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???Geweint wegen einem Buch???

Ich hab bei "Tribute von Panem Tödliche Spiele" geweint, weil Rue gestorben ist.
Und Katniss Lied (das Schlaflied, das sie für Rue gesungen hat als sie starb).

:weinen: :weinen: :weinen: :weinen: :weinen: :weinen: :weinen: :weinen:
 
ich habe noch nie bei einem Buch geweint aber das kann sich noch ändern
 
ich habe noch nie bei einem Buch geweint aber das kann sich noch ändern

*Arm auf die Schulter leg*
*tiefe Stimme aus der Kehle dringen lass*
*bedeutungsschwanger sinier*
Das wird es, Morrigan, das wird es ...


...



P.S.: ich beantrage, dass "bedeutungsschwanger" zum Wort des Tages ... ach was der Woche ... gekürt wird! Ist es nicht einfach ... g r o s s a r t i g ? ? ?
 
Richtige Tränen vergossen habe ich bei einem Roman eigentlich noch nie, aber feuchte Augen habe ich schon hin und wieder bekommen. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Figuren mit Situationen konfrontiert werden , die in ihnen - und beim Lesen dann auch in mir - ein Gefühl für die Tragik und Zerbrechlichkeit, aber auch für die Größe der menschlichen Existenz entstehen lassen. Bedeutungsschwangere Worte, aber es ist schwer zu beschreiben, welche besondere Qualität eine Szene haben muss, um auf diese bestimmte Weise auf mich zu wirken. Auf jeden Fall reicht es nicht aus, wenn ein Autor eine nette und sympathische Figur unvermittelt und brutal über die Klinge springen lässt, nur um die Leser zu schockieren. Ich bin dann zwar auch schockiert, aber in der Regel mehr verärgert, und manchmal fühle ich mich von dem Autor auch ein wenig manipuliert (was mich dann noch mehr ärgert). Als Beispiel dafür fallen mir einige Romane von Dan Simmons ein (z.B. Sommer der Nacht, Kraft des Bösen), bei denen ich nicht das Gefühl hatte, dass der Tod der Figuren für den Fortgang der Geschichte zwingend notwendig war.
Ebenfalls schockiert, aber auch da nicht zu Tränen gerührt, war ich einige Male bei George R.R. Martins "Lied von Eis und Feuer", als er einige Hauptfiguren auf eine sehr jähe und rabiate Weise aus der Geschichte entfernt hat (wer den Zyklus kennt, wird wissen, wen ich meine). Dass meine Äuglein hierbei nicht feucht wurden, mag daran liegen, dass der Tod dieser Figuren die Gesamthandlung stets sehr deutlich vorangetrieben und mich trotz meiner kurzzeitigen Schockstarre schnell zum Weiterlesen motiviert hat.
Romane, die mich nicht nur schockiert oder betroffen gemacht, sondern mich tatsächlich auf eine tiefere emotionale Weise berührt haben, waren in letzter Zeit "Zwei an einem Tag" von David Nicholls (zwar kein Phantastik-Roman, aber dennoch sehr lesenswert), und zwar vor allem der letzte Abschnitt (ich habe mit dem armen Dexter wirklich mitgelitten!), zum anderen - und für mich völlig unerwartet - das Ende von Dan Wells`Trilogie um den Fast-Soziopathen John Cleaver, der im Verlauf der Geschichten gegen eine Reihe von paranormal begabten Voll-Psychopathen antreten muss. Besonders die allerletzte Szene in der Leichenhalle hat mich sehr berührt (das klingt jetzt ein wenig morbide, ist es aber nicht!).
Das Gleiche hat vor langer Zeit "Es" von Stephen King geschafft. Obwohl ich nicht wirklich ein Freund von King bin, muss ich doch sagen, dass niemand die Wehmut und die Trauer über das Ende der Kindheit und den Beginn des Erwachsenenlebens so gut rüberbringt wie er.
Kein Buch, aber für mich im Moment sehr präsent, da ich mir gerade die ersten fünf Staffeln nochmal auf DVD zu Gemüte führe, sind die Erlebnisse von Sam und Dean Winchester in "Supernatural", einer Horrorserie, die trotz ihres teilweise heftigen Blutfaktors mit viel Gefühl daherkommt. Die Seelenqualen des Dean Winchester haben mich emotional tiefer berührt, als es "Titanic" je geschafft hat. Wer die Serie nicht kennt, sollte unbedingt mal reinschauen!
 
