Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Ninalleth (kleines unverbindliches Rollenspiel ;D )

" So weit ich weis warst du die ganze Zeit da und hast gelauscht, also weist du auch das man die Finger von dem Zeug lässt." Auron wunderte sich das ein Wesen so dämlich sein konnte. Es hatte die Warnung doch gehört.
 
Sytalia beobachtete den Neuankömmling. Ein Mensch, aber eine stattliche Erscheinung, gurrte sie verhalten. Nach seiner Ausrüstung zu schließen, ein Jäger oder vielmehr ein Abenteurer, vielleicht sogar ein Söldner. Obwohl Sytalia eigentlich alles, was nicht Drow war, als minderwertig empfand, war dies bei diesem Menschen nicht so. Sie fühlte sich ein wenig zu ihn gezogen, allerdings würde sie das niemals zeigen. Das wäre eine Schwäche gewesen. Aufstehen wollte die hübsche Dunkelelfe noch nicht. Es reichte ihr sich zumindest aufgerichtet zu haben....
 
"Vivi ist nicht dämlich", fauchte er und riss den Blick los. Er war faziniert, mehr nicht. Vivi mochte zwar klein sein aber er war gefählich und böse. Mit den richtigen Mitteln war es jedoch einfach auf die eigene Seite zu ziehen. Er hasste die Anziehung glänzender Dinge. Er mochte sie so sehr.
 
Auron drehte sich um. Es hatte seine Gedanken gelesen. Er sah es sich an. Goldene Augen, ungewönlich." Was bist du, Vivi"
 
"Was interessiert es dich?", fragte er zurück und setzte sich auf die Hinterbeine. "Und welchen Grund hätte Vivi es dir zu sagen?" seine Ohren zuckten und er legte den Kopf auf die Seite.
 
Auron hatte gesehen wie Vivi das Fläschchen ins Licht hiel. Er vermutete das es vom Glanz angezogen wurde."Du hast Recht, es gibt keinen Grund. Doch dann gibt es für mich keinen grun dir das zu geben." er hielt einen der blank polierten Wurfbolzen ins Licht und er glänzte wunderschön. Er steckte den Bolzen zurück und drehte sich um. Mal sehen wie der kleine sich verhalten würde.
 
Vivi bekam große Augen. Er sprang auf Aurons Schulter und suchte nach dem Bolzen. "Vivi möchte haben", sagte er langsam und krallte sich in Auons Schulter fest, um nicht herunter zu fallen. "Vivi mag glänz... Vivi sagt was er wissen will....", er sah Auron mit großen Augen an. "Bitteeee"
 
Auro zog seine Schulter weg doch Vivi blieb hängen. Vivi war eiskalt. "Vivi du bist total unter kühlt" Er wunderte sich wie er das überlebte. Jetzt wollte er erst recht wissen was Vivi war." Was bist du?" sagte er langsam und deutlich.
 
Vivi sah ihn an und sagte sehr leise: "Vivi ist........ ein Schatten.......Ein Niemand." er senkte den Blick. Er hatte Angst. Die die es wussten hatten versucht ihn zu erzihen nach ihrem Willen, doch er war geflohen, jetzt wusste er nicht, was geschen würde.
 
Der kleine tat ihm leid. Und das war etwas seltnes. " Dann haben wir ja was gemeinsam." Sagte er und reicht ihm den Bolzen und er hoppelte glücklich davon.Er erinterte ihn an jemanden... aber an wen? Er sah vor seinem ineren Auge einen Jungen. Der Junge weinte. Dann sah er das ganze Bild: ein gigantischer Gutshof stand in Flammen und Knechte kämpften gegen Banditen. Doch der Junge hate nur Augen für eine schöne Frau die Blutüberströmt am Boden lag. Ein Bolzen ragte uhr aus dem Rücken. So hatte er seine Famielie verloren: der Vater starb im Kampf und die Mutter wurde erschossen.
Dann kam es plötzlich, sein zweites, dämonisches ich über das er jedes mal die Kontrolle verlor, wenn er sich an dieses schreckliche Bild erinerte. Seine Augen wurden komplet schwarz. Jetzt hatte er noch fünf Sekunden lang die Kontrolle. Er musste sich beruhigen. Vier. " Vivi hau ab. Mach schon" Drei. Ihm wurde schwarz vor Augen, er wurde zurück gedrängt. Zwei. Er griff blind nach einem der Bolze und stieß ihn in seinen eigenen arm. Der Schmerz hohlte ihn zurück, er konte wieder sehen und seine Augen nahmen wieder normale Farbe an. Er sank zu boden und warf den blutüberströmten Bolzen weg. Dieser Dämon war so zusagen ein zweiter Auron, entstanden aus dem Hass, dem Zorn und der Angst die er in seinem Leben aufgestaut hat. Immer wenn er an die Vergangenheit erinnert wurde drohte er ihn zu übernehmen. Dann nahm er für ein bis zwei Tage die Gestallt Dämonen Auron an: Menschlicher Körper, Hörner aus den Schläfen und dämonisches Gebiss. Er hasste sein zweites ich, denn es gab ihm das Gefühl schwach zu sein. Mitler weile glaubte er nichtmehr das es nur die Emotionen waren die dieses Wesen entstehen ließen. Er ahtmete tief durch. jetzt musste er erstmal seine Wunder versorgen.
 
