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Gesetz der Gleichmäßigkeit

Lucifugus

Vampyr
Registriert
21. März 2007
Beiträge
305
Ort
Desacreted Crypt
Gesetz der Gleichmäßigkeit

All jenen, welche bereits mehrere Werke des "Großmeisters der Fantasy" wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufgefallen sein, dass bei einigen seiner Bücher ein sich ständig wiederholendes Muster zu erkennen ist.
Eine gewöhnliche Person, welche vor Einsatz der Handlung vielleicht sogar einen schweren Schicksalsschlag erlitten hatte, wird durch ein außergewöhnliches Ereignis in eine andere Welt geworfen, beziehungsweise mit surrealen Geschehnissen in seiner Welt konfrontiert, welche dazu dienen, diese Person zum Helden und Erreter aufzuschwingen.
Ist dies einfach nur ein Mittel zum garantierten Erfolg, oder Zeugnis einer Phase kreativen Unvermögens?
Pax Vobiscum,
Lucifugus
 
Zum garantierten Erfolg würde ich nicht sagen...da es höchstens noch Neueinsteiger faszinieren kann.
Aber er hat ja nicht nur solche Werke.
Besonders seine letzten Serienromane sind nicht so gehalten.
Vielmehr trifft es hierbei auf die "Schwarze Reihe" zu. Die davon sicherlich profitiert.
Hohlbein ist einfach wiederzuerkennen...ob unter seinem wirkichen Namen oder unter einem seiner zahlreichen Synonyme....was die Popularität eines Autors, durchaus fördern kann.
Aber nicht muss.
Vorhersehbarkeit ist eines seiner größten Mankos. Gleichzeitig schafft er es aber auch immer wieder, einen zu überraschen.
 
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