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Ich habe auch bei einem Buch geweint und zwar bei Das Bernsteinteleskop von Philip Pullman. Als Lyra und Will sich für immer trennen mussten obwohl sie sich gerade erst gefunden hatten. Die Trostlosigkeit, die Lyra gespürt haben musste nachdem sie eine Welt gerettet hatte und niemand wusste davon, dass man sie vielleicht für merkwürdig halten würde oder sie sogar gänzlich mied. Nicht zu wissen was sie in Zukunft tun sollte, da sie nie gedacht hätte, dass sie diese doch noch erleben würde. Und die Freundschaft zu Pan ihrer Seele, die bis in die Grundfeste zerrüttet war. So manch einer würde bestimmt an diesen Schicksalsschlägen zerbrechen, wer weiß, ich vielleicht auch. Ich musste noch lange danach, darüber nachdenken und es stimmt mich sogar jetzt noch traurig, obwohl ich es schon lange nicht mehr gelesen habe.
 
:smile: Ich habe ein paar Trænen vergiessen muessen alls Severus Snape gestorben ist! :weinen: Das war n schock!
Ich hæt mir sooo gern gewuenscht, dass er doch noch als Held gefeiert wird!
Ansonst fållt mir auf, dass ich so und so um so ålter ich werde mehr und mehr am Wasser gebaut bin.Wenn irgendwas trauriges in Buechern oder Filmen vor kommt! :weinen: :smile:
Ach ja:
Gaaanz traurig fand ich den Film ,, Pans Labirynth,, ! Da musst ich heulen!!!!!
 
Das mit dem älter und gleichzeitig rührseliger werden geht mir ganz genauso. Bei besonders schönen Szenen kriege ich immer einen ganz dicken Kloß im Hals und meine Augen werden feucht. Schrecklich peinlich manchmal! Bei traurigen Stellen natürlich auch.

Aber Pans Labyrinth fand ich weniger traurig als grausam! Meine Güte, dieser faschistische Offizier! Die Szene mit den Wilderern und der Weinflasche! Und dieser grausige Pan setzt das kleine Mädchen noch zusätzlich unter Druck ... Das war in meinen Augen kein Fantasy, sondern Horror.
 
Manchmal weine ich schon bei Büchern Z.B.
Eragon 1-4:Weil Eragon immer wieder Einen korb von Arya bekommt, Als ein elf aus eragons leibgarde starb(namen vergessen), Als Garrow starb,als roran fast starb, als eragon endlich eine chance bei arya hatte jedoch algaesia für immer verlassen musste, als eragon, saphira und glaedr auf vroengard die letzten eldunari und Dracheneier gefunden hatten, als eragon galbatorix endlich besiegt hatte, als nasuada gefangen genommen wurde.

Die trolle:Als Zdam starb,als viccinia sten endlich wieder gesehen hatt, als roch starb, als Sargan die klippe runterstürzte,als natiole starb und als flores ihrem bruder nicht vergeben wollte.

sry für die ganzen spoiler
 
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nur zweimal in meinem leben hab ich wegen eines buches geweint
einmal bei der Kuss des Kjer als sie Mordan foltern und der am ende tot ist. 2-3 seiten später hat sich dann herausgestellt das das nur eine Täuschung war und der noch lebt wenn auch nur ganz knapp. daruafhin war ich wütend das das buch mich verarscht hatte :) und eimal bei schwarze Mitternacht wo meine Lieblingsperson ungefähr das gleiche erlebt hat. oh mist doch 3 mal... einmal noch bei die Tribute von Panem als die kleine Rue gestorben ist... );
 
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ich wein selten bei büchern, aber wenn, dann richtig:
bei "Sehen wir uns morgen" saß ich da und hab geheult, als ob meine eigene mutter gestorben wäre
bei panem, als prim gestorben ist
bei "PS. Ich liebe dich" als holly zusammen mit freunden in der küche sitzt und sich an die guten zeiten mit garry erinnert
bei einem teil der reihe "der letzte Elf", ich weiß nicht mehr, warum

... mehr fallen mir grade nicht ein :)
 
Jo, bei Büchern weine ich auch oft. z.B. bei "Vampir Academy 5"
Am Ende des Buches soll Rose unschuldig Hingerichtet werden :(
Und bei dem Buch "Ich komm als Blümchen wider" Wo der kleine Junge am ende stierbt. (Den Namen habe ich leider vergessen)
 
Ich fange bei Situationen im Reallife überhaupt nicht an zu weinen.
Allerdings bei Büchern oder Filmen, muss ich schon öfter weinen :D
Manchmal auch nur , weil die Szene rührend ist-sie muss nicht mal traurig sein- oder weil sie so schön ist. Natürlich auch, wenn jemand stirbt, den ich sehr gerne mag :)
Ich finde es auch nicht schlimm, dass man mal anfängt zu weinen. Nur leider können das gewisse Erwachsene nicht verstehen, dass ich mich so in der Film oder Geschichte hineinversetze und anfange zu weinen.
Doch ich bin bei jeder Geschichte sofort mit drin, als ob ich daneben stehen würde, deswegen lache/weine ich mit den Charakteren :)
LG
 
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