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Ja. Sind aber 2 unterschiedliche Charaktere, bzw. wurden so aufgebaut.
In der Serie ist es halt sehr einfach gehalten.
Und wenn ich mich recht erinnere heißt es in der Prophezeiung nicht, das der Nachtkönig getötet wird.
Und wie wir wissen sind sie täuschend, ungenau und nicht sehr vertrauenswürdig. Interpretation an allen Ecken und Enden.
Was es natürlich stark vereinfacht, es sich so zurecht zu biegen wie man sie braucht.
Ich meine, dass die Entstehungsgeschichte des Nachtkönigs in der Serie nicht SO viel Sinn macht. Sie erinnert
mich ein wenig daran, wie Cercei dem High Sparrow erst seine Macht verliehen hat in dem Glauben, er könne
ihr als Marionette dienlich sein, um dann eines Besseren belehrt zu werden.
Ähnlich erging es ja in der Serie auch den Kindern des Waldes, die den Nachtkönig erschaffen haben, damit
dieser ihnen hilft, sich gegen die ersten Menschen zu verteidigen.
Vermutlich musste die komplexe Handlung der Bücher auf Serienniveau heruntergeschraubt werden, weil sie
a) schwer umsetzbar ist und damit b) mehr Platz für (millionen Dollar teure) Schlachten bleibt.
Vorweg: Ja, es war die Vision eines Drachen, der über King's Landing hinwegfliegt. Allerdings hätte es auch
(so wie die anderen Visionen) ein Blick in die Vergangenheit und der Drache, der ihres Vaters Aerys sein
können. Und das war in Staffel 6 - in der 3. Staffel war er noch auf seinem Weg zu dem Dreiäugigen Raben.
Die Vision von der ich sprach ist 3,4 Staffel, wo Bran auf dem Weg zum Raben ist. The Lion and the Rose, meine ich, ist das.
Es geht ja darum, dass die Serie so ausgeht. Das heißt was er da sieht, so wie auch Daenrys, ist genau das was passiert.
Was bedeutet, dass dieses Finale schon damals fest stand. Darum ging es ja.
Und das läuft genau aus, wie die Serie geschrieben ist.
Mein Punkt ist, dass die Erwartungshaltung daraus rührt, dass man eine archetypische Erzählung erwartet.
Und sei es nur weil Charakter X positive Eigenschaften hat, man erwartet, der würde dafür belohnt.
Das ist ja ein gängiges GOT-Phänomen. Das es eine handvoll Charaktere gibt, die einige Leute gerne auf dem Thron sitzen sähen.
Dabei ist das eine post-moderne Geschichte (also realistisch) und handelt von der Monarchie.
Anders formuliert, weil die von einer mythologischen Ezählung ausgehen, ist denen nicht bewusst, dass sie sich damit wünschen wer in einer (Fantasy-)Realität Gott-König sein darf.
Dann wäre die Message der Geschichte: Gott-König ist toll (egal wer das ist).
Das wäre eine merkwürdige Botschaft.
Nur diese Erwartungshaltung geht irgendwann nicht mehr auf, weil die Geschichte nicht darauf hinauslaufen kann. Martin ist ja kein überzeugter Monarchist aus dem 12 Jahrhundert.^^
Und anstelle dann die Perspektive zu verändern und zu hinterfragen ob der Fehler in der eigenen Wahrnehmung liegt, wird dann auf die Autoren geschoben oder was auch immer.
Faktisches Beispiel:
Es gibt ja Leute die gehen davon aus, dass am Schluss John und Daenerys als Märchenpaar auf dem Thron sitzen werden. Dabei passiert über Stunden von Filmmaterial nicht eine einzige mythologische / märchenhafte Sache. GOT ist genau das Gegenteil davon.
Nur diese Leute sind ja echt. Der Eindruck kommt also irgendwo her.
Und das liegt daran, dass denen Informationen (hier die Information: Das ist keine mythologische Erzählung) entgangen ist.
So was passiert in Märchen/mythologischen Erzählungen, mit archetypischen Charakteren, aber in GOT nicht.
Das wäre ein Bruch, wenn die Geschichte so ausgehen würde.
Und das Gleiche ist auch bei "Game of Thrones" der Fall. Bombastische Schlachten allein machen noch keinen
guten Film aus. (...)
Dass Daenerys Targaryen mittlerweile komplett abdreht, kommt ein wenig arg plötzlich, auch wenn man bereits schon früh solche Tendenzen hatte sehen können. Sie schließt sozusagen den Kreis und macht da weiter, wo ihr Vater (gezwungendermaßen) aufhören musste.
Sie macht das die ganze Zeit. Sie sagt es sogar vorher: Ich muss das Rad brechen.
Das ist was Daenerys hier macht. Ihr ist das Leid der Menschen der Gegenwart bewusst. Ihr geht es um die Zukunft.
