Saphirwolf95
Fighter for Freedom
"Und ihr beide seid witzig, stur und dickköpfig." sagte Yuri zu Legolas und Gimli.
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Registriere Dich!Während dieser Zeit im Düsterwald. Der König machte sich große Sorgen, um seinen Sohn und er dachte jeden Tag an Luisa. Er hatte sich Abends zu vor, nachdem er mit seiner Arbeit am Schreibtisch fertig war, in seinem Wohnzimmer im Sessel vor dem Kamin, die Kante mit Wein gegeben. Er hatte noch gelesen und dabei seinen Wein getrunken. Er schaute sich dabei Luisas Bild an, welches er von Yuri bekommen hatte und dachte an sie und stellte dabei fest, wie sehr er sie vermisste. Das zweite Bild von ihr hatte er von Luisa selbst bekommen mit dem Medallion zusammen. Dieses Bild stand in einem schönen Rahmen in seinem Schlafzimmer auf dem Nacht Tisch und das Medallion trug er. Am nächsten Morgen wachte er mit einem dicken Kopf auf machte sich fertig und frühstückten. Danach traf er sich mit seinen Beratern, um über die Sicherheit des Düsterwaldes zu sprechen und wie es weiter gehen sollte mit den Spinnen und wie sie mit der Bedrohung aus Mordor und aus Isengard verfahren sollten. Nach dieser Sitzung setzte er sich in den Thron- Saal, um da für sein Volk zur Verfügung zu stehen und für seine Leibgarde.
Zu dieser Zeit bei Luisa. Es waren ein paar Tage vergangen, seit dem die Gefährten und Thranduil durch das Demenzsionsportal in ihre Welt zurück gekehrt sind. Luisa ging wieder arbeiten und hatte ihrem Chef auch alles erzählt was vorgefallen war, schließlich ist er ja bei ihr gewesesn als die Gefährten bei ihr waren. Es war Samstag Abend und sie dachte daran wie es wohl Thranduil gehen würde. Sie hatte die Bilder von ihm entwickeln lassen und hatte sie eingerahmt im Wohnzimmer auf dem Buffet stehen. Eines der Bilder hatte sie noch vergrößern lassen und im Wohnzimmer aufgehängt. Seine Krone lag in der Vitrine. Sie hatte sich in dieser Zeit die Hobbit Filme angeschaut und danach die Herr der Ringe Filme angeschaut. Das Buch vom kleinen Hobbit hatte sie schon durch gelesen, nur den Herr der Ringe nicht. Mit diesem Buch fing sie an diesem Abend an zu lesen. Sie wusste jetzt aus den Filmen, dass die Gefährten Mittelerde retten, aber was wurde aus Thranduil. Das wollte sie jetzt unbedingt heraus finden, schließlich hoffte sie ganz stark, dass er den Kampf um Mittelerde gewinnt und über lebt. Sie empfand das Buch als sehr spannend und las bis spät in die Nacht. Sie legte sich müde schlafen. Am nächsten Morgen versorgte sie ihre Katzen, um anschließend den Sonntag zu genießen und gemütlich zu frühstücken. Nach dem Frühstück schnappte sie sich das Buch und las bei den Gefährten weiter.
Es war spät am Abend und Thranduil verließ den Thronsaal. Er ging in seine Gemächer und sezte sich an seinen Schreibtisch, um noch ein paar ein paar Regierungsangelegenheiten zu unterschreiben. Plötzlich klopfte es an der Türe und Feren stand davor. er bat ihn rein. Feren musste seinem König erzählen, dass nun vermeehrt Uruk Hais mit der weißen Hand und ganz viele Orks in seinem Wald auftauchten und dort ihr Unwesen trieben. Es waren nicht nur die vielen Spinnen, die ihnen Sorgen bereiteten. Dem König gefiel es überhaupt nicht was Feren ihm gerade erzählt hatte. er sage ihm, dass er sich Morgen früh selbst ein Bild von der Lage machen wollte. Sie sprachen noch eine Weile mit eine ander, bis Feren spät n der Nacht die Gemächer verließ. Der König aß noch kurz eine Kleinigkeit und legte sich schlafen. Früh am nächsten Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen stand er auf, nahm ein Bad, dann zog er sich seine Tunika und seine Hose an und ging danach essen. Anschließend zog er sich seine Stiefel uns seine Rüstunf an und ging in den Stall, um seien Elch zu satteln. Sein Hauptmann Feren wartete schon mit einigen Soldaten im Stall und gemeinsam ritten sie zum Tor. als das Tor geöffnet wurde, ritten sie in den Wald hinein.
Nach einer Woche hatte Luisa das komplette Herrr der Ringe Buch gelen samt den Anhängen und wusste aut Buch würden Gefährten überleben außer Boromir und natürlich ihr Thranduil, der Schlacht unter den Bäumen gewann und aus dem Düsterwald wieder einen Grünwald machte. Sie war stolz auf ihren König und das gab ihr einen Funken Hoffnung ihn wieder zusehen. Gerne würde sie sich Mittelerde ansehen, aber hier ihre Zelte abrrechen wollte sie auch nicht. Aber für ihre große Liebe einen neuen Schritt wagen, vielleicht schon. Ihre Freundin Franziska könnte so lange in ihrem Haus wohnen und Katzen versorgen, weil sie eine neue Wonung sucht.
Oberschwester Klara war mit ihrem Rad und ihrem Hund im Wald unterwegs und fuhr mit ihm Richtung der Höhlen wo sie ihren Doktor Michaels mit seinem Kumpel gesehen hatte. Sie kam an die Stelle wo es zu Schlucht und den Höhlen runter ging. An dieser Stelle hatte hatte sie sich auch mit Luisa gezofft. Sie ging mit Fahrrad und Hund zu den Höhlen hinunter. Sie stellte ihr Rad ab und schnallte sich ihren Rucksack um und nahm ihren Hund auf den Arm. So kletterte sie die Höhle hinab und sah sich um. Sie sah das komische Licht unten. Sie sah die Treppe hinauf und band ihren Hund an, ging nach oben und holte ihr Rad. Schließlich kletterete sie mit Rad wieder runter. Jetzt nahm sie ihren Hund und setzte ihn in den vorgsehen Hundekorp und fuhr mit ihm durch das Licht, dieser Anomarlie. als sie ander anderen Seite raus kam, sah sie eine felsige Graslandschaft. Dort fuhr sie nun mit ihrem Fahrad umher und sah in der Ferne auf einem großen Hügel eine Stadt liegen. in diese Richtung fuhr sie nun.
Das ist auf Dauer sehr anstrengend, aber es heitere die bedrückte Stimmung sehr auf, antwortete Aragorn schnell. Das Leben ist schon sehr ernst meinte Legolas und nickte nur zustimmend. Mal schauen was uns hier erwartet, sagte Aragorn und ob die Festung überhaupt so sicher ist, wie König Theoden vor gibt zu sein, fügte Aragorn hinzu. Eine Schwachstelle gibt es immer, meinte Legolas. Wahrscheinlich kann uns Yuri einen Blick in die Zukunft geben, aber auch zu riskant, sagte Gimli.
Klara bettete sich mit ihrem Hund hinten in der Ecke auf dem Heu. Aragorn, Legolas und Gimli schlugen ihr Lager auf den Strohballen auf und beobachteten Yuri auf dem Deckenbalken. Das muss aber weh tun im Rücken meinte Gimli. Ja und wie, sagte Legolas. Da liegen wir schön weich, antwortete Aragorn grinsend.