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Habe eine Rezension zu Andreas Eschbachs "Solarstation" aus dem Jahr 1999 gemacht.
Ist ein spannender Weltraumthriller, der fast vollständig auf einer japanischen Raumstation im Jahr 2015 spielt, in der Schwerelosigkeit herrscht. Eschbach drückt sich nicht um das "Problem" Schwerelosigkeit und beschreibt wirklich auf ideenreiche Art, wie die Protagonisten damit umgehen. Schon mal einen Kampf in Schwerelosigkeit geführt? Oder schon mal ohne Schwerkraft die Toilette benutzt
Die Verfilmung vom "Jesus Video" gehört m.M.n. zum Schlechtesten, was hierzulande je produziert wurde. Grottige Schauspieler und Dialoge, teilweise fehlende und/oder neu erfundene Charaktere und auch storymäßig nicht allzu nah an der Vorlage. Das hatte der wirklich tolle Roman nicht verdient!!
Also falls du das Buch noch nicht kennst - lohnt sich! Und "Quest" kann ich dir als SciFi-Freund ebenfalls ans Herz legen - auch wenn der Roman (wie öfter bei Eschbach) ein recht unbefriedigendes Ende hat.
Die Verfilmung vom "Jesus Video" gehört m.M.n. zum Schlechtesten, was hierzulande je produziert wurde. Grottige Schauspieler und Dialoge, teilweise fehlende und/oder neu erfundene Charaktere und auch storymäßig nicht allzu nah an der Vorlage. Das hatte der wirklich tolle Roman nicht verdient!!
Du sprichst mir aus der Seele
Die Verfilmung ist ein schlechter Witz
"Ausgebrannt" fand ich besonders am Anfang sehr gut gemacht. Die erst schleichende Bedrohung und dann die düstere und verzweifelte Stimmung. Wirklich spannend ... Ich mag Dystopien
Jup, da kann ich nur zustimmen - eine Billion Dollar finde ich ist ein Hammerbuch. Andreas Eschbach zeigt spannende Zusammenhänge unseres so winzigen globalen Dorfes mit interessanten Ideen für ein anderes Zusammenleben auf!
Großartig fand ich auch die Seitenzahlen! Es beginnt mit Seite 1, die als 1.000.000.000 $ erscheint - mit dem Verweis "Jährliche Schäden, die der Maiswurzelbohrer im Maisanbau der USA verursacht" und setzt sich fort wie z.B. auf Seite 260 mit 260.000.000.000 $ "Durchschnittliche Militärausgaben der USA während der 90er Jahre" oder auf S. 600 - 600.000.000.000 $ "Gesamter weltweiter Umsatz mit illegalen Drogen pro Jahr - mehr als auf der ganzen Erde für Ernährung ausgegeben wird." Das Buch war in vielerlei Hinsicht horizonterweiternd.
Ja, Angelika, Eschbach ist einer der "großen" Schriftsteller, der nicht hinter dem Berg hält mit Tipps und Kniffen Kann seine Schreibtipps nur empfehlen. Er hat ja auch bei der Programmierung von Papyrus Autor mitgewirkt. (Bei der Lesbarkeits-Einschätzung)
Ist ein Sci-Fi Thriller, der sich des Themas "Der sechs Millionen Dollar Mann" animmt. Es ist in der 1. Person geschrieben und entbehrt nicht eines gewissen Humors. Es gibt aber auch einige Aktionszenen.
Die Auflösung ist schön vorbereitet. Rundum das, was man von einem unterhaltsamen Thriller erwartet.
Übrigens: Da dies meine 25. Video-Rezi war, kommt auch ein kleiner Gast vorbei... also nicht erschrecken
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