Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

2. Kapitel - Nur ein Job?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ihr geht wieder zurück, vermeidet jedoch den Weg. Ihr geht zwischen den Felsen am Rane der Schlucht. Bald habt ihr die Weggabelung erreicht.

Wie geht es weiter zum Orken-Dorf oder Richtung Nebelfels?
 
Lasst uns auf dem schnellsten Weg nach Nebelfels gelangen. Wir warnen dort am besten die Stadtwache, soll die sich um das Dorf kümmern. Keiner von uns dürfte die Kraft haben ein ganzes Dorf anzugreifen und auf Gastfreundschaft können wir glaube ich nicht hoffen. Nein, unser Auftrag hieß den Hauptmann zu finden, beenden wir was wir angefangen haben. Fay wollte schnell zurück. Ohne ein richtiges Schwert fühlte sie sich schutzlos und in Nebelfels sollte es gute Schmiede geben.
 
Dem Vorschlag schien niemand zu widersprechen, also reist ihr weiter. Als ihran dem zerstörten Aussenposten. Valerius ist sprachlos, als er die Verwüstungen sieht. Er spricht ein stilles Gebet am Grabe seiner Kameraden.

"Der Posten muss schnell wieder errichtet und besetzt werden."
 
Da niemeand etwas erwidert zieht ihr weiter Richtung Nebelfels. Die Reise verläuft ruhig, bis ihr nach einigen Tagen die Stadtmauern erreicht habt.
 
Fay atmete erleichert auf. Endlich. Sie besah sich ihre Gruppe genauer. Viele sind ja nicht übrig geblieben und so wie wir aussehen, könnte man uns für Strauchdiebe halten... Aber es nutzt nichts, wir müssen zur Wache.Los, wir haben es bald geschafft. Das letzte Stück zur Wache legen wir schnell zurück.
 
Rhavin erging es ähnlich wie Fay : Endlich waren sie wieder angekommen. Gut, nun mußte er zwar wieder seine Füße in diese Stiefel zwängen, aber dafür gab es auch Aussicht auf eine warme Mahlzeit, ein Bad und ein Bett in einem Gasthaus. Und vielleicht ergab sich auch eine Gelegenheit, die Nacht nicht alleine verbringen zu müssen. Diesen Gedanken schob Rhavin vorerst bei Seite. Immerhin mußten sie die geretteten Wachmänner ersteinmal zur Garnison bringen und Bericht erstatten. Das Essen und alles weitere mußte also noch warten. So folgte er Fay durch die Straßen von Nebelsfels. Ohne ihre Führung hätte er sich sicher verlaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
So gelangt ihr, auch ohne Richards Führung zur Stadtwache. Ihr habt Glück, denn das Gebäude ist noch geöffnet.
 
Fay straffte nocheinmal die Schultern. Den müden Ausdruck im Gesicht versteckte sie hinter einer ausdruckslosen Miene, auch etwas von dem gewohnten Funkeln ihrer Augen kam zurück, als ihr bewusst wurde, dass sie die Mission beendet hatten. Sie klopfte an die Tür, trat jedoch ohne eine Antwort abzuwarten mit energischem Schritt hindurch.
 
Der Chef der Wache sieht Euch eintreten. Er sieht seinen Neffen und man sieht es, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen ist.

"Ihr habt es geschafft! Ich danke Euch. Erzählt, was ist passiert?"
 
Die Kurzfassung wäre wohl angebracht. Auf dem Weg zum Wachposten wurden wir im Moor von Skeletten und Geistern angegriffen, jedoch gab es hier nur leichte Verletzungen. Als wir den Wachposten erreichten, fanden wir ihn verwüstet vor und einige der Wachen waren tot. Uns blieb nichts anderes übrig als sie im Feuer zu bestatten, doch vorher fanden wir einen Zettel auf dem Lösegeld für die Übrigen gefordert wurde. Wir folgten der Spur und fanden schnell heraus, dass Orks dafür verantwortlich waren. Die Verfolgung währte solange bis die Orks in einer Höhle verschwanden. Wir drangen in diese ein und konnten schließlich die Überlebenden retten. Fays Müdigkeit kehrte währrend sie berichtete langsam zurück. Ihre letzten Reserven waren aufgebraucht. und... ihr schuldet mir ein Schwert. Diese Höhle hat ein merkwürdiges Wesen beherbergt. Alles metallische was es mit seinen Fühlern berührte zerfiel zu Rost.
 
Shatiel lauschte Fay konzentriert. Nun ja, zumindest versuchte sie das. Das Gesicht verhüllt durch ihr Cape, wollte sie so unauffällig wie möglich aussehen. Vielleicht wurde sie gesucht? Vielleicht hatten sie hier Steckbriefe von ihr? Ihr Herz pochte einen Rhythmus, der besser zum Weglaufen passte, doch das würde sie verraten.
 
"Ich werde so schnell wie möglich eine kleine Truppe schicken, um diese merkwürdige Höhle weiter zu untersuchen."

Der Hauptmann entlohnt jeden von Euch mit 20 GM.

"Das ist für Eure Strapazen. Bleibt ihr noch ein wenig in der Stadt?"
 
Habt Dank für Euche großzügige Belohnung. Ja, ich denke, wir werden wenigstens noch ein paar Tage in der Stadt bleiben. Zumindest ich werde das tun. Rhavin wandte sich Fay und Shatiel zu. Wie sieht's mit Euch aus ? Ich würde vorschlagen, wir suchen uns ein nettes Gasthaus wo es was gutes zu essen gibt.
 
"Ich bin mit Eurer Arbeit sehr zufrieden. Wenn ihr mal wieder etwas Arbeit braucht, meldet Euch."
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten