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17.02.2010, 19:58
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Werwolf
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Ich habe die Nekromantie in meiner Drachensaga verwendet. Gefallene Elfen die sich etwas zuwandten was gegen die Regeln ihres Volkes verstösst. Anstatt Leben zu schützen und zubehüten, der Natur und anderen Lebewesen auf brutalsterweiße das Leben zu entziehen und sie zuversklaven.
In Everquest 1 tauchten Nekromanten das erste mal in Rollenspiele auf. Sie sind wirklich sehr schwach was Rüstung und so angeht. Aber ein guter Spieler der seine Klasse beherrscht kann Solo mit einem Nekromanten viel alleine reißen. Den Gegner auf übelste zu casten mit Giften und Flüchen und weg Fearen und immer schön brave das untote Pet mal ein Skelet oder ein Lich auf ihn hetzen.
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Wölfchen Verlag
Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst machen können.
Blaise Pascal
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24.09.2012, 21:17
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*Spaten*
Ich habe bisher nur in PC-Spielen Bekanntschaft mit Necromanten gemacht. Dort sind sie meist Kanonenfutter. Hehe ^^
Daher meine Frage an diejenigen, die sich schon durch entsprechende Schmöker gearbeitet haben:
funktionieren Necromanten in Büchern überhaupt?
Und wenn ja: wieso?
Ich stelle es mir schwierig vor sie als tragenden Protagonisten einzubauen - da sie Urinstinke beim Leser ansprechen sollten die in die (plakativ ausgedrückte) Richtung gehen:
"Igitt, pfui, bah!"
Oder nicht?
Es grüßt die neugierige
Nephthys
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Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
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Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
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24.09.2012, 21:53
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Abyssus abyssum invocat
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Bisher ist mir auch nur ein derartiger Roman untergekommen: "Im Bann des Nekromanten - Die Chroniken des Beschwörers". Allerdings war ich nicht gerade hingerissen von dem Ganzen und vermutlich schlichtweg zu alt. Hätte ich es ein paar Jahre früher gelesen (so mit 14 oder 15), wäre es vielleicht ganz spannend und ein guter Einstieg in die dunkle Seite der Fantasy gewesen. So aber ...
Ansonsten: warum sollte ein Necromant keine tragende Rolle spielen können? Letztlich geht es hier ja nicht um einen Ghul, der alle paar Seiten einen Abstecher zum nächsten Friedhof machen muss, oder so.
Ich denke ohnehin, dass derartige Figuren viel zu selten und wenn, dann nur klischeehaft eingesetzt werden.
Auch glaube ich, ein Necromant würde (so der Autor ihn entsprechend in Szene setzt) die Leser zu sehr viel mehr inspirieren können, als "Igitt, pfui, bah!" ... Über ihn könnten verborgene/ verdrängte Leidenschaften thematisiert und auch entsprechend ausgelebt werden. Und er dürfte sich in Bereiche wagen, die ein "Held" ( ) aufgrund seiner Prinzipien nie betreten dürfte. Dies würde dann den Leser im Idealfall wiederum zu interessanten An- und Einsichten verhelfen, die desweiteren kontrovers diskutiert werden könnten.
Das wäre es doch: ein Roman, der mal wieder so richtig reinhaut und die Medienlandschaft aufmischt (aber bitte nicht im Sinne von "Feuchtgebiete" ...)
Geändert von Cassandra (24.09.2012 um 22:49 Uhr)
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24.09.2012, 23:19
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Mhm ...
Also eigentlich keine schlechte Idee so ein Necromant?
*sinier*
... vielleicht melde ich mich zu dem Thema nochmal
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25.09.2012, 07:04
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In meiner Trilogie (siehe Signatur) spielen Nekromanten eine Rolle. Sie sind sicher nicht gerade sympathisch und als Protagonist wohl eher schwierig zu vermitteln, aber als Antagonisten...
Mir ging es da weniger um den Nekromanten selbst, als um ihre Fähigkeiten. Wenn der Held plötzlich gegen den gefallenen und wiederbelebten Kameraden antreten, ihn quasi noch einmal töten muss...
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25.09.2012, 08:27
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Zitat:
Zitat von Kaeptn
Wenn der Held plötzlich gegen den gefallenen und wiederbelebten Kameraden antreten, ihn quasi noch einmal töten muss...
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Iiiigh! Du fiese Möpp!
Als Antagonist kann ich mir die Jungs tatsächlich gut vorstellen.
Die Wiederbelebung gefallener Gegner birgt eine Macht, die quasi danach schreit von nem Protagonisten gebrochen zu werden.
Ich frage mich jedoch mehr und mehr, ob nen Necromant als PROtagonist tauglich wäre ...
Es grüßt dich
Nephthys
P.S.: deinen Buchtrailer konnte ich aufrufen (gefällt mir), deine Leseprobe jedoch nicht. Da streikt bei mir Acrobat. Allerdings weiß ich nicht wieso - da wird nen leeres Windowsfenster angezeigt, das ich mit "ok" wieder wegklicken kann. Danach passiert aber nix mehr.
(Liegt sicherlich an meinem Lappi ... )
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Geändert von Nephthys (25.09.2012 um 08:31 Uhr)
Grund: Edith war schmulen ...
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25.09.2012, 11:35
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Abyssus abyssum invocat
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Wie ich schon ein paar Posts weiter gesagt hatte: ich könnte mir durchaus einen Necromanten als Protagonisten vorstellen. Warum sollte er diese Funktion denn nicht ausfüllen können?
Es hat immer schon "böse Helden" gegeben. Wie wäre es beispielsweise mit Hannibal Lecter oder - um mal eine Kurzgeschichte zu nennen - dem Wiedererwecker Dr. Herbert West? Oder nehmen wir doch den "Bösen" schlechthin: Luzifer aus "Paradise Lost". Wird eine Figur vielschichtig dargestellt - und damit meine ich nicht in bloßer schwarz-weiß Manier - dann ergibt sich mit Sicherheit eine interessante Persönlichkeit; mit morbiden Tendenzen vielleicht und auch vermutlich nicht jedermanns Lieblingsnachbar, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass so eine Figur die Menschen fasziniert. Man beachte doch bloß den Medienrummel um Manson, Dahmer, Bundy und hier in Deutschland um den sog. Kannibalen von Rothenburg.
Handelt es sich hierbei um die Auslebung der "Faszination des Bösen" (reißerisches Spiegel-Zitat) in Form von visueller und passiver Leichenfledderei oder steckt da mehr dahinter?
Ich denke, dass wir Menschen ein gewisses Maß an Grausamkeit und "blasphemischer Morbidität" als eine Art Katharsis brauchen - sie dienen als Ventil aufgestauter Ängste aber auch unausgesprochener Sehnsüchte.
Und statt das sich der Mensch an realen Begebenheiten weidet und damit die Grenze der Pietät überschreitet, wäre es doch schön, wenn Autoren diese Wünsche auf halbwegs zivilisierte Weise befriedigen könnten. Ich warte schon ...
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25.09.2012, 11:58
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Dunkler Wanderer
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/unterschrieben.
Im Gamesektor tritt diese "Faszination des Bösen" noch viel stärker zu Tage, man denke nur einmal an die Legacy of Kain - Reihe, und auch der Hitman wäre sicher nicht die erste Wahl als Babysitter.
Dabei sind "böse" Protagonisten in älteren Fantasywerken gar keine solche Seltenheit. Tanith Lee etwa schuf mit ihrem Asrharn wohl den charmantesten und faszinierendsten Schweinehund aller Zeiten; er ist der Dämonenkönig seiner Welt, aber weit entfernt davon eine reißende zerstörungswütige Bestie zu sein. Eher schon der große Trickser und das sorglos spielende Kind. Und wenn mal eines seiner Spielzeuge zerbricht, was solls, es ist noch genügend da. Was sollte es ihm bedeuten? Dennoch besitzt er Sinn für Schönes, und wenn ihn die Laune überkommt kann er auch äußerst spendabel und hilfsbereit sein (irgendwo hier gibt es noch einen Thread zum Thema. Wenn ihr dieses Teil in die Finger bekommt, greift zu! Ihr werdet es nicht bereuen, mein Wort drauf).
Miltons Luzifer würde ich ebenfalls nicht unter die "Bösen" einreihen wollen, er ist eher der verbitterte geschlagene Rebell gegen das erzkonservative und gehorsamerzwingende Regime Gottes, der von Freiheit träumte und dafür mit Acht und Bann gestraft wurde.
Und schlussendlich sind die "Bösen" nach wie vor das Salz in der Suppe respektive der Story! Es geht nicht ohne sie, also warum sie nicht entsprechend würdigen?
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Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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25.09.2012, 12:01
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Abyssus abyssum invocat
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Registriert seit: 02.2012
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Zitat:
Zitat von Formorian
Miltons Luzifer würde ich ebenfalls nicht unter die "Bösen" einreihen wollen, er ist eher der verbitterte geschlagene Rebell gegen das erzkonservative und gehorsamerzwingende Regime Gottes, der von Freiheit träumte und dafür mit Acht und Bann gestraft wurde.
Und schlussendlich sind die "Bösen" nach wie vor das Salz in der Suppe respektive der Story! Es geht nicht ohne sie, also warum sie nicht entsprechend würdigen?
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Ja! Auch von mir an dieser Stelle ein *sign*!
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25.07.2016, 11:16
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Ich kann wärmstens die Bücherreihe "Das Geheimnis von Askir" empfehlen, die in der BBücherreihe "Die Götterkriege" fortgesetzt wird. Nekromantie ist ein wesentlicher Bestandteil der Reihe, da die Protagonisten gegen diese Begabung kämpfen. In den ersten Teilen der Doppelreihe taucht von Nekromamtie zwar wenig auf, aber ab dem vierten Buch fängt es dann an und steigert sich immer weiter.
