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???Geweint wegen einem Buch???

Auch mir gehen manche Szenen richtig nah.
Mmh, ich glaube, ich sollte Spoiler setzen :hof:.

1. J.K. Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz...


2. Cornelia Funke - Tintentod...


[...]

Ging mir genauso...

Das letzte Mal, als ich weinen musste (Obwohl..."weinen" ist nicht das richtige Wort. Geheult hab ich. Wie ein Schlosshund. Ich gebs zu.), war bei "Steinadler" von John Reynolds Gardiner. (Kein Fantasy).


Dabei hab ichs gewusst. Von der dritten Seite an hab ichs gewusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weine auch oft bei büchern obwohl ich sonst nicht so nah am wasser gebaut bin
ich hatte bei warriorcats tränen in den augen als silberfluss gestorben ist
aber ganz schlimm war es beim letzten ork irgendwie musste ich da ständig heulen nicht wirklich als yorsch gestorben ist sondern danach immer, weil das immer so traurig war irgendwie merkwürdig aber egal
lg Raute
 
Ohne jetzt patzig klingen zu wollen,aber es ist ein bisschen aufdringlich,unter jedes Posting den Link zu deiner HP zu setzen *find*

Verlink es doch in deiner Sig oder benutz ein Banner.So siehts halt immer aus wie "Los! Besucht meine Seite!"

(Sorry fürs Offtopic)
 
Ich gebe Valas recht! Es wird ein bischen nervig unter jedem Eintrag von dir , den Link zur Homepage zu finden!Ist nicht böse gemeint aber bei mir haben sie am ANfang auch alle gedacht ich wäre Betina Belitz und würde für mein Buch Splitterherz werben ( was natürlich nicht so ist)nur weil ich das Buch echt gut finde und weil ich halt ein bischen darüber plaudern wollte.
Es kommt halt so rüber als ob du nur hier in diesem Forum wärst um Werbung für dein Buch zu machen! :smile:
 
geweint habe ich auch noch nicht, aber in die Zauberer das dunkle Feuer war ich nah dran.Nämlich als granock alannah dann doch nicht kriegt schnief. :smile:
 
ich hab bei Drachentor geheult als die Drachen verschwanden, bei Das Wolkenvokl als der sagte wer alles in den höhlen gestorben ist, bei Die Gilde der schwarzen Magier als meine lieblingsfigur Akkarin gestorben ist, bei die Drachenkämpferin als Laio gestorben ist...
ich könnte jetzt so weiter machen. bin nah amwasser gebaut xD
 
@Wintergeist: das alles fand ich auch traurig aber geheult hab ich nicht^^ So leicht bringt man mich nicht dazu :D

Ich hab geheult bei Die Elfen am Ende, als
obwohl ich das eigentlich schon vorher wusste und es gelesen hab, musste ich trotzdem nochmal heuln.. das war total komisch und da sieht man dann auch, wie ergreifend das war und geschrieben ist, finde ich, weil ich sonst eigentlich nicht weine xD
 
naja maln aktuellerer beitrag :smile:
beim letzten band der klippenland-chroniken hatte ich zumindest tränen in den augen, weil diese saga einfach vorbei war. ich habe 5 jahre!! an den büchern gelesen (habe aber schon in der 3. klasse dsmit angefangen, als ich noch ziemlich wenig gelesen habe)
 
Also ich bin eine alte Heulsuse, was Bücher betrifft :)

Wenn ich lese, bin ich so in der Geschichte drin, als würde ich
direkt dabei sein. Manchmal ist das echt peinlich... z.B. ganz
klischeehaft, als ich die Biss-Bücher gelesen hatte. In Band 2,
wo Edward Bella verlässt - da hab ich mir die Augen aus dem Kopf
geheult :D
Und ausgerechnet dann kam mein zu der Zeit neuer Freund mich besuchen.
Der war völlig außer sich, was denn los sei und als ich dem erzählte,
dass ich wegen der traurigen Geschichte wein, hat er mich ausgelacht *hmpf* :)
 
Willkommen im Club der Heulsusen :)

