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Das Vermächtnis der Wächter – RPG für viele ^^

Er...er ist vor ein paar Jahren verschwunden... ich habe nach ihm gesucht, doch leider hab ich ihn bis heute nicht gefunden.
Verdammt ich vermisse ihn so sehr...

Doch hoffe ich immer noch, das eines Tages der Tag kommen wird, an dem ich ihn wieder finde.
 
Es muss dir nicht leid tun, wirklich, weil eines Tages werde ich ihn finden und wenn ich dafür die gesammte Welt absuchen muss. Ich finde dich.

*Sie schaute Shara an*
 
Macht euch deshalb keine Sorgen.

So langsam mache ich mir aber Sorgen, das unser andern Gefährten den Weg hier her nicht gefunden haben. Die Wegbeschreibung war doch ausreichend oder?
 
Es sollten insgesamt acht sein uns mit dazu gerechnet. Aber es könnten noch mehr werden.

Also fehlen noch drei... von einem weiß ich das er später zu uns stößt.
Wann genau weiß ich aber nicht.

*Der Wirt brachte endlich den Krug Wein*
Danke.

Willst du auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Danke. Dafür ist es für mich zu früh, ich bin das nicht gewohnt.
*Sie lächelte und schaute sich ihre weiteren Gefährten an, die allesamt etwas beunruhigendes an sich hatten.*
Gut, der Dieb hatte einen sehr interessanten Sinn für Humor, was ihn allerdings nicht daran hindern würde, mich zu bestehlen. Und der Mann, der plötzlich hier erschien, ist mir nicht besonders geheuer. Und dann noch eine Lady... Ich fühl mich so verloren. Aber anders komme ich nicht soweit herum.
 
*Leviara trank erstmal ein Schluck Wein* Das tut gut... nun dann wollen wir mal wieder...

*Sie stand auf und ging zur Tür* Ich muss erstmal nach meinem Pferd schauen
Ich bin gleich wieder da *meinte sie zu Shara und schon war sie verschwunden*
 
Na endlich!*Ryhla näherte sich dem Eingang der Taverne*Der Weg war länger als gedacht,nun gut, das Vorrecht der Frau zu spät zu kommen.
*Sie betritt die Gaststube.*Nun was haben wir hier? Ich seh schon, eine große Gruppe, die sich da auf den Weg machen wird... Wenn die zwei Kerle auf dem Boden auf das Konto der Frauen gehen, reise ich zumindest nicht mit einer unerfahrenen Gruppe.*Ryhla sah sich mit einem zynischen Lächeln weiter in der Taverne um und schritt zu der Stelle, an der ihre vermeintlichen Reisegefährten standen. Jedes Mal wenn ihre Stiefel den Boden berührten, hörte man ein leises Klirren, das sie mit voller Absicht nicht zu unterbinden gedachte.*Verzeihung, meine Damen, der Herr...*Mit abschätzendem Blick warf Ryhla sich das Haar über die Schulter und wartete auf eine Reaktion.*
 
Deret wollte gerade zu einer Antwort ansetzten als plötzlich die Tür aufflog und 2 Banditen das Wirtshaus betraten. Sie verlangten alles Gold der Gäste. *Leviara sprang auf und entwaffnete sie.* Der Bandit blieb ruhig sitzen, er schien sich keine Sorgen zu machen. Sie kämpft nicht schlecht. bemerkte Deret.
*Leviara kam zurück. Sie begann mit Shara zu reden.* Als sie das Gespräch beendet hatte, ging Leviara nach draußen, Deret folgte ihr und setzte ihre Unterhaltung von vorher wieder fort: Deret Leviza, zu euren Diensten.
 
Gähn. Wie langweilig: keine Schreie, kein Gepolter und kein "Bitte lieber Marius rette mich, ohne deine Hilfe und deinen Weitblick bin ich verloren." *Gefrustet pflückte er einen sauberen Strohhalm vom Boden und steckte ihn in seinen Mund. Mit der Zunge schob er ihn von einer Seite zur anderen, wobei er seine Gedanken schweifen ließ.*Wer weiss alles von dieser Mission und warum soll sie verhindert werden? Sicher sind die beiden Tölpel nur der Anfang. Ich wollte eigentlich aus der Stadt verschwinden, damit ich nicht verfolgt werde und jetzt sieht es gerade so aus, als würde mich der Auftrag bereits in Schwierigkeiten verwickeln. Hoffentlich bin ich nicht der einzige Mann in der Gruppe. Bäh, wie ich Weiber hasse, können einfach nicht ihre vorlaute Klappe halten und sie sind unfähig einen geheimen Treffpunkt auszumachen. Sicher hat sie die Taverne nur ausgewählt, weil ihr das Muster der Tischdecke gefallen hat. Unprofessionell und unpünktlich, nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Gruppe. Naja, dann werde ich wahrscheinlich als Einziger überleben. Schade, aber wenigstens muss ich dann nicht mit allzuvielen teilen.
 
*Lanfear betrachtete den Neuankömmling mit den klimpernden Stiefeln gelassen. Ihre Miene war durchaus freundlich, wenn auch ein wenig distanziert.*
Die Götter zum Gruße. *Sie deutete eine Verbeugung an und lächelte ein wenig.*Ich bin Lanfear. Gehe ich richtig in der Annahme, daß auch Ihr Euch an der Suche beteiligen wollt ? *Lanfear sprach leise mit samtiger Stimme. Die anderen Gäste ging die Unterhaltung nichts an, so fand sie. Sie ließ ihre dunklen Augen auf der Fremden ruhen.*
 
Man verspach mir ein sich lohnendes Geschäft...*Abschätzend erwiederte Ryhla den Blick ihres Gegenübers, setzte jedoch ein strahlendes Lächeln auf, bei dem man nur beim zweiten Hinsehen erkannte, dass es nicht die kühlen Augen erreichte.*Mein Name ist Ryhla mit wem habe ich das Vergnügen? Gehört der halmkauende Gesell beim Stall auch zu uns? Er scheint nicht recht in die Mischung aus anderen Gästen zu passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach herrje, ich bin wirklich sehr verloren hier...
*Shara erhob sich und verbeugte sich leicht*
Ich bin lieber höflich, man weiß ja nie...
Seid gegrüßt, Ryhla. Die junge Dame, die mehr weiß, ist gerade hinausgegangen. Sie kommt aber gleich wieder. ... hoffe ich.
Und der Herr, ja nun, ich glaube der gehört auch zu uns. ..hoffe ich.
*Ihre Stimme wurde immer leiser, weil der Mut sie immer weiter verließ.*
Ach herrje, warum rede ich denn so einen Schwachsinn...
 
Soso, also haben wir noch ein recht... extrovertiertes Reisemitglied. Lanfear war der abschätzende Blick und der kühle Ausdruck der Augen nicht entgangen. An ihrer freundlichen Miene änderte sich jedoch nichts, genauso wenig wie sie versuchte, Rylas Blicken auszuweichen. Aber nun gut, es mag nützlich sein, Gefährten dabei zu haben, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wir werden sehen.
 
Vielleicht sollte ich die 2000 Goldmünzen nehmen und mich aus dem Staub machen. Wird wahrscheinlich besser sein als weiterhin mit diesem Haufen gesehen zu werden. Es gibt nichts schädlicheres für den eigenen Ruf, als wenn man tot und ausgeraubt auf der Straße rumliegt. Außerdem juckt es mich in den Fingern, mal wieder einen kleinen Beutezug zu unternhemen und das kann ich gewiss nicht, wenn ich diese Klötze am Bein habe. *Geschmeidig wie eine Katze sprang Marius von seiner Sitzgelegenheit auf und begab sich ohne sonderliche Hast zu seinem Pferd. Beruhigend redete er auf es ein und streichelte dessen Nüstern*. Du bist wirklich der Einzige auf den ich mich verlassen kann, mein alter Freund, mal abgesehen von mir. *Das Pferd neben sich herführend trat er aus dem Stall heraus*.
 
Nun ich werde nachsehen ob mein Pferd auch gut angebunden ist. Ich bin bald wieder zurück, hoffentlich ist "die junge Dame, die mehr weiß" dann auch wieder hier.*Ryhla nickte höflich und begab sich zur Tür. An ihr angekommen blinzelte sie kurz in das Tageslicht und bemerkte den jungen Mann, der aus dem Stall trat.*Hat sich das Warten für euch nicht gelohnt?*Mit einem kecken Grinsen trat sie zu ihm, blieb jedoch außerhalb seiner Reichweite*
 
Nun, das würde ich so nicht behaupten, selbst für mich stellen 2000 Goldsstücke eine lohnende Beute dar. Doch noch länger darauf zu warten bis alle Schnarchnasen dieser Gruppe irgendwann auftauchen, halte ich für wenig ratsam, was man daran sieht, dass bereits die ersten Aasgeier erschienen sind. Das nächste mal werden vielleicht ein paar intelligentere Schläger vorbeischaun, weswegen ich einen Standortwechsel vorziehe. Außerdem kann ich es mir nicht erlauben viel länger in der Stadt zu bleiben, es gibt einfach zuviele Neider hier. *Ein ärgerliches Knurren entfuhr Marius Kehle als er mit seiner Hasstriade fortfuhr:* Sagt Eurer oberschlauen Anführerin, dass sie die Leichen der beiden Dummköpfe beseitigen und dann so schnell wie möglich aus der Stadt verschwinden soll, vielleicht werde ich sogar vor dem Tor auf Euch warten. *Der Halbelf vollführte eine weitere Verbeugung, bevor er sich elegant auf sein Pferd schwang.* Auf geht's Namlos. *Mit einem Schnalzen seiner Zunge dirigierte er sein Reittier vorwärts.
 
Wie ihr meint, doch Konkurrenz belebt das Geschäft. Nur rate ich euch am Stadttor auch wirklich zu erscheinen. Das Gold soll einen Zweck erfüllen und ihr eine Aufgabe, Marius Swift.*Ryhla lächelte wieder und diesmal erstrahlten ihre Augen förmlich dabei.*Ob er ahnt woher ich weiß wer er ist?*Mit diesem letzten Gedanken drehte Ryhla sich wieder der Taverne zu.*
 
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