Sie sagt: Wenn wir die Nazis jetzt komplett zerstören werden in 80 Jahren die Deutschen Generationen nicht sagen: Oach, wir fänden aber so ein totalitäres System besser, mit einem Führer an der Macht.
Das Problem ist nur wie sie es macht.Weil sie trifft die Entscheidung für andere.
Sie ist quasi die US-Army die die Entscheidung für die Afghanen trifft.
Da sind wir wieder bei 'Missverständnissen' die dann zu falschen Rückschlüssen führt.
Es gibt Leute die glauben, die ist jetzt verrückt geworden oder das ist ein Plothole oder was auch immer.
Dabei ist sie total im Charakter. Sie macht das die ganze Zeit, bzw. will das und setzt sich auch durch, wenn anders nicht funktioniert.
Daenerys bringt alles um, was nach ihrer Auffassung schlecht ist.
Diebstahl von Drachen - verbrennen.
Achten der Dothrakii Tradition (wenn es gegen ihren willen geht)- verbrennen.
Nicht Einlass nach Quarth – Androhung der Verbrennung.
Geboren in Herrscher-Klasse in Astapor – Verbrennung und Tod durch Unbefleckte
Nicht Anpassung an ihre Gesetze in Meereen – Tod und Verbrennung
Wer nicht das Knie beugt und sie als Auserwählte als Herrscherin anerkennt – Verbrennen;
Da gibt es dann so ein Argument, dass sie sich doch für die Arenakämpfe in Meeren eingesetzt hat, aber hier kein Problem mit unschuldigen Toten hat.
Das ist genau der Punkt. Daenerys ist total selbstgerecht und ist sich darüber nicht im klaren, dass sie Napoleon ist, der sich durch die Französische Revolution, dass die Monarchie abschaffen will, am Schluss zum Gottkönig von Europa krönt.
So ehrbar ihre Absicht ist, ist sie nicht selbstreflektiv sondern rechtfertigt sich selbst, durch ihren Erfolg (ich bin die Auserwählte).
Sie sagt es sogar mehrfach in die Kamera. Trotzdem gibt es Menschen die sagen: Sie tut doch nur Gutes.
Und dann sind wir wieder beim Kern. In einer mythologischen Geschichte funktioniert das. Das ist aber keine mythologische Geschichte. Daenerys wird immer alles dafür tun, um ein Rad zu brechen und das liegt allein in ihrem ermessen, wie das auszusehen hat.
Das ist auch ihre konstante Charakterentwicklung..
Sie ist jetzt auf dem Punkt von Gottkönig Napoleon. Mehr geht nicht mehr. Sie entscheidet jetzt nach eigenem Ermessen was richtig und was falsch ist (WEIL sie gelernt hat, dass sie damit Erfolg hatte in der Vergangenheit).
Deswegen gibt es auch die ganze Zeit diesen Zwist mit Tyrion, wo sie ihm immer wieder Fehler vorwirft. Wenn alle anderen um dich herum Fehler machen, wer macht dann keine Fehler?
Wer weiß jetzt, was richtig ist und was falsch, wenn jeder andere immer wieder falsch liegt?
Und ganz nebenbei: Drogon fackelt fast im Alleingang ganz King's Landing ab. Hätte er die Nummer in der
Langen Nacht gebracht, wäre das Heer des Nachtkönigs kein Thema mehr gewesen.
Auch stellt sich die Frage: Wenn ein Drache allein schon solche Power hatte, warum hat sie ihre drei Drachen (als
es noch drei waren) nicht besser eingesetzt? Hätte viel Zeit gespart.
Und die Fragen zu Drogon sind genau so in der Serie.
Sie will ja ihre Drachen einsetzen. Macht das aber nicht wegen John und Tyrion, was zum Verlust von Dorne und Greyjoy führt. Dann setzt sie ihre Drachen gegen die Armee ein und hat Erfolg.
Lernerfolg: Ich hab recht, alle anderen machen Fehler.
Was ist denn jetzt der nächste Schritt?
Die Drachen werden von Notlösung immer mehr zur konventionellen Waffe.
Wie auch im realen Leben. Du argumentierst gerade: Hätte sie besser mal mehr Atom-Bomben geschmissen, hätte eine Menge Zeit gespart.
Das ist die Diskussion die sie mit John und Tyrion führt, die sagen NEIN. Selbst bei den Soldaten.
Ein verbrannter Soldat kann sich nicht mehr ergeben.
Heiligt der Zweck die Mittel, ja oder nein? Wie wir das sehen, ist uns überlassen, aber für Daenerys ist die Frage beantwortet und darum geht es: Sie sagt: Ja. Und sie entscheidet alleine, welches Mittel sie einsetzt für einen Zweck.
Und wenn die nicht so eine Power hätten, hätte der Nachtkönig mit Sicherheit keinen Eissturm beschworen. Den hat er ja nicht gemacht, weil er die Schlacht am gewinnen war, sondern ab dem Moment wo die Drachen eingegriffen haben. Absolut richtig. Die haben eine Riesenpower.
