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Meine Erkenntnis des Tages

Ja, passend zur Paranoia. Smart Home is watching you.

So ist es. Und aus einem smart-home wird ganz schnell ein Dumb-home oder prison-home, wenn jemand mit Geld oder (zur Abwechslung mal) Können ein Problem mit dir hat :D

Ich warte auch schon drauf, dass die ersten selbst-fahrenden Autos für Anschläge programmiert werden. Ich versuche, mir die Heuchelei hinterher auszumalen.

"Wir müssen das untersuchen (ach, echt??)...Beileid...Gedanken bei den Familien...aber wir wollten so gern Geld schaufeln..."

Am Ende werden dann "immer" die Programmierer Schuld sein. Dann gibt es vermutlich viele, böse Klischee-Hacker, die sich frustriert austoben.
Spannende Zukunft :/
 
Ja, immer die Programmierer. Das kenne ich.

ja genau! Das sind die schlimmsten Zeitgenossen. :hof: Das weiß ich aus Erfahrung. War selber über viele Jahre einer von ihnen ... ups, das hätte ich jetzt besser nicht sagen sollen ...:rotwerd:

@topic: Ein Gerät verweigert immer dann seinen Dienst, wenn es am dringendsten benötigt wird. Da muss es einen Zusammenhang geben ... :mad:
 
Um noch kurz bei Karl Lagerfeld zu bleiben - ein Zitat (eine Erkenntnis) von ihm, die ich doch glatt unterschreibe:

"Ein Selfie ist elektronische Masturbation."
(In: The Guardian, 2014)
 
Na ja, kommt ein bisschen auf die Jogginghose an. :hof: Aber ganz unrecht hat er nicht - zumindest aus Sicht eines Modedesigners. ^^
 
Ich weiß manchmal echt nicht, was ich von manchen Nachrichten halten soll.

https://www.gmx.net/magazine/politi...p-unterzeichnet-dekret-weltraumarmee-33572630

Oder überhaupt von diesem Herren....

Davon ausgehend, dass der Weltraum die nächste große Nummer für die Menschheit sein "soll" (bisher haben wir "hier" noch genug zu tun), ist es verständlich, logisch und politisch wirkungsvoll und sinnvoll, in dessen Besiedlung und Erschließung zu investieren. Von daher ... Größenwahn hin oder her, er fährt das komplett menschliche Programm von Sandkisten-Mentalität ab. Abgesehen davon wurde er gewählt, das darf man nicht vergessen. Er ist nicht das Problem. Er ist nur das Gesicht der Probleme.
 
Meine Erkenntnis: Bin froh, keinen Instagram-Account zu haben. Warum? Warum nicht? Wozu brauche ich den?

Als ich klein war, haben vorzugsweise ältere Damen in der Regel ungefragt einen Stapel Fotos von Leuten, die kein Mensch
kennt und für die sich keine Sau interessiert, aus ihrer Tasche gekramt und die nächsten Stunden ausgiebig kommentiert.
Ich habe das gehasst. Warum sollte ich jetzt also im Grunde das Gleiche tun? Und dazu noch bei Fremden?

Hierzu ein Bericht, den ich im Netz gefunden habe: Die Banalität des Besonderen
 
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