Meiner Meinung nach reicht die Reihe locker an das Herr der Ringe Epos an, also auf jedenfall zu empfehlen für Leute mit einem Faible für Magie und Nekromantie
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14.10.2016, 19:38
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Ich habe die Chroniken von Hara zur hälfte gelesen und es geht dabei um einen Krieg zwischen den Nekromanten und den weißen Magiern... mehr oder weniger... aber von anfang an gibt es diese und sie sind unglaublich stark.
Die Handlung hat einige unerwartete wendungen und einige recht gruselige Szenen, wo in ganzen Landstrichen die Toten aus ihren Gräbern kriechen und Freunde gegen gefallene Kameraden kämpfen. Die Charaktere sind solide aufgebaut.
Leider wurde sich an einigen Klischees bedient, aber das sind eher solche wie: Erst misstrauen wir einander und 150 Seiten später sind wir dass beste Team.
Aber das ist anhande der Situationen nachvollziehbar wird aber nicht von jedem aus der Gruppe erfüllt (ein Glück).
Ist jedenfalls eine Solide Fantasyreihe mit vier Bänden.
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30.01.2017, 12:09
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Im Rollenspiel Splittermond kann man problemlos selbst Nekromanten spielen. Es gibt Gegenden in Lorakis (der Spielwelt von Splittermond), in denen es als normal angesehen wird, sich fuer bestimmte Aufgaben ueber den Tod hinaus zu verpflichten, sprich als Untoter noch Aufgaben wahrzunehmen.
Mir ist derzeit kein Buch bekannt, in dem Nekromanten als positiv besetzte Figuren auftauchen; die besten Chancen, so etwas zu finden, duerftest du bei Romanen um das Rollenspiel "Earthdawn" haben. Dort jedenfalls sind Nekromanten ebenfalls an der Tagesordnung und werden zwar gemeinhin gemieden, sind aber wiederum nicht automatisch Finsterlinge. Ich weiss dass es Earthdawn-Romane gibt, kenne aber selbst keinen.
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08.10.2018, 12:55
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Fighter for Freedom
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Ich kenne es von dem Spiel Divinity II Ego Draconis und finde es persönlich interessant.
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27.01.2019, 14:28
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Gandalf Sturmkrähe
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Wundert mich nicht, dass unser Wölfchen dieses Thema auch schon für sich entdeckt hat! ;)
MFG!
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27.01.2019, 14:32
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Fighter for Freedom
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Ich bin halt vielseitig interessiert, Gandalf.^^ Ich selbst habe leider keine magische Kräfte (außer dass ich mich in einen Wolf verwandeln kann) und Nekromantie ist interessant aber auch unmoralisch.
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28.01.2019, 16:01
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Schwertmeister
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Wer könnte schon etwas gegen einen töten Beschwörer haben?
Finde die Spielart der Magie interessant, da ich wenig Magie in meinen Geschichten verwende, war das bisher nie Thema. Und in den Büchern, die ich gelesen habe auch selten. Und wenn sehr verpönt. Also Leute bei lebendigem Leib in Stücke sprengen oder verbrennen ist heldenhaft, aber Tote beschwören ist pfui?
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28.01.2019, 17:11
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Fighter for Freedom
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Ich benutze keine Magie außer die Wolfsverwandlung.
Leute verbruzzeln überlasse ich Cassy. -.-
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02.02.2019, 14:43
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Zitat:
Zitat von Saphirwolf95
Leute verbruzzeln überlasse ich Cassy. -.-
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So etwas tut sie??? ...ich werde sie in Zukunft im Auge behalten ...
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"Logik wird dich von A nach B bringen, Phantasie wohin du willst"
Albert Einstein
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02.02.2019, 19:17
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Fighter for Freedom
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Zitat:
Zitat von Alihadzi
So etwas tut sie??? ...ich werde sie in Zukunft im Auge behalten ...
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Sie war panisch und hysterisch aber trotzdem unberechenbar.
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20.06.2020, 11:16
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Auch wenn der thread schon ewig alt ist, falls du noch immer nach einem Buch mit/über Nekromanten suchst: Der Hexer vom Hymal von N. Bernhardt
Im laufe der Geschichte lernt die Hauptperson einen Nekromanten kennen und lernt bei ihm die Nekromantie. In wie weit diese im Verlauf der Geschichte noch eine Rolle spielt kann ich leider nicht sagen. Habe die Reihe abgebrochen da sie nicht abgeschlossen war (muss immer warten bis alles lesbar ist^^)
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„Das Leben sollte keine Reise zum Grab sein, die mit dem Vorsatz angetreten wird, in einem schönen und gut erhaltenen Körper anzukommen. Im Gegenteil, man sollte mit blockierten Rädern in einer Rauchwolke ins Ziel schleudern, vollkommen verbraucht, total am Ende und laut ausrufen: ‚Wow! Was für ein Trip!“
- Hunter S. Thompson
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