So sehr, dass selbst die Zombie-Armee zur Magie greifen muss, um einen Vorteil zu bekommen.
Ansonsten hätten sie sich ja auch auf ihre Speere verlassen können. Einen Drachen haben sie ja damit runter geholt. Nur macht der Nachtkönig nicht den Fehler von Cersei, weil – genau – das kann dann schief gehen. Er unterschätzt die Drachen nicht.
Ich hab jetzt viel geschrieben, deswegen tschuldigung, wenn ich nicht auf die anderen Punkte eingegangen bin. Sehe das vom Grundsatz ähnlich, sehe das aber auch aus der Perspektive der Kunstschaffenden, aber wie gesagt. Dann schreibe ich hier fünf Seiten.^^
@ Hunin: Danke Dir für Dein ausführliches Feedback. Ich werde sie durchlesen, mir meine Gedannken
machen und demnächst antworten.
So, die letzte Folge der letzten Staffel ist nun vorbei ... Was soll ich sagen? Ehrlich gesagt, bin ich mir
nicht sicher, was ich davon halten soll. Zugegeben, sie ist nicht so schlimm, wie ich erwartet habe und
kehrt sogar ein bisschen zurück zu ihren Wurzeln. Auch sind einige Szene sehr gut gemacht, vor allem
gegen Ende, und besitzen zum Teil wieder eine Tiefe, die ich seit Langem vermisst habe.
Und gibt es diverse Rückblicke, wie z. B. Daenerys Rede, in der sie noch einmal auf Khal Drogos Ver-
sprechen zurückkommt, oder die allerletzte Szene, die quasi den Kreis schließt und gleichzeitig eine
ziemlich coole Rückblende auf die erste Folge der ersten Staffel ist.
Schließlich kommen sogar ein paar Momente vor, die fast schon nach Happy-End aussehen. Allerdings
auch so einige, die ich nicht kapiere.
Auf alle Fälle ist Drogon der klügste der drei Drachen, der wohl sehr viel mehr begriffen hat, als die
meisten Menschen um ihn herum - zumindest legt seine Reaktion am Ende diesen Schluss nahe.
Ich habe gestern angefangen, die 8. Staffel zu schauen und habe bereits 4 Episoden gesehen. Was soll ich sagen? Wie zu erwarten viel Fan-Service, eine Menge Logiklücken und alles wirkt wie in den letzten Staffeln sehr gehetzt und die Entscheidungen einiger Figuren wirken arg konstruiert. Aber ich kann damit leben.
Einige Szenen sind gelungen, andere eher nicht. Im Großen und ganzen find ich die Staffel bisher noch okay, da ich ohnehin nicht viel erwartet habe, es fehlt einfach die Buchvorlage und man merkt, dass man die Serie schnell zuende bringen wollte.
Beric Dondarions Tod hat mich irgendwie am meisten mitgenommen, weil ich den Charakter mochte und die Szenen seines Ableben mit wenigen Worten aber dafür mit gutem Schauspiel einherging. Was Melisandre betrifft, wird sie wohl weiterhin ein Rätsel bleiben und auch warum sie sich "umgebracht" hat.
Ja, über Melisandre hätte ich gerne noch mehr erfahren. Das gilt auch für einige andere Figuren.
Mir wäre es lieber gewesen (wie übrigens auch Martin), wenn sie noch ein oder zwei Staffeln dran gehängt
hätten, um so dem ein oder anderen Charakter etwas mehr Tiefe zu verleihen.
Zu Melisandre: Soweit ich weiß, ist ihr Werdegang in der Serie ein anderer als in den Büchern (wie bei so
vielen Charakteren). Ihr Tod nach der Langen Nacht ist mir insofern ein Rätsel, als dass ich nicht verstehe,
wieso sie meint, ihr Auftrag - wie auch immer der lauten mag - sei nun beendet.
Ein neuer König existierte zu dem Zeitpunkt ja nach wie vor nicht. Und ursprünglich war das, zumindest in
der Serie, doch ihr Anliegen oder ihr Auftrag.
Ja, über Melisandre hätte ich gerne noch mehr erfahren. Das gilt auch für einige andere Figuren.
Mir wäre es lieber gewesen (wie übrigens auch Martin), wenn sie noch ein oder zwei Staffeln dran gehängt
hätte, um so dem ein oder anderen Charakter etwas mehr Tiefe zu verleihen.
Zu Melisandre: Soweit ich weiß, ist ihr Werdegang in der Serie ein andere als in den Büchern (wie bei so
vielen Charakteren). Ihr Tod nach der Langen Nacht ist mir insofern ein Rätsel, als dass ich nicht verstehe,
wieso sie meint, ihr Auftrag - wie auch immer der lauten mag - sei nun beendet.
