Ich befürchte mit sowas muß man bei jedem Autor rechnen, der schon länger schreibt. Fällt doch kaum jemanden auf, und wenn wird es nicht bekannt genug
Ich hab ich über die von dir erwähnte Autorin auf Amazon schlau gemacht. Die hat offenbar ne Menge geschrieben.
Naja. Klar, dass sich im Laufe der Zeit viel wiederholt. Ist wohl zwangsläufig so. Irgendwann gehen einfach die Ideen aus. Und das, was Anfangs als Innovativ gelten konnte, ist es nach einer Weile (zwangsläufig) nicht mehr.
Von daher habe ich volles Verständnis dafür, dass sich Ideen, Charaktere etc. zunehmend ähnlicher werden.
Aber einfach copy-pasten (siehe "der Hexer" (hab ich damals mit Genuss gelesen) und "der Magier") ist unterste Schublade. Das grenzt nicht nur an Betrug am Leser - das ist einer.
Und was das bekannt werden angeht: Bei Größen wie Hohlbein ist es ein offenes Geheimnis. Bei weniger bekannten Autoren fällt es nicht auf oder ins Gewicht.
Ich selbst neige zugegebenermaßen nicht dazu (möglichst) alles von ein und dem selben Autoren zu lesen.
Wenige Ausnahmen gabs/gibts natürlich: Hohlbein, King, Koonz, Poe, Agatha Christie, Sir Arthur Conan Doyle.
Wobei ich von letzterem nur Sherlock Holmes kenne. Diese Erzählungen ähneln sich zwangsläufig natürlich auch. Aber gecopy-pastet hat Dolye natürlich nicht (mal abgesehen davon, dass er es nicht gekonnt hätte ^^)