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Bücher und Seiten

Zetter

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24. Jan. 2009
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17
Bücher und Seiten

heißt es gleich wenn man sich ein dickes fantasybuch mit vielen seiten holt das es bessa is den mein bruder sagt imma je mehr seiten ein buch hat desdo besser ist es ich bin da nicht einer meinung weil ein buch kann auch klein sein und trotzdem spannend sein was sagt ihr
Ps: bin verzweifelt :frown:
 
Wenn du dir nicht sicher bist - kauf dir doch einfach ein Bilderbuch,dann musst du nicht lesen...
 
Dann wird er aber auch nie richtig schreiben lernen - und das müssen wir hier dann ausbaden...
Quantität und Qualität haben NICHTS miteinander zu tun.
Ich persönlich mag keine Kurzgeschichten und lieber die epische Breite Marke Tolkien. Das heißt nicht, daß ein Heftchen mit knackigen Kurzgeschichten nichts taugen würde, sondern eben nur MEINEM Geschmack nicht entspricht.
Lies und entscheide selbst. Mehr kann Dir niemand raten.
 
Ich lese schon lieber Bücher mit mehr Seiten, weil ich finde, da hat man mehr Zeit beim lesen, sich mit den Figuren auseinander zu setzen und sich sich in dei Geschichte einzufinden. Trotzdem heißt das nicht, das gute Bücher dick sein müssen und dünne schlecht sind. Es gibt auch gute Bücher, die nur wenige Seiten haben, nur sind die mir dann immer zu schnell durchgelesen. Andererseits ziehen sich dicke Bücher manchmal sehr in die Länge. Am besten versuchst du verschiedene - und wähle die Bücher liebr nach dem inhalt aus, der dich interessiert, als nach der Buchdicke.
 
Ich glaub nicht, dass viele Seiten ein gutes Fantasybuch ausmachen. Im Gegenteil, meistens wird eh nur viel unnützes Zeug erzählt, dass wirklich niemanden interessiert. Im Gegenzug wird dann versucht, die Spannung die im ganzen Buch über gefehlt hat in die letzen 40 Seiten unterzubringen und da, dass nicht klappt wird halt schnell noch an ner Fortsetzung gearbeitet.
 
Ob ein Buch gut ist, hat wenig mit der Seitenzahl zu tun.
Entweder gefällt einem das Buch, oder nicht. Dabei ist es unerheblich, wie lang es ist.
Und ob ich nun zwei Bücher à 500 Seiten oder eines mit 1000 Seiten lese, ist unter'm Strich egal.
 
Erstmal verstehe ich überhaupt nicht wie einen so etwas verzweifeln lassen kann...
Zweitens sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang zwischen der Seitenzahl und der Qualität eines Buches. Es gibt total gute Geschichten, die wenig Seiten brauchen und ellenlange Schinken die gähnend langweilig sind.
Entscheident ist der Autor und was er aus der Geschichte macht.
 
Zweitens sehe ich überhaupt keinen Zusammenhang zwischen der Seitenzahl und der Qualität eines Buches.
Da muss ich Fangortholin voll udn ganz recht geben. Es gibt gute und schlechte dicke Bücher, genauso wie dünne. Du musst einfach nur suchen, ob dir was gefällt. Und wenn's dir gefällt, dass ist es vollkommen egal, ob es dick ist oda ned!
Lg Saticilef :angel:
 
Also das muss nicht unbedingt so sein... wenn man sich mal solche Sachen anschaut die einfach nur 50 Seiten lang erzählen wie jemand irgendwo in den Wurzeln hängt oder dergleichen ... *verwirrtschau und kopfschüttel*
Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein gutes Buch mit ordentlich ausgebauter Gschicht recht dünn sein kann so 80 Seiten oder so (Roman versteht sich!), denn dann is ja eindeutig zu wenig passiert

Naja kommt immer drauf an was du erwartest :smile:

Hab letztens eine Drachensagen-kurzgeschichten-sammlung gelesen und ich fands schön :tongue:
 
Ich kann den anderen natürlich nur zu stimmen, also ist der Post eigentlich unnütz, aber ich wollte es auch noch mal sagen: Die Länge eines Buches hat eindeutig nichts und auch rein gar nichts mit der Qualität zu tun.
Wahrscheinlich hat dein Bruder mit seiner bisherigen Buchauswahl einfach nur Pech gehabt und die dicken Bücher, die er gelesen hat, waren alle gut und die dünnen eher schlecht... es kommt immer auf den eigenen Geschmack an, ich würde mich von der Meinung eines anderen gar nicht erst so sehr beeinflussen lassen.

lg, Ronja
 
Man kann auch in ein dickes Buch viel Müll reinschreiben. Einfach was drin steht - darauf kommt es an.
 
Ich finde "dünne" Bücher können durchaus spannend sein; allerdings werden oft die einzelnen Figuren in solchen Büchern kaum richtig an den Leser herangebracht.