Ein neuer König existierte zu dem Zeitpunkt ja nach wie vor nicht. Und ursprünglich war das, zumindest in
der Serie, doch ihr Anliegen oder ihr Auftrag.
Bin jetzt auch durch und im Grunde hat sich meine Meinung nicht geändert. Fand das Ende bzw Endszenen okay bis gut, bin froh, dass einige meiner Lieblingscharaktere überlebt haben. Das Drehbuch war nicht gut, viele Charaktere handeln irgendwie seltsam und die Logiklücken sind wirklich zahlreich. War schon ernüchternd, aber ich war jetzt auch nicht abgrundtief enttäuscht wie viele andere. Es war ein Kompromiss, alles in eine Staffel zu packen, wo man hätte noch eine weitere Staffel brauchen können, um alles glaubwürdig und mit weniger Plotholes über die Bühne zu bringen. Ich könnte jetzt konkreter werden, aber irgendwie gäbe es da viel zu viel, was mir aufgefallen ist - angefangen bei den Kampf-"Strategien", bei denen sich wahrscheinlich jeder der sich mit Kriegstaktiken beschäftigt (und selbst Laien wie ich) die Haare raufen würde, über die bereits genannten seltsamen Handlungsweisen der Charaktere bis hin zu anderen Dingen,
wie z.B. dass noch Dothraki und Unbefleckte übrig waren, obwohl in Episode 3 doch eigentlich alle gefallen sein müssten
Das ist auch so ein Punkt, bei dem ich (mal wieder) schlucken musste. ^^ Als
Daenerys ihre flammende Rede gehalten hat und zig Unbefleckte herumstanden, habe ich mich auch gefragt,
wo die plötzlich alle hergekommen sind. Nach dem Ende der Langen Nacht, waren nämlich kaum noch welche
übrig gewesen.
Also ich kann wirklich keine Logiklücke feststellen.
Die einzige über die ich immer wieder stolpere ist wieso die auf der anderen Seite der Mauer so gut informiert sind, über das was in Kingslanding passiert.
Aber da denke ich halt: Naja, wenn ich da oben wohne würde in Eis und Schnee und jemand in einem Vogel durch die Gegend fliegen könnte, dann ist der so was wie Fernsehen.^^
Es ist also nicht unmöglich.
Stichwort Strategie
Verstehe ich wirklich nicht.
Ich habe davon gehört, dass Leute sagen: Das sei idiotisch sich vor die Burg zu stellen.
Das ist das beste was die machen können. Weil eine Burg ist eine Belagerungsbefestigung damit man mit einer kleinen Anzahl von Truppen einen überlegenen Gegner so viele Verluste zufügt, dass der gehen muss.
Problem: Das ist eine Zombie-Armee.
Gegen die kann man keinen Belagerungskrieg gewinnen. Die kämpfen noch in 10 Jahren so wie heute.
Aber in 10 Jahren kämpfen wir nicht mehr so wie heute.
Dazu haben die eine Luftwaffe, die gerade die größte Mauer der Welt eingerissen hat.
Gegen die stellt man sich doch nicht auf eine Mauer. Das wäre ja eine Einladung.^^
Und dazu kommt der zur Verfügung stehende Raum.
Eine Kavallerie braucht mindestens 300 Meter um aktiv zu sein und einen Operationsradius von 800 bis 1000. Wie soll man damit in einer Burg kämpfen?
Also man kriegt die Leute überhaupt nicht unter und selbst wenn man es versucht, verkrüppelt man die eigenen Truppen.
Es ist absolut richtig seine Truppenkräfte zu bündeln gegen diesen Gegner und auf einen Punkt zu fokussieren, weil alle anderen Taktiken dienen dazu eine Infrastruktur zu vernichten.
Damit kommt das Problem: Die Armee der Untoten hat keine Infrastruktur.
Die sind die Unordnung.
Man muss an die Whitewalker ran. Nur an die kommt man ja nicht ran. Wenn selbst unsere Drachen das nicht schaffen (John versucht es ja, obwohl das überhaupt nicht geplant war, das ist Daenerys Schuld hier, weil sie ihre Dothraki nicht hat sterben sehen können), wer ist den jetzt mächtiger und mobiler als die Drachen?
Kingslanding ist genau dasselbe. Was die da machen ist 1000 Mal in der Geschichte passiert.
Ich kenne nicht alle Fälle, aber ich könnte mehrere Schlachten nennen, die genau so waren.
Das ist total legitim und es ist kein Logikbruch, dass die da nicht den Drachen runter schießen.
Das wäre vielleicht realistisch, aber eine ziemlich beschissene Geschichte.^^
Martin ist ein US-Amerikanischer Drehbuchautor. Gibt da eine Drehbuch-Autoren Weisheit: Das Leben schreibt die beschissensten Drehbücher, deswegen machen wir Filme/erzählen Geschichten.
