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Die Einhörner Namibias Teil 1 ( Vostellung)

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Alt 06.05.2014, 18:28
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Mephistoria Mephistoria ist offline
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Die Einhörner Namibias Teil 1 ( Vostellung)

Hallo eifrige Fantasieleser.

Hier möchte ich euch mein Buch an dem ich schon 2 Jahre dran sitze vorstellen.

Dieser Text ist mit einem Schreibprogramm geschrieben. Das dürfte die Rechtschreibfehler minimieren.


Meine Inspirationen waren Märchenmond von Hohlbein und Tolkiens Mittelerde.


Meine Welt:

Momentan heißt meine Welt immer noch Namibia. Doch dass wird sich ändern.

Es ist eine Mittelalterlich geprägte Welt mit verschiedenen Völkern und Kulturen.

Es gibt die Elfen, Einhörner, Drachen,Adler, Füchse, Tiger, Wölfe, Bären, Meermenschen und Zentauren.

Und einen Dämon, der alle diese Völker bedroht. Sein Name ist Kofmog. Er kommt aus der Dimension Hural.

Alle meine Völker können sich in Menschen verwandeln. Dies haben sie durch das auf tauchen der Welten Wandler gelernt.Diese sind ein Volk von Wesen, die durch Dimensionen reißen können. Sie sehen aus wie Menschen und haben am Körper grüne Streifen. Ihre Augen sind Gold und sie haben von Dimension zu Dimension verschiedene Kräfte. Sie leben in der Dimension Wakantar. Diese Dimension ist sehr Modern.

Näher möchte ich Jetzt nicht auf meine Welt eingehen. Ein Fantasie Roman ist ja schließlich dazu da um eine Welt kennen zu lernen. Also seit Bereit in eine Tiefgründige Welt einzutauchen, die das Ausmaß von Mittelerde angenommen hat. (Ich will Jetzt nicht behaupten das ich Mit Zeitalter arbeite. Aber es gibt genau wie in Herr der Ringe Andeutungen auf vergangene Tage, die Hoffentlich auch bald in Roman vorm vorliegen. )

Zur Handlung:

Der Leser (also ihr) begleitete Loreelia auf einem Gefahrvollen Weg nach Schloss Silberhorn. Loreelia wurde einst in der Welt der Menschen als Baby ausgesetzt. Damals bedrohte ein Mächtiger Dämon die Einhörner. Loreelia ist die Prinzessin des Stolzen Volkes,aber sie ist dennoch, nicht das Kind der Königin. Es ist Sitte, dass wenn das Königshaus Pegasus ein Kind gebärt, dass im Volk ebenfalls am selben Tag ein Fohlen mit Flügeln geboren wird. Dieses Fohlen wird als Partner des Prinzen oder der Prinzessin gesehen. Den die Königsfamilie sind geflügelte Einhörner. Deshalb müssen sie sich auch wieder mit ihres Gleichen vermehren. Und Flügel sind nur den Mitgliedern der Königlichen Familie vorenthalten. Loreelia wird also aufgrund einer Bedrohung in die Menschenwelt gebracht. Dort wächst sie als Lola Casel auf. An ihrem Sechzehnten Geburtstag erfährt sie, das die Menschen, die sie für ihre Eltern gehalten hat, nicht ihre Eltern sind. Sie Trifft auf den Welten Wandler Rick. Und Rick, der Sohn Wiliams erzählt ihr von einer Prophezeiung. Laut dieser, wird sie und ihr Gemahl Prinz Pilian Pegasus, den Dämon Kofmog vernichten und so einen Krieg beenden. Lola verlässt ihr altes Menschenleben um in Namibia ihrer waren Herkunft auf den Grund zu gehen. Ihre Reiße führt sie zu gefährlichen Wölfen biss hin zu Elfen. ( Keine Elben; Sie haben Flügel) Sie wird gefangen genommen und von den Dienern des Dämons verfolgt, der mit allen mittel verhindern will, dass sie und Pilian auf einander treffen. Wird sich die Prophezeiung erfüllen?


So! War das ein Guter Klappentext? Seit ihr begeistert? Lasst ihr euch in meine Welt entführen? Wollt ihr sehen was mit Loreelia passiert? Dann hier bitte sehr. einen kleinen Vorgeschmack liefere ich euch hier. Es ist ein Teil des ersten Kapitels.