Vivi hatte es gespannt gesehen und den Bolzen verstaut. Jetzt wollte er sich revancieren. Er schlich zu Auron und legte ihm die Hand auf die Wunde. Es schmerzte kurz, aber danach schloss sich die Wunde langsam und der Schmerz lies nach. Er sah grinsend in Aurons Gesicht und ging dann zur Wand. Er kleterte sie hinauf und verlies das Zimmer an Decke entlangkletternd.
 
Mirian betrat das Gästezimmer lautlos. Sie roch Blut und fast im selben Moment sah sie die noch frischen Blutflecken am Boden. Doch ihr ging es nicht ein vom wem diese sein könnte, denn Sytalia saß im Bett, Vivi hatte keine Wunde, nur der Fremde schien aufgewühlt zu sein, doch auch er blutete nicht. Etwas verwirrt sah sie die Blutflecken an. Seltsam.
"Was soll das?", fragte sie kalt, dennoch konnte man das Unverständnis aus ihrer Stimme hören. Sie sah zu Sytalia und konnte keine Blutspuren an ihr erkennen, was darauf hingedeutet hätte, dass sie wieder welches erbrochen hatte. Scharf sah sie Vivi an. Dieser kleine Gnom ließ ihr einfach keine Minute der Ruhe, auch dieser Fremde war ihr mehr als nur unsympathisch.
Ihre Kleidung war stellenweise bereits trocken, aber es würde noch eine Weile dauern, bis sie außer Haus gehen konnte um ein neues Oberteil zu erwerben.
 
Sytalia schien die Medizin gut zu bekommen, denn sie erhob sich langsam. Der Schmerz war noch da, aber eine Drow lässt sich durch nichts unterkriegen. So wagte sie sich aus den Bett und ging ein paar Schritte, nur um dann festzustellen, dass dies ohne eine Hilfe noch nicht möglich war. Verflucht soll dieser Körper sein, dachte sie und nahm einen seitliche stehenden Besen als drittes Standbein. Mirian wollte sie aufhalten, doch die stolze Drow liess das nicht zu.,,Ich kann schon gehen. Lasst mich. Ich schaffe das schon." versuchte sie einen freundlichen Ton beizubehalten, was bei einer Dunkelelfin recht schwierig war. Vivi war natürlich der erste, der sie anblickte, aber sich schnell wieder den Fremden zuwandte. Ein Mensch, das roch sie sofort. Aber ein stattlicher Mann, gurrte sie. Sytalia war zu weit von ihren Artgenossen, als das sie hätte wählerisch sein können. Allerdings wirkte er innerlich aufgewühlt, als wollte er etwas verstecken. Wie töricht. Die Wahrheit konnte man jeden Wesen in den Augen ablesen, also war es sinnlos vor ihr etwas zu verstecken. Wobei es sie nicht sonderlich interessierte. Menschen und ihre nichtigen Problemchen, was waren sie schon. Nun musste Sytalia sich wieder hinsetzen, da sie sich nicht länger am Besen halten konnte. Sie beobachtete den Fremden genau und hatte einen verführerischen Blick aufgesetzt.....
 
"Vivi, danke ich bin dir was schuldig. Sag mir einfach wenn dir irgendetwas gefallen sollte." "Und du fragst also was das soll... ich kenne nicht mal deinen Namen." Dann wante er sich der schwarzhäutigen Frau zu. Ihre kleidung war recht kurz geschnitten. Es gab zwei möglichkeiten: entweder war sie eine Dirne, oder jemand aus seinem geschäftszweig. Eine Dirne würde wohl kaum gegen aeine Horde von Orks kämpfen weshalb er sie als Assasine einstufte. Weibliche Assasine wurden oft zum abfangen feindlicher Atentäter eingesetzt. Niemand kennt die Künste der Attentäter besser als ein Attentäter. Auserdem Konnte man dadurch männliche Assasine gut abfangen. Er selbst hatte diesen fehler einst begangen und eine Narbe über dem Rücken würde ihn ewig daran erinnern. Er musste einen Monat lang die Wunde auskuriren. Seitdem hatte er es sich abgewöhnt auf erotik und der gleichen zu reagiren, da es ihn an diesen wirklich beschämenden Vorfall erinerte. Allerdings ärgerte er sie gerne. Er ging auf die wirklich gut gebaute Frau zu und ging auf Augenhöhe." Ich bin kein Neuling. Lass dir was besseres einfallen." dann drehte er sich um und verließ das haus. Er musste nach Sant. Auch wenn man es nicht glaubt, so waren einige dieser halben Portionen in der Lage extrem nützliche Erfindungen zu machen. Auserdem schuldeten ihm viele der Forscher große Summen Geld. Das Geld intressirte ihn nicht wirklich, er hatte ein reiches Erbe gemacht und hatte einen guten Ruf in seiner Branche. Die erfindungen nützten ihm da schon mehr.
 
Vivi sah zur Tür und war nun unschlüssig ob er ihm folgen sollte oder bei den Frauen bleiben sollte. Er war immerhin Nett zu ihm. Er sah einmal zu den Frauen und schlich dann zur Tür.
 
Zurück
Oben Unten