Mach die Geschichte wo alle Unberühbaren und Dothraki tot sind, und es keine Möglichkeit gab, dass das so viele noch überlebt haben und wie geht die Geschichte dann weiter?
Sehen wir jetzt wie sie Truppen sammeln von Winterfell bis nach Kingslanding oder sie geben auf und Cersei gewinnt. Weil es gibt nur Option A oder B.
Das eine ist ein ziemliche doofes Ende und das andere haben wir schon gesehen.
Also von den drei Möglichkeiten, finde ich die Option C (also wie es ist) noch am besten. Weil da reiten auch Leute zurück etc. wäre ein bisschen doof wenn wir gesehen hätten wie Unsullied von der Festung wegrennen, weil sie merken sie haben keine Chance.
So im Vergleich sind das weniger Truppen als vorher. Das ist nicht mehr die größte Armee die die Welt je gesehen hat und das war sie zumindest vor Winterfell.
Da gibt es ganze Establishmentshots wo wir die sehen. So viele stehen da am Schluss nicht mehr.
Also dann zu sagen: Die die überlebt haben, ist auch zu viel, das ist Interpretation. Auf dem Bild, faktisch, sind es viel weniger als vor Winterfell.
Gerade die Dothraki sind eine Häufchen. Das sind ja vielleicht 2 bis 4 Reihen noch. Ein Pulk vielleicht vor der langen Nacht.^^
Melisandre
Melisandre besiegt den Tod. Ihre persönliche Aufgabe ist es den Tod zu besiegen.
Deswegen ist sie auch bei Belric und John interessiert, was danach war.
Der Nachtkönig ist Oblivion (Vergessenheit = Tod). Deswegen will er ja den Raben. Er will nicht nur die Gegenwart sondern auch die Vergangenheit töten.
In der Analogie ist Tod Eis und Feuer Leben. Fire and Ice. Leben und Tod.
Melisandre ist also eine Lebens-Priesterin. Wenn der Nachtkönig gewinnt, hat sie nie gelebt.
Deswegen ist der Tod des Nachtkönigs ihre Sicherheit gelebt zu haben.
Deswegen zieht sie ihr Halsband aus. Ihre Macht mit der sie physisch am Leben bleibt.
Ihre Aufgabe ist es den tatsächlichen Tod (also ohne Progress zu verschwinden) zu besiegen.
Es geht ja die ganze um Leben und Tod für die Charaktere.
Cersei z.B. ihre Prophezeihung geht auch auf. Sie verliert die Angst vor dem Tod in den Armen/Händen ihres Bruders. Cersei will die ganze Zeit überleben und dafür macht sie alles.
Das ist Angst vor dem Tod. Durch Jamie (seine Liebe) verliert sie diese Angst und kann sterben.
Damit bringt er sie faktisch um, wie in der Prophezeiung.
Leben geht es für John, Arya und Sansa. Wie lebst du? Progress ist Entwicklung ist Leben.
John will Freiheit (die ganze Zeit sagen ihm andere was er zu tun hat und wer er ist und er fügt sich).
Arya will entdecken (wird dadurch fast zum Psycho/Zyniker und gewinnt ihre Unschuld wieder durch Sandor und das Puppen-Pferd des Mädchens). JETZT geht sie naiv/offen/mit der Lust eines echten Entdeckers auf das größte Abenteuer: Die Reise ins Unbekannte.
Sansa wollte immer Verantwortung. Die kam sie von Haus aus und hat damit nicht umgehen können. Die musst blutig lernen, wie man mit Macht umgeht.
Das bekommen die drei alle geschenkt, wissen aber damit nichts anzufangen bzw. entwicklen sich in dem Lernprozess, so dass sie es JETZT zu schätzen wissen. Die sind da wo sie immer hinwolten.
Und zu den Drachen, wie die Hohepriesterin so schön sagt: Sie sind fleischgewordenes Leben (aka Feuer). Das heißt das sind Avatare des Feuergottes (des Lebensgottes) und nicht nur Haustiere.
Die verfolgen einen Zweck. Resultat ist Progress (Progress ist Leben; Stillstand ist Tod). Deswegen zerstört er den Thron. Das Objekt was die ganze Zeit Stillstand bedeutet hat, weil jeder will drauf sitzen.
Mit Daenrys Tod - bricht das Rad (oder beginnt zu brechen). Damit erfüllt sie ihre Prophezeiung.
Sam spricht schon von Demokratie. Die Erbmonarchie ist abgeschafft.
Als Bonus gibt es keinen Councilsitz für Krieg, Spionage und Gesetz.
Genau die Teile die eine Gesellschaft am Progress hindert, weil sie bewahren/verteidigen was ist.
Das könnte auch progressiv sein - ist es aber in unserer Realität nicht. Da sind wir noch nicht. Edward Snowden der progressiv Spionage betrieben sitzt in Russland. Das Militär wird eingesetzt um Interessen zu verteidigen anstatt die Macht zu benutzten für Progress (das passiert teilweise in der UN).
