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Der hat bei sich selbst geklaut!

Aber ehrlich bei so vielen Büchern müsste er Rund um die Uhr Schreiben

Wird er wohl auch....

.,..und dürfte überhaupt kein Privat Leben haben :eek:

Ich glaube nicht, dass er ein Privatleben hat. Er bezeichnet sich selbst als Workaholic und sei ein Nachtmensch und würde meistens nachts an seinen Büchern schreiben. Wer es glaubt...

Da stellt sich mir die Frage, wann hat er seine 6 Kinder gezeugt. :eek:
 
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Von der Firma Hohlbein sind in den letzten 30 Jahren über 250 Bücher erschienen, einige wenige von seiner Tochter und einige wenige von ihm zusammen mit seiner Frau. Die Groschenheftchen sind dabei nicht mitgezählt. Das sind rund 8 Bücher pro Jahr, also alle sechs Wochen eines.

Selbst, wenn man den Umfang dieser Werke (meist nicht mehr als 300 Seiten in großer Schrift) berücksichtigt, halte ich das für unglaublich. Pratchett, der ja auch als fleißiger Vielschreiber gilt, hat in seinen besten Zeiten zwei bis drei Bücher pro Jahr geschafft.

Zitat von Avana
Da frage ich mich, wann hat er seine 6 Kinder gezeugt.

Vielleicht hat er nebenbei geplottet. ^^ Frauen wird von bösen Zungen ja nachgesagt, sie würden beim Liebesakt nebenher gedanklich ihren Einkaufszettel zusammenstellen. Dann müsste auch das andere gehen ... Andererseits hat er den gleichen Plot mit kleinen Abwandlungen immer wieder verwendet. Das spart auch diese Zeit ein.

`Tschuldigung, der musste nochmal raus!
 
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Aber vor allem bei seinem "Werk" Anubis hat er deutlich gemacht, mit welche heißen Nadel er seine Arbeit zusammenstrickt. Es gab unheimlich viele Leser, die sich - freundlich ausgedrückt - verschaukelt gefühlt haben. Da hat er sich einfach zu viel herausgenommen.


Ganz liebe Grüße an den Pott

Nephthys
Tja verschaukelt wird frau so manches Mal, wenn ein Buch z.B. als Neuerscheinung beworben wird und es schon mal vor Jahren erschienen ist, oder wenn einfach nur der Titel geändert wurde, das habe ich allerdings nicht nur beim Hohlbein erlebt :frown:
 
Tja verschaukelt wird frau so manches Mal, wenn ein Buch z.B. als Neuerscheinung beworben wird und es schon mal vor Jahren erschienen ist, oder wenn einfach nur der Titel geändert wurde, das habe ich allerdings nicht nur beim Hohlbein erlebt :frown:
Echt? Wer war denn noch so frech?
 
Ich befürchte mit sowas muß man bei jedem Autor rechnen, der schon länger schreibt. Fällt doch kaum jemanden auf, und wenn wird es nicht bekannt genug

Ich hab ich über die von dir erwähnte Autorin auf Amazon schlau gemacht. Die hat offenbar ne Menge geschrieben.

Naja. Klar, dass sich im Laufe der Zeit viel wiederholt. Ist wohl zwangsläufig so. Irgendwann gehen einfach die Ideen aus. Und das, was Anfangs als Innovativ gelten konnte, ist es nach einer Weile (zwangsläufig) nicht mehr.
Von daher habe ich volles Verständnis dafür, dass sich Ideen, Charaktere etc. zunehmend ähnlicher werden.

Aber einfach copy-pasten (siehe "der Hexer" (hab ich damals mit Genuss gelesen) und "der Magier") ist unterste Schublade. Das grenzt nicht nur an Betrug am Leser - das ist einer.

Und was das bekannt werden angeht: Bei Größen wie Hohlbein ist es ein offenes Geheimnis. Bei weniger bekannten Autoren fällt es nicht auf oder ins Gewicht.
Ich selbst neige zugegebenermaßen nicht dazu (möglichst) alles von ein und dem selben Autoren zu lesen.
Wenige Ausnahmen gabs/gibts natürlich: Hohlbein, King, Koonz, Poe, Agatha Christie, Sir Arthur Conan Doyle.
Wobei ich von letzterem nur Sherlock Holmes kenne. Diese Erzählungen ähneln sich zwangsläufig natürlich auch. Aber gecopy-pastet hat Dolye natürlich nicht (mal abgesehen davon, dass er es nicht gekonnt hätte ^^)
 
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