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3. Kapitel - Der Angriff

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Fay überflog mit einem Blick die Seite... Nur weil er Rache schwor, heißt das nicht das er gefährlich wird.
 
Bruder Malachai schaut Burgol an.

"Ja, das könnte sich als wichtig erweisen. Ich schaue mal nach, ob ich zu diesem Zeitag´bschnitt noch andere Bücher habe."
 
"Verehrte Fay, manche Gefühle sind derart stark das sie den Körper nicht zur Ruhe kommen lassen, ehe dieses Gefühl getilgt ist. Ich würde diese Möglichkeit ebenso in betracht ziehen wie die Wiedererweckung dieser Toten. Die Wege des Lebens sind oft seltsam und verwirrend."
Er schaute noch einmal auf den Text und blickte dann zu Bruder Malachai.
"Es wäre sehr schön wenn sie noch weitere Bücher besitzen würden."
 
Nun ihr scheint da mehr bewandert zu sein als ich Burgol. Also lasst uns weitere Bücher durchforsten. Nicht ohne Missmut sah Fay Bruder Malachai nach, wie er weitere Bücher holte. Ich weiß ja das diese Informationsbeschaffung wichtig ist... aber warum muss es ausgerechnet in einer Bibliothek sein?! Wir werden Wochen brauchen ehe wir alles beisammen haben. Mit einem leisen Stöhnen richtete Fay sich wieder auf.
 
Er stütze das Kinn in der offenen Hand ab und blätterte in dem Buch weiter.
"Es kann Ewigkeiten dauern ehe wir wirklich alles gelüftet haben und uns rennt die Zeit davon!"
Leicht blickte er über die Schulter zu seiner Gefährtin und nickte kaum merklich.
"Wenn wir einige Informationen haben, sollten wir die Anderen suchen."
 
In den neuen Büchern, die der Bruder bringt, werdet ihr nach einiger Zeit fündig: der Admiral, der die Tochter des Gouverneurs liebte, einen anderen heiraten mußte und sich darum umgebracht hat. Sie wurde deshalb außerhalb der Stadt in den Höhlen bestattet. Der Fluch des Admirals, nicht eher zu ruhen, bis er an der Seite seiner Geliebten bestattet ist.

Doch: wo das Grab des Admirals ist, weiß niemand.
 
In den Höhlen außerhalb der Stadt?... Weiß man genau in welcher Höhle? Ich denke das einfachste wäre diesem Admiral zu geben, was er verlangt. Sprich: Ein Trupp zieht los, holt die sterblichen Überreste und übergibt sie den Skeletten. Für Fay war die Sache klar. Ein Kampf mit den Skeletten wäre aussichtslos, denn wie will man bereits Tote zur Strecke bringen? Sie glaubte auch nicht daran, dass sich Freiwillge finden würden, die dieses Selbstmordkommando unterstützen würden. Allerdings beschlich sie die leise Vorahnung, dass, sollte es dazu kommen, sie eine der unfreiwilligen Freiwillgen sein würde.
 
Shatiel schaute zu Bruder Malachai herüber, und sah Fay und Burgol an einem großen Tisch in Büchern wälzen. Dann richtete sie sich an Rhavin.
Vielleicht haben die zwei schon etwas herausgefunden?

Dann begab sie sich so leise wie möglich, denn schließlich war es eine alte bibliothek, zu den beiden Lesenden und schnappte gerade noch die Worte "Sterbliche Überreste" und "skelette" auf.
So sieht man sich wieder...
begrüßte sie die beiden.
Aber was ist mit sterblichen Überresten?
 
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