Gesetze haben kein Verfallsdatum. Siehe - Waffendebatte in der USA.
Oder bei uns nach 2016 - Neujahr - wo wir alle gelernt haben, dass es total legal war, erst mal Leute mit einem Griff in den Schritt zu begrüßen und wenn die dann nicht 'vehement genug protestieren' - kann man damit weiter machen.
Gesetze haben kein Verfallsdatum, wo sie neu überdacht werden. Das wird dann zum Problem.
Die Councilsitze sind jetzt Schiffahrt (Entdeckung); Ökonomie/Handel (Interaktion); Bildung bedeutet alles Progress = Leben
Das ist alles drin. Es ist nur nicht so langgezogen.
@Hunin: Man kann über die verschiedenen Themen natürlich viel diskutieren und teilweise stimme ich dir ja auch zu. Es gibt viel Interpretationsfreiraum in der Serie, wiederum gibt es ja auch wieder Unterschiede zu den Büchern. Ich meine, ich bin auch etwas zwiegespalten, wie gesagt finde ich auch nicht alles unlogisch und kann mich mit manchen Sachen arrangieren. Was du z.B. zu Jon, Sansa und Arya schreibst macht Sinn und zu den Enden habe ich ja auch geschrieben, dass ich die gut fand. Aber auf dem Weg dahin gab es halt ein paar seltsame Entscheidungen. Du sagst z.B. Jon möchte frei sein, aber er hat nicht danach gehandelt.
Ich wollte eigentlich eine Diskussion umgehen, aber wenn du möchtest, kann ich dir zumindest mal ein paar Beispiele nennen, ich fange mal mit der Schlacht gegen die Armee der Untoten an:
- man hat Trebuchet/Katapulte mit brennenden Wurfgeschossen. Warum macht man davon nicht Gebrauch, um zu sehen, wo die Untoten denn überhaupt sind und gleich mal ein paar von ihnen wegzuholzen und gleichzeitig etwas "Licht" zu machen? Warum schickt man die Dothraki ins Ungewisse, ohne zu wissen, wo sich der Feind genau befindet?
Strategisch machte das für mich keinen Sinn, ich schätze es ging da nur um die Inszenierung die ohne Frage großartig war, aber dafür hat man halt die Logik geopfert
- genauso könnte man doch erst einmal wie in fast jeder Schlacht Feuerpfeile abfeuern, ebenfalls um die Gegend zu erhellen und ein paar Feinde zu erwischen
- wie kann Grauer Wurm das überleben, wo er doch mit den Unbefleckten an der Front stand und jeder um ihn herum abgemetzelt?
- wie konnten bei der Masse an Feinden Brienne, Jaime und Tormund gefühlt die halbe Folge lang mit dem Rücken zur Wand überleben?
- warum schreit Jon den Drachen an? Was wollte er damit bezwecken?
Zu Folge 4:
- Dany weiß, dass Euron und seine Eisenmänner über Skorpione verfügen. Warum hat man sich nicht im Vorneherein einen Plan gemacht bzw. kann mir doch keiner erzählen, dass dieser Felsen der da in der Folge im Weg war alle feindlichen Schiffe verdeckt hat. Ich meine, in Folge Nr. 5 kommt sie doch auch wie aus dem Nichts vom Himmel, sie hätte doch auch genauso gut in der Nacht mit den Drachen angreifen können.
Das nur mal als ein paar Beispiele.
Zu Melisandre: Also wie ich verstanden und in Erinnerung habe und auch Cassandra schon erwähnte, ging es bei Melisandre doch auch darum, dass sie die ganze Zeit versucht hat eine Prophezeihung zu deuten und den "richtigen" Herrscher auf den Thron zu setzen. Zumindest in der Serie. Wenn das was du erwähnst ihr Ziel war, wäre es logisch, aber auch da interpretiert das sicher jeder anders.
Das ist ja genau der Punkt. Er ist nicht in Kontrolle.Jon reagiert nur oder läuft weg.
Er will Ranger sein. Wird Steward. Lerne zu Folgen, bevor du führen willst (das will er gar nicht).
Töte Ygritte. Kann er nicht. Hilf uns über die Mauer. Macht er nicht. Dann wird er Lord Commander (will er auch nicht). Die Umstände (die er nicht beeinflusst, er trifft zwar eine Entscheidung, aber die ändert FÜR IHN nichts) führen zu seinem Tod. Dann sagt er auf wiedersehen. Wird dann Lord Snow. Will er auch nicht. Er will den Nachtkönig bekämpfen.
Plötzlich ist er King of the North. Dann kommt Daenerys. Er versucht den Konflikt zu lösen und endet als legitimer Lordkaiser. Die ganze Zeit ist er das, was andere von ihm wollen.