Während Lola über die Straße rannte, dachte sie über alles nach, was ihr ihre Eltern gesagt hatten. Sie fragte sich, was ihre Mutter gemeint hatte, als sie sagte, dass sie wie ein Tier gewesen war. Ein schrecklicher Gedanke kam ihr in den Sinn: War sie vielleicht eine Außerirdische? Nein, das konnte nicht sein. Lola versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen und stieß auf die Frage: Habe ich Geschwister? Sie dachte auch darüber nach, dass es schön wäre eine Schwester oder einen Bruder zu haben. Sie könnte dann Dinge mit ihnen unternehmen, mit ihnen Reden und Witze machen. Mit ihren Eltern konnte sie keine Witze machen, dafür waren sie viel zu ernst. Lola könnte auch endlich mit gleichaltrigen reden, ohne geärgert zu werden. Lola hatte nämlich keine Freunde. Auf ihrer Schule war sie die Außenseiterin. Keiner konnte sie leiden.
Lola erreichte den Schulhof, wo sie das schrille Läuten der Schulglocke hörte.Sie ignorierte jede gehässige Bemerkung, die ihr ihre Mitschüler an den Kopf warfen und betrat das Schulgebäude. Lolas Klassenzimmer lag im Erdgeschoss. Sie ging in die 7. Klasse. Lola ging ins Klassenzimmer und setzte sich an einen Einzeltisch in der hintersten Reihe.
Sie hatte um diesen Platz gebeten, weil sie ständig von ihrer früheren Tischnachbarin Jessica gestört worden war und sich deshalb nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte. Deshalb saß sie jetzt alleine. Der Unterricht begann, aber Lola konnte sich nicht konzentrieren. Sie musste ständig an das Gespräch mit ihre Eltern denken. In der letzten Stunde starrte sie nur noch Gedanken verloren aus dem Fenster, sodass sie plötzlich sah, wie ein Junge über den Schulhof ging. Er war braunhaarig. Der Junge bleib stehen und schaute dann direkt zu ihr herüber. Lola hatte das Gefühl, dass er wusste, wie sie ihn beobachtete. Lola starrte zurück. Sie sahen sich in die Augen. Seine Iris war goldfarben und seine Pupillen waren weiß und glitzerten, wie ihre bei der Erscheinung. Eine Berührung am linken Arm ließ sie dazu führen, dass sie auf ihren Tisch schaute. Dort lag ein *zusammengeknülltes Blatt Papier, welches sie entfaltete, worauf „Spinner“ stand. Ihr Blick schweifte wieder zum Fenster, doch der Junge war verschwunden.
Fünf Minuten später klingelte es. Lola verließ als erste das Klassenzimmer. Sie rannte den Gang entlang. Sie hatte keine Lust wieder geärgert zu werden, deshalb rannte sie. Lola erreichte den Schulhof. Niemand war hier. Sie ging über den Schulhof. Urplötzlich spürte sie, dass jemand hinter ihr stand.
» Loreelia? « , hörte sie eine Stimme sagen. Lola drehte sich herum. Der braunhaarige Junge stand hinter ihr.
» Loreelia? « , fragte er erneut.
» Nein! « , sagte Lola, » Mein Name ist Lola. Lola Casel. « , fügte sie schnell hinzu. Der Junge starrte sie verblüfft an. Seine Augen glitzerten immer noch. Lola fragte sich, ob das immer so war.
» Deine Eltern sind nicht deine richtigen Eltern. « , sagte der Junge.
» Ich weiß! Kennst Du meine richtigen Eltern? « , fragte Lola ihn.
» Ja, aber ich weiß nicht viel über sie. « , antwortete der Junge, » aber hier sollten wir nicht darüber sprechen. «
Lola protestierte nicht. Sie war viel zu gespannt endlich alles zu erfahren. Sie verließen den Schulhof und gingen die Straße entlang.
» Wie heißt Du eigentlich? « fragte Lola.
» Rick «, erwiderte der Junge.
» Warum hast Du mich Loreelia genannt? « , wollte Lola wissen. Sie erinnerte sich an die Inizialien.
» Das ist dein Name. « , sagte Rick.
» Also stand das L für Loreelia und das P für... « , sprach Lola ihre Gedanken aus.
» Was meinst du? « fragte Rick überrascht.
Lola erzählte ihm schnell alles, was ihr ihre Eltern gesagt hatten.
» Das P steht wahrscheinlich für Prinzessin. « , meinte Rick.
» Prinzessin! Ist das wahr? « , rief Lola erstaunt.