Ich lese lieber Bücher in denen ich mit den einzelnen Charaktern mitfiebern kann und die einem dadurch das Gefühl geben schnell noch die nächste Seite lesen zu müssen um herauszubekommen was dem Charakter als nächstes passiert.
 
Dünne Bücher können auf jeden Fall spannend sein, aber auf Dauer sind die mir zu teuer weil ich die sehr schnell durch hab und mir dann ein neues Buch kaufen muss.
Dicke Bücher können auch super langweilig sein, wenn der Autor nicht gut schreiben kann. Dann hat man vlt. 800 Seiten zu lesen aber man lernt nichts über die Charaktere oder die Umgebung wo sich die Geschichte abspielt.
Ich les immer erst die erste Seite eines Buches um zu sehen wie der Schreibstil ist.
 
Ich les immer erst die erste Seite eines Buches um zu sehen wie der Schreibstil ist.

Die erste Seite ist meiner Meinung nach nicht wirklich aussagekräftig. Ich hab schon viele Bücher gelesen bei denen der Anfang, speziell die ellenlang verschachtelten Sätze, mich abgescheckt haben und zum Schluss war das Buch doch nicht so schlecht. Man muss ein Buch ganz lesen um es zu beurteilen können,da bringt die erste Seite auch nicht viel.
 
Das stimmt schon, aber ich meinte auch ehr den Schreibstil vom Inhalt her. :) Zumindest bei manchen Büchern kann man auf der ersten Seite schon erkennen, ob der Autor gut oder schlecht ist. Ellenlang verschachtelte Sätze machen mir nicht so viel aus, die mach ich selber oft genug, aber wenn auf der ersten Seite weder was über die Person(en) noch über die Umgebung steht überleg ich mir schon zweimal ob ich das Buch kaufen soll.
 
Auch wenn diese Seite schon sehr alt ist, möchte ich mich auch dazu äußern. Es kommt ja nicht nur auf der Schreibstil an, sondern auch wofür dieses Buch gedacht ist. Mein erstes veröffentlichtes Buch hat auch nur 189 Seiten, ist aber eigentlich nicht die Hauptgeschichte. Das irgendwann in der Zukunft erscheinende zweite Buch, an dem ich gerade arbeite, war als erstes Buch geplant und ist jetzt schon drei mal so dick. Aber es war mir wichtig bestimmte Figuren vorher einzuführen, um dem Leser später ein besseres Verständnis für diese zu geben. Es kann natürlich ein Fehler sein, ein dünnes Buch zuerst zu veröffentlichen, aber eine verständliche Story ist mir nun mal wichtiger.
 
aber eine verständliche Story ist mir nun mal wichtiger.

Die hätte doch sicher auch noch im dickeren Buch Platz gehabt, oder? Als Stephen King "Die grüne Meile" rausbrachte, hab ich es erst gelesen, als es im kompletten Buch erschienen war. Es gibt auch Bücher mit über 1000 Seiten, wo dann Teil I bis Teil IV oder noch mehr untergliedert ist. Wenn ich irgendwann doch noch "Herr der Ringe" lesen werde, dann auch nur das komplette "Rote Buch". Ist ja ein Unterschied, ob du ein "Epos" schreibst oder einen kleinen Roman. Krimis dürfen ruhig klein sein, doch nicht unbedingt weniger als 150 Seiten.
 
Ein gutes Buch kann gar nicht zu dick sein (okay, wenn es zu schwer wird, um es feshalten zu können, schon). Da möchte man gar nicht aufhören zu lesen. Für ein schlechtes Buch ist jede einzelne Seite vergeudet.
 
Die hätte doch sicher auch noch im dickeren Buch Platz gehabt.
Sicher wäre das auch möglich gewesen, aber erstens findet die eigentliche Geschichte einige Jahre später statt und zweitens ist das zweite Buch jetzt schon 3 mal so dick, wie das erste Buch. Und mich Schrecken extrem dicke Wälzer beim Kauf eher ab, weil ich fürchte, gar nicht genug Zeit zum Lesen zu haben.
 
Kannst Du das zweite Buch nicht teilen und zwei Bände daraus machen?

Im Übrigen haben andere dieses Problem auch schon gehabt. Der dritte Band der "Reisende"-Trilogie aus dem Isrogant-Universum ist mit rund 1000 Seiten auch viermal so dick wie jeder der beiden Vorgänger. Ist dem Autor ein bisschen aus dem Ruder gelaufen.:hof: Aber jede Seite ist ein Gewinn für den Leser!

Mich persönlich ziehen dicke Bücher eher an, als dass sie mich abschrecken würden. Wenn mir ein Buch gefällt, mag ich es nicht so schnell wieder beenden und freue mich über jede gewonnene Stunde Lesegenuss. Fängt man das nächste Buch halt etwas später an. Macht doch nichts! Wer weiß, ob das nächste Buch besser ist als dieses dicke? Wenn mir ein Buch nicht gefällt, lege ich es aus der Hand und lese es nicht zuende, ganz egal, wieviele Seiten noch ungelesen sind.
 
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