Und scheitert. Er verliert Ygritte, er schafft es nicht die Mauer zu schützen, Stanis macht am Schluss seinen Job, er stirbt weil er die Leute nicht auf seine Seite kriegt, er kriegt die Häuser nicht überzeugt (Davos gewinnt für ihn), er verliert den Battle of the Bastards (Sansa gewinnt ihn), er kriegt Daenerys nicht überzeugt (wieder Davos und Tyrion). Jon trifft zwar Entscheidungen und er ist nicht dumm, aber er ist nicht in Kontrolle über sein Leben. Die wirkliche Kontrolle über dein Leben zu haben, ist Freiheit. So wie auch sein Wolf Ghost die hat.
Ähnlich zu Aryas Wolf, der nicht das ist, was sie aus ihm machen will, aber dafür kriegt sie den Hund.^^
Ich wollte eigentlich eine Diskussion umgehen, aber wenn du möchtest, kann ich dir zumindest mal ein paar Beispiele nennen, ich fange mal mit der Schlacht gegen die Armee der Untoten an:
Also das ist für mich ein Dialog. Ich bin ja interessiert was es da gibt, weil ich geh nicht davon aus, dass das aus dem nichts kommt.
- man hat Trebuchet/Katapulte mit brennenden Wurfgeschossen. Warum macht man davon nicht Gebrauch, um zu sehen, wo die Untoten denn überhaupt sind und gleich mal ein paar von ihnen wegzuholzen und gleichzeitig etwas "Licht" zu machen? Warum schickt man die Dothraki ins Ungewisse, ohne zu wissen, wo sich der Feind genau befindet?
Weil das nicht das Problem ist.
Die reiten nicht ins Ungewisse, die reiten gegen einen Gegner an dem die Dothraki ihren Meister finden. Die Dothraki sind nach den Drachen die stärkste Truppe der Welt. Die selbst haben überhaupt keinen Grund daran zu Zweifeln, warum das nicht funktioniert, wo sie ihre eigenen Fackelschwerter haben und die können auch nichts anderes machen, außer drauf dran, drüber.
Das Problem ist nicht, nicht zu wissen wo der Feind ist. Die treffen ihn ja sehr präzise (auch mit ihren Katapulten).
Das Problem ist, dass dieser Feind selbst die Dothraki auseinander nimmt.
Das wäre auch alles so passiert, wenn die Szene am Tag gespielt hätte, nur wahrscheinlich hätten sie dann nicht auf Melissandre gewartet.
Sicht ist nicht das Problem in Bezug auf die Zombiehorde, weil die kommt so oder so zu dir.
Das wird ja auch thematisiert als Daenerys eingreift. Die kann nicht mehr helfen, wegen dem Eissturm, weil sie nicht mehr unterschieden kann wer Freund und Feind ist (was sie vorher konnte).^^
- wie kann Grauer Wurm das überleben, wo er doch mit den Unbefleckten an der Front stand und jeder um ihn herum abgemetzelt?
- wie konnten bei der Masse an Feinden Brienne, Jaime und Tormund gefühlt die halbe Folge lang mit dem Rücken zur Wand überleben?
Weil er Greyworm ist. Sowie die anderen Brienne, Jaime und Tormond sind. (Ja klingt erst mal doof).^^
Warauf ich hinaus will:
Du fragst gerade, warum in einer der populärsten und ältesten Geschichten, derjenige der das Dorf schützte in dem er alleine dem Drachen den Kopf abschlug, derjenige war der das konnte.
Weil es in dieser Geschichte nicht um das Beuteschema eines überlegenden Reptils geht^^, sondern um die primitivsten Instinkte die das Paarungsverhalten unserer Spezies beschreibt.
Die Charaktere sind ja für den weiteren Verlauf wichtig, weil sie diejenigen waren, die das überlebten.
Das ist nicht die Geschichte von den Leuten die starben, die genau so Menschen waren mit Stärken und Schwächen wie Greyworm, Brienne, Jaime und Tormond. Aber die anderen spielen für die Handlung keine Rolle.
Das ist das was ich oben meinte mit: Das Leben schreibt die beschissensten Drehbücher.
Weil – du hast absolut recht – in der Realität hast du nicht so viel Glück und kein Stahl biegt sich weil du Jaime Lannister bist.
Das ist aber dann keine unlogik, das ist dann höchstens schlecht inszeniert.
Das ist ein Unterschied. Weil, ich vermute jetzt mal, wenn du gesehen hättest dass die ein bisschen mehr hin und her gelaufen wären, dann wäre das für dich kein Problem gewesen.
Das ist Inszenierung. Ansonsten ist, wie gesagt, dass nicht die Geschichte von demjenigen der am Drachen scheiterte. Also du bringst eine Regel an die Geschichte heran, die sie gar nicht sein will.
Weil sonst kannst du dieselbe Frage bei allen Charakteren jederzeit stellen.