» Ja, aber nicht hier! Warte, bis wir im Park sind « *besänftigte Rick Lola.
Den Rest des Weges redeten sie kein Wort mehr. Eine halbe Stunde später erreichten sie den Park.
Sie gingen durch einen Torbogen aus Stein. Ein Weg führte direkt zu einem Brunnen. Auf der linken Seite des Weges war ein Blumenbeet, indem Rosen wuchsen in verschiedensten Farben. Auf der anderen Seite war eine weitläufige Wiese.
» Folge mir! « , sagte Rick nur. Lola folgte ihm. Sie gingen ein paar Schritte den Weg entlang. Danach bog Rick nach rechts ab und lief ein paar Meter über die Wiese.
» Stopp! Bleib hier stehen. « , wies er Lola an, als sie ihn erreicht hatte. Lola wollte fragen „Warum“. doch Rick war bereits etwa drei Meter von ihr entfernt auf der Wiese. Er begann mit seiner Hand Zeichen ihn die Luft zu malen und ging dann in einem großen Kreis um Lola herum. Die Hand hielt er immer noch ausgestreckt.Von seiner Hand ging ein goldener Streifen aus, der in der Luft zu hängen schien. Als Rick einmal um Lola herumgegangen war, hatte der Streifen sich zu einem Ring zusammengeschlossen.Von diesem Ring breitete sich eine Barriere aus, die Rick und Lola einschloss.
» Was? Was ist das? « , fragte Lola ängstlich.
» Das ist eine Schutzkuppel. « , erklärte Rick, »man kann uns jetzt weder sehen noch hören. Keiner außer mir kann die Kuppel durchbrechen. « *
» wenn du so eine Kuppel erschaffen kannst , dann bist du doch kein Mensch, oder? « stellte Lola ängstlich fest.
» Das ist korrekt, ich bin kein Mensch. Ich bin ein Weltenwandler. Ich komme aus dem Land „Wakantar“ « , antwortete Rick ihr.
» Wakantar? Ist das ein Planet? Bist du ein Außerirdischer? « , fragte Lola neugierig.
Rick lachte und sagte dabei immer noch lachend: » Nein, ich bin kein Außerirdischer aus dem All. Wakantar liegt in einer anderen Dimension. Die Erde und das Universum ist eine Dimension, doch gibt es noch hunderte andere Dimensionen.Wir sind eines der wenigen Völker, die in andere Dimensionen reisen können, ohne ein sogenanntes Dimensionstor zu benutzen. Diese Tore werden von anderen Völkern zum Reisen verwendet. Wir nennen uns selbst die Gestaltwandler, aber in anderen Dimensionen bevorzuge ich den Namen Weltenwandler. Diesen Namen haben uns andere Völker aus anderen Dimensionen gegeben.Von Dimension zu Dimension habe ich zusätzlich andere Kräfte.In Wakantar zum Beispiel kann ich jede Gestalt annehmen, egal ob Auto, Baum, Katze oder Pferd. In dieser hier kann ich mich unsichtbar machen und Gedankenlesen.Und außerdem kann ich mein wahres Aussehen verbergen «
» Wie meinst du das? « hakte Lola überraschend nach.
» Ich zeige es dir . « , antwortete Rick. Er breitete die Arme aus und schloss die Augen. Unwillkürlich schien seine Haut abzublättern und in tausend kleine Perlen zu zerspringen. Unter dieser Haut war eine zweite Haut, die mit grüne Streifen durchzogen war. Sie bedeckten den ganzen Körper, nur das Gesicht und die Hände waren frei davon.
» Du bist schön! « , kam es von Lola.
» Du auch, wenn du erst mal in deiner Heimat bist. « *
» Meine Heimat? « *fragte Lola, » Du meinst, dass auch ich aus einer anderen Dimension stamme? « *
» Ja, aus Namibia. Du bist ein Einhorn. « *erwiderte Rick. Lola schwieg und Rick nutzte die Gelegenheit und begann ihr ihre Geschichte zu erzählen:

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Na, neugierig wie ihre Geschichte aussieht? Dann lest Hier das gesamte Werk.




FanFiktion.de -*Die Einhörner Namibias Teil 1 Die verschollene Prinzessin (Neue version) - Kapitel 1


So das wars von mir. Ich hoffe es Gefällt euch. Und einige von euch schauen mal rein. Den ich habe wirklich lange daran gesessen. Um die 2 Jahre um genau zu sein. Und es ist immer noch nicht fertig.

Liebe Grüße!

Eure Mephistoria

Geändert von Mephistoria (06.05.2014 um 18:34 Uhr)
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