die Gegend auf magische Auren hin absucht.
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But you, you're not allowed.
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An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
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23.06.2008, 17:36
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projektjongleurin
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"Dieser Ort bereitet mir Unbehagen, ich spüre kalte Schauer im Nacken und bekomme das Gefühl nicht los das wir beobachtet werden. Wir sollten uns wirklich den Turm zuerst vornehmen, ihn im Rücken zu haben ohne zu wissen, was darinnen ist, verbessert mein Unbehagen nicht sonderlich. Bei diesen Worten blickt Areya sehnsüchtig die Treppe hinauf, die sie grade hinabgestiegen sind.
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24.06.2008, 09:19
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Sith
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"Gegen die kalten Schauer hilft ein warmer Umhang," grinst Lir mit einem freundlichen Zwinkern in Areyas Richtung. "Und gegen alles andere haben wir ja auch was dabei." Sie klopft mit ihrem Streitkolben auf ihren Schild und nickt auch in Richtung von Zlark.
"Und wenn alle Stricke reißen, dann sing unser Banrde sie einfach in die Flucht. Einfach ein paar Töne nicht treffen, dann geht das schon." Sie lächelt einen Moment schalkhaft, wird dann aber wieder ernst.
"Nun, dann sehen wir mal, was dieser Turm außer einer hübschen Aussicht für uns bereit hält." Lir lockert ihre Schultern, schnauft einmal durch und macht sich auf den Weg zum Turm, Waffe und Schild kampfbereit in den Händen.
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24.06.2008, 09:25
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projektjongleurin
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Areya runzelt erst die Stirn bei Lirs Worten entdeckt allerdings nichts böses dahinter und hängt sich ihren Bogen über die Schulter, den Pfeil steckt sie ebenfalls in den Köcher, um ihren Hände frei zu haben. Dann aber entscheidet sie sich wenigstens ihren Dolch in der Hand zu behalten, rein aus dem Gefühl der Sicherheit, die es ihr vermittelt. So leise, wie es geht folgt sie Lir zum Geröllhaufen und blickt noch einmal kurz über die Schultern, um zu sehen ob die anderen ebenfalls folgen.
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24.06.2008, 10:59
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Zlark blickt ein wenig erschrocken zu Yovril als er das Glimmen seiner Augen wahrnimmt und hält einen respektvollen zu dem Barden. "Und, was gesehen?"
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24.06.2008, 12:04
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Quark
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Direkt vor dem Geröllhaufen bleibt Lir stehen. Kurz überblickt sie alles aus nächster Nähe und geht dann ganz langsam mit sicheren Schritten den Geröllhaufen hinunter. Unten, im eigentlichen Vorhof der Zitadelle, dreht sie sich um und blickt zu ihren Gefährten Empor. Asora folgt Lir und nutzt dabei den gleichen Weg. Sie kommt ebenfalls ohne Probleme unten an.
Yovril, dessen Augen jetzt nach magischen Auren suchen, erblicken nichts weiter, was die Anderen nicht auch vorher schon gesehen hätten.
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24.06.2008, 12:25
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projektjongleurin
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Auch Areya macht sich auf den Weg, den Geröllhaufen zu überwinden und bleibt kurz danach neben Lir und Asora stehen. Den Dolch wegsteckend, sieht sie sich die Umgebung an. Nachdem ihr Dolch wieder griffbereit an ihrem Gürtel hängt, nimmt sie Pfeil uns Bogen wieder zur Hand und legt den Pfeil auf die Sehne, schussbereit für eventuelle Überraschungen.
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24.06.2008, 12:28
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Dragon of Chaos
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"Auch wenn dieser Ort unheimlich ist. Hier scheint keine Magie zu wirken."
Auch wenn augenscheinlich keine Gefahr erkennbar ist, so läßt Yovril doch den Zauber aktiv. Dann folgt er vorsichtig den anderen.
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24.06.2008, 12:43
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Zlark schreitet ebenfalls über den Geröllhaufen und überquert mit sicherem Schritt den Platz bis kurz vor Tür. Er schnallt seinen Holzschild auf den Rücken, hebt sein Beil und mustert die Tür.
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24.06.2008, 12:55
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Quark
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Zlark schreitet geradewegs auf die Tür zu. Plötzlich hört er ein leises Klicken und spürt wie ihm der Boden unter den Füßen entgleitet. Er springt nach vorne und landet auf einem 30cm breiten Sims direkt vor der Tür, wärend die Falltür direkt hinter ihm aufschwingt. Von unten die das erschrockene Quieken einer Schreckensratte zu hören, die sich nach einem kurzen Moment bereits daran macht die Wände nach oben zu klettern.
Auch Yovril nimmt jetzt einen sanften, blauen Schimmer war, der sich innerhalb des Turmes befindet.
Der Stein, welchen ihr als Leuchtmittel verwendet, fängt an unkontrolliert zu flackern, wobei er jedesmal an Leuchtkraft verliert.
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24.06.2008, 13:01
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projektjongleurin
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Areya zuckt leicht zusammen, als der Stein beginnt zu flackern und sie gleichzeitig das Quiecken der Ratte vernimmt. Schnell kramt sie in ihrer Tasche und befördert Fackel und Feuerstein "zu Tage". Die Elfe entzündet die Fackel und als diese immer mehr an Leuchtkraft gewinnt, will sie nachsehen, was dieses Geräusch vor ihnen war und bedeutet den anderen näher zu kommen, damit sie nicht im Dunkeln stehen bleiben.
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24.06.2008, 13:01
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Zlark keucht hörbar auf. "Verdammt! Was ist das hier für ein Loch in das man uns geschickt hat?!" Dann zurrt er seinen Schild vom Rücken, spuckt in die Grube der Ratte entgegen und bereitet sich auf den ersten Schlag vor, sobald sie ihre Nase über den Rand steckt.
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25.06.2008, 21:30
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"Wirklich ein...ungemütlicher Ort" flüstert Asora. Sie folgt den anderen vorsichtig, jeden Schritt mit Bedacht setzend, um keinen Lärm zu machen.
Plötzlich ertönt ein Quietschen und ein Fluch von Zlarks Seite. Im flackernden Licht des erlöschenden Steines ist zuerst nichts zu erkennen, bis Areya eine Fackel entzündet.
"Alles in Ordnung?" fragt Asora den Ork erschrocken.
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