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Was hört ihr zum Schreiben?

Bist Du ein böser Mensch? Ich dachte immer, Du schreibst nur böse Geschichten.
:elkgrin:

Er ist der Dunkle Meister - das sagt doch eigentlich schon alles ... :elkgrin:

Im Übrigen schließe ich mich an. Wie ich oben bereits erwähnt habe, würde mich Musik nur ablenken. Vor allem solche, die entweder eine bestimmte Stimmung vorgibt und damit der entstehenden Geschichte u.U. die Authentizität nimmt, oder Lieder von Sängern bzw. Gruppen, die extrem deutlich singen - dann achte ich irgendwann nur noch auf den Text des Liedes und das war's dann mit dem Schreiben. ^^
 
Klar bin ich böse. :devilroll Ich kauf grundsätzlich nur Trinkbares in Mehrwegflaschen - und bring das Leergut nicht zurück! Vor allem aber: ich rauche und zerstöre Eure Ozonschicht!!!
*Muhahaaahaaarrrr!*(hust)
 
Und ich dachte immer, die schwindende Ozonschicht geht auf die Kappe der vielen pupsenden Schafe und Kühe ... :eek:
Klick
 
Ich muss gestehen, ich höre gar nichts. Bei mir ist die Konzentration voll auf dem Schreiben, Nebengeräusche lenken mich zu sehr ab. Ich versuche in meiner Vorstellung die Geräusche zu hören, die meine Heldin gerade hört, Schritte, Atmen, Insekten summen, Wasser rauschen, das Schaben von Stühlen über den Boden, das Rauschen des Windes, Rascheln im Laub, das Kratzen von Besteck auf Zinntellern usw...
 
@AngelikaD:

Normalerweise geht mir das ähnlich, aber wenn ich in manchen Szenen nicht weiterkomme, suche ich mir gerne passende Musik aus, die mir dann hilft, die Stimmung besser wiederzugeben.
Das ist aber wohl eh bei jedem Autor anders, ob er beim Schreiben Nebengeräusche erträgt oder nicht. ;)
 
Beim Schreiben höre ich grene Schandmaul,Feuerschwanz,Two Steps from Hell,Lindsey Stirling und Skillet :D
 
ich schreibe zwar nicht aber da ich zeichne und dabei musik höre und da das ja auch was Kreatives ist werde ich dir mal sagen was ich dabei höre, nämlich acoustic labs, das ist ein youtuber der wunderschöne gitarren covers macht. :elkgrin:
 
Ich höre nichts beim Schreiben.
Das Gequäke und BADUMM der Sänger oder Instrumente hält mich nur von meinem Roten Faden fern...^^
 
Wenn ich Schlachtszenen beschreibe höre ich entweder Manowar oder Sabaton, bei allem anderen irgendwas von Blind Guardian oder Hammerfall.
 
Läuft hier in letzter Zeit verstärkt, war bei mir aber eigentlich schon immer hoch im Kurs: Queens of the Stoneage. Mal melancholisch, mal total verrückt, dann rockt's wieder ordentlich; dabei immer auch experimentell und unverwechselbar. Und wer meine Bücher kennt, weiß, dass ich so ziemlich dasselbe anstrebe ... :elkgrin:

LG,
Fred
 
Ich höre zum schreiben bevorzugt Two steps from hell oder florence and the machine da ich finde gerade diese musikrichtung perfekt für meine handlung passt :) ich bin mit musik sogar mehr konzentriert als ohne - aber das ist ja immer verschieden;)
 
Ich höre die Musik oft gar nicht wirklich, sondern blende komplett aus. Dann läuft die Musik und schirmt mich sozusagen gegen ablenkende Geräusche ab. Wenn ich dann mal stoppe um wegen Begriffen oder so zu überlegen erschrecke ich manchmal wie viele Lieder ich jetzt schon gehört habe.

Irgendjemand meinte, dass er Manowar zu Schlachtszenen hört.
Ist naheliegend, die Gruppe heißt schließlich Man o war. Demenstrechend auch die Lieder. Und wer kann sich keine großen, mächtigen Krieger vorstellenb, die sich durch Reihen von Orks schnetzeln, wenn er Sons of Odin in den Ohren hat? ;-)

Sehr geprägt haben mich einige Lieder. Z.B. Children of the Circle von Bob Catley, die Grundlage für die Sekte war, die ich für meinen Orden ersonnen habe.
"We are the night, we are the day,
we are the masters of all evil.
We are the right, we are the dream,
we are the children of the circle.