Hallo D,

SMILE, also da muss ich mich ehrlich outen! Ich heule nicht nur bei Büchern an echt sentimentalen Stellen beim Lesen, sondern auch dann, wenn ich selbst solche Stellen schreibe. Oft überkommt es mich dabei derartig heftig, dass ich erst mehrmals tief durchatmen muss, bevor ich weiterschreiben kann.
Doch auch bei Filmen ist das oft der Fall. Z. B. bei ET, als es ihm so schlecht ging und die Blume welkte ... Da heulte ich Ro.. und Wasser :)
Da ist eben nicht jede/r gleich. Manche lassen solche Gefühle nicht tiefgreifend an sich heran und andere erleben solche Situationen in ihrer Fantasie regelrecht mit.
Wahrscheinlich schreibe ich u. a. auch deshalb Fantasieromane, um solche Gefühle tief auszuleben. Ich finde es klasse, dass Du das Thema aufgeworfen hast, denn erst jetzt machte ich mir selbst ernsthafte Gedanken darüber.

Netter Gruß

Faun


Also ich bin eine alte Heulsuse, was Bücher betrifft :)
 
also, am Ende des 3. Teiles von die Tribute von Panem ham sich auch ein paar Tränchen rausgestohlen.. der Epilog.. oh man..
obwohl ich das Ende, wie immer, schon vorher gelesen habe, aber trotzdem.. :)
 
Geweint? Ja, ist aber lange her...war auch keine Fantasy.
Sondern etwas von Simmel. Hatte auch nichts mit der Handlung zu tun.
Dieser Schreibstil! Hauahauaha!
 
Ja is aber schon länger her ich weis nich mal mehr wie des Buch heist habs verdrängt die ersten Teile waren so klasse und der letzte war so scheise!!!!!!!!!!!!!!!!!! einfach nur zum heulen
 
Also ich glaube fast jedem ist es schon einmal passiert, dass er wegen einem Buch angefangen hat zu weinen.
Mir sind auf jeden Fall schon öfter die Tränen gekommen.
Das war zum Beispiel, als ich Bartimäus 3 gelesen habe, oder bei Nijura.
Das Ende war aber auch wirklich traurig.
 
Also ich find es eigentlich normal bei besonders traurigen Büchern auch mal zu Weinen. Man hat sich schließlich lange mit dem Buch beschäftigt und in die Charaktere reingelebt. Bei mir hatte ich das in "Der Drachenkämpfer von Sarkkhan" an mehreren Stellen.

Negativ Beispiel: Ich hab fast geheult weil ich das Ende des eigentlich guten Buches Midgard ABGRUNDTIEF gehasst habe.
 
*DenüblichenSpatenzück*

Wieder mal nen Thread mit Potential gefunden ^^


Geheult?
Mhm ... wohl nicht ... aber nen määäächtigen Klos im Hals gehabt, als ich den letzten Satz vom Dunklen Turm gelesen habe.


Alder Falter! Watn Klopper!
Aber sowas erwarte ich von Großmeister King.
*Chapeau*
 
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich meinen Kindern

Die wundersame Reise des Edward Tulane von Kate DiCamillo

vorgelesen hab. Da hab ich bei den letzten Seiten ganz schön um meine Stimme kämpfen müssen.

Für mich bis heute das emotionalste Kinderbuch, dass ich vorgelesen habe (und das dürften deutlich über 100 sein mittlerweile).

Auch bei Marina von Zafon hatte ich am Ende Tränen in den Augen.
 
@ Nephthys: da muss man aber fast schon wissen, um was es geht. Sonst versteht man vermutlich nicht so ganz, was daran traurig sein soll.
Aber mich hat der Schluss auch fertig gemacht. Sieben Bücher lang leidet man da mit und dann ...

Aber ein Roman bei dem ich auch etwas schlucken musste (um es mal milde auszudrücken), war "Von Mäusen und Menschen" von John Steinbeck. Wie schnell kann Hoffnung zunichte gemacht werden und was muss man manchmal um der Freundschaft willen alles auf sich nehmen ...
 
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