Des Traumes Schlaf
Gen Himmel schauend, ganz allein
Solch Funken schönes strahlend Licht
Des Meeres Freiheit, stille Ruh
Sehnsucht in der weiten Ferne
Schließe deine Augen zu
Vom Wind geküsst, der Träume reich
Hinfort und in die Ewigkeit
Frei fliegend und ganz sorgen frei
Treibst mit dem Meer
Im Sonnenlicht
Geborgenheit des warmen Scheins
Und der Wind leis flüstert sein Gedicht
Ich liebe dich, vergiss mich nicht
Der Sonnenschein nun sanft verblasst
Und Sternenstaub nimmt seinen lauf
Welch schöner Stern in kühler Nacht
Lässt dich nun friedlich träumen
Schließe deine Augen zu
Und schlaf nun sanft in stiller Ruh
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So scheint das leben voller Schwarz
man fällt, immer tiefer,
reißt sich immer wieder neue Wunden,
deren Narben nie verheilen,
ohne zu wissen woher,
vor lauter Dunkelheit...
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