Auch hat mich "Dreams" ebenfalls von Bob Catley zu einer Idee für mein erstes Buch gebracht, in denen Träume für Trainingszwecke fundamental sind.
"There's a matter to face in our dreams,
and there is no better place than our dreams."

Für eine Kurzgeschichte war ein Song von Gotthard ausschlaggebend: "Where is love, when its gone"
Ich hatte die Geschichte im Kopf, als ich das Lied gehört habe.
"Where is love when it's gone with the wind,
when insane words turn to sinn,
where is love when the hate is too strong,
where is love, when it's gone?"

Es gibt noch eine vielzahl weiterer Songs, die mich berührt und auf Ideen gebracht haben.

Liebe Grüße
 
Ich höre am liebsten den Soundtrack von Inception (Time) von Hans Zimmer. Ich liebe ihn! Ich find der ist total inspirierend.
 


Es kommt natürlich auf die Szenen an, aber was das Fantasy-Genre angeht, poche ich doch auf irisch folk.

Für die schwierigen Parts des Schreibens, beispielsweise Dialoge (von meiner Warte aus ein wahrer Graus), empfinde ich Beethovens Klaviersonaten als sehr hilfreich.
 
Meistens höre ich Instrumental, weil Gesang mich manchmal durcheinander bringt. Aber Lieder wie "Another Way out" von Hollywood Undead, "Leaves from the Vine", Coverversion von Adrisaurus oder "S.C.A.V.A", ebenfalls von Hollywood Undead, sind Ausnahmen, da erster und letzter besonders für Kampfszenen toll sind, und ich da nichts passendes im Instru-Bereich finde. Obwohl die Lieder Breaking Benjamin (*lieblings-Band*), manchmal auch ziemlich gut Szenen untermalen.

Ansonsten Future World Music, Two Steps from Hell (wer hätte das gedacht?), Hans Zimmer, Thomas Bergersen, Ivan Torrent und diverse Final Fantasy VII Soundtracks.

Was ich als kleinen Tipp geben kann, ist Charakteren eine art "Theme" zu verpassen. Dann kann man sich in den Charakter manchmal besser hineinversetzen :D
 
Ja das ist wirklich ein guter Tipp. Ich mache es ähnlich, nur bekommen bei mir nicht die Figuren einen speziellen "Themesong" (meist geklaut von Filmen oder Trailern :elkgrin: ), sondern die einzelnen Szenen. Damit komme ich in die richtige Stimmung. Immer wenn ich bei diesen Szenen ankomme (können auch mehrere sein) hab ich dann diese bestimmte Melodie im Kopf und sofort werde ich traurig oder glücklich oder schwebe auf Wolken, wie auch immer.^^
Ich habe dafür ein gutes Beispiel und zwar wird in einer meiner Geschichten eine wundervolle Stadt dem Erdboden gleich gemacht. Wenig später kehren die Protagonisten zurück und starren voller Entsetzen auf das was von der Stadt übrig geblieben ist. Ein Trümmerhaufen umhüllt von Rauch und Asche. Und während ich es mir vorstelle, habe ich immer nur ein Lied im Kopf und das ist die Titelmelodie von The Day After Tomorrow. Ich brauche nur daran zu denken und bekomme schon Gänsehaut.^^
 
Momentan höre ich verstärkt klassischen Rock beim Schreiben (z.B Alice Cooper, Slade, Uriah Heep, Mike Oldfield usw.).
 
Ich lege immer zu jeder Geschichte einen individuellen Soundtrack an. Dabei schaue ich nicht, welche Band oder Interpret/Komponist das ist. Wenn ich das Lied/Stück höre und mir spontan eine passende Szene zu dem Buch einfällt, dass ich gerade schreibe, wird es auf die Liste gesetzt. Zwischendrin wird das Ganze dann immer noch erweitert. Dann kann so eine List schon einmal über hundert verschiedene Stücke beinhalten, die immer eine andere Szene darstellen.:smile:
 
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