In GOT gibt es keinen einzigen James Bond Moment (das heißt der Charakter in einer aussichtslosen Situation, wo er eine Lösung findet, die selbst dem Publikum verborgen bleibt und sich damit rettet) und das bedeutet, dass du dann auch bei Tyrion sagen kannst; wieso überlebt der als Zwerg die Schlacht von Kingslanding, in Mitten von professionellen Killern?
Das ist nicht die Geschichte von Tyrions etc. Tod.
- warum schreit Jon den Drachen an? Was wollte er damit bezwecken?
Wenn wir festhalten das John die ganze Zeit nicht seinen eigenen freien Willen lebt, in welcher Zwickmühle ist er dann in dieser Situation? Der Drache bestimmt wo er hin geht und er hat kein Hilfsmittel mehr hinter dem er sich verstecken kann, außer einem Stein; (ich wiederhole noch mal: Er versteckt sich nackt/wehrlos hinter einem Stein vor einem Drachen).
Das ist eine Charakterentwicklung. Er stellt sich zum ersten Mal einem Konflikt selbstständig und reagiert nicht auf die Umstände oder läuft weg und was macht er?
Er benutzt seine Stimme (uses his voice). So wie die oben auch mit dem Rücken zur Wand (with their back to the wall) kämpften.^^ Im Moment seines Todes (weil der Drache würde ihn ja jetzt töten), stellt sich Jon seinem Drachen/seinem größten Feind und übernimmt die Kontrolle über sein Leben (in dem er seine Stimme benutzt).
Zu Folge 4:
- Dany weiß, dass Euron und seine Eisenmänner über Skorpione verfügen. Warum hat man sich nicht im Vorneherein einen Plan gemacht bzw. kann mir doch keiner erzählen, dass dieser Felsen der da in der Folge im Weg war alle feindlichen Schiffe verdeckt hat.
Das ist wieder Inszenierung. Das ist keine Schlacht, das ist ein Hinterhalt von Euron.
Die weiß nicht, dass die da sind und hat gerade die größte Bedrohung der Welt besiegt, die müssen also nicht davon ausgehen, dass die tatsächlich angegriffen werden.
Wenn du das interpretieren wolltest, dann ist das Hochmut kommt vor dem Fall (pride goes before fall/ ich übersetze das auf Englisch, um zu zeigen, dass du im Englischen dieselben Sprichwörter hast).^^
Zu Melisandre: Also wie ich verstanden und in Erinnerung habe und auch Cassandra schon erwähnte, ging es bei Melisandre doch auch darum, dass sie die ganze Zeit versucht hat eine Prophezeihung zu deuten und den "richtigen" Herrscher auf den Thron zu setzen.
Das ist ihre offizielle Mission. Der Kern warum die eigentlich den rechten Herrscher haben wollen, geht damit ja einher und die erfüllt sich von selbst. Hat ja einen Grund warum sie in den Norden geht.
Weiß nicht ob es ein Charakter-Limit gibt, daher, sorry, wenn ich versuche direkt zu reagieren, ohne da jetzt noch mehr zu zusagen.^^
Was Inszenierung angeht, da bin ich mit dir auf einer Seite. GOT ist nicht Hannibal oder was von Lynch. Die machen zwar auch, aber das ist halt ein anderes Niveau und da sind auch gewagte Entscheidungen bei (siehe Eurons großer Tag; weil das zielt rein auf den Schockmoment; aber das gibt es sonst nicht in der gesamten Serie, daher sticht das so raus).
7 Staffeln lang mehr oder weniger eine Super Serie und dann kam die 8 Staffel, man merkt das man nun schnell ein Ende herbeiführen wollte und das geht am einfachsten indem alles und jeder einfach geopfert wird und man ein Logik und Character treue pfeift. Und am Ende hat man eines das alles andere als befriedigend, noch nachvollziehbar ist. Mit anderen Worten die 8 Staffel tritt die 7 vorherigen mit Füßen.
Hmm, jetzt habe ich, da die 8.Staffel im Free-TV läuft, die Teile 1 - 3 des Machwerks gesehen. Letztendlich sind so alle meine Befürchtungen, die ich durch den Verlauf der Serie hatte, wahr geworden.
Glas - schmieden....
Teil 3 ist ja wohl eine Frechheit und dann noch sagen, kauft euch bessere Fernseher, damit ihr das schwarz in schwarz unterscheiden könnt....
Die hätten sich einfach noch eine weitere Staffel gönnen sollen und nicht alles so zu Ende hetzen sollen, so wie es nun mal in der 8. Staffel war. Allerdings ist das alles auch nur jammern auf hohem Niveau.
Das hat in meinen Augen nichts mit der 8. Staffel zu tun. Ab der 6. Staffel ging es mit der Serie bergab, da die Vorlage fehlte und aus gutem Plot und guten Dialoge ganz einfach das wurde, was gezeigt wurde.
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