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Euer erstes Fantasy-Buch?
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29.11.2008, 08:37
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Magierin
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Der kleine Hobbit.
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29.11.2008, 23:59
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Ich denke das war Harry Potter 2 auf Hörbuch... Kann man Jules Vernes zu Fantasy zählen?
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30.11.2008, 16:31
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Drow-Outlaw
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Der Schatten versucht sich zurückzuerinnern. Hmmm... es war auf jeden Fall Hohlbein... ich glaube, es war der 1. Band der neuen Enworreihe, aber sicher bin ich mir da nicht...
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01.12.2008, 15:24
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Mein Erstes Fantasy buch stammt von Markus Heitz und ist ein zweiteler:
Erster Teil: Ritus
Zweiter Teil: Sanktum
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06.12.2008, 19:08
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mein erstes Fantasy-Buch war Der Herr der Ringe: Die Gefährten
das hab ich ungefähr mit 14 oder 15 gelesen, ab da gings dann richtig los
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04.04.2010, 17:50
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*Banshee-Bändiger*
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Ich glaube das war Midgard von Wolfgang und Heike Hohlbein!
Das habe ich damals meiner Sis gemopst!
__________________
Inklusive RPG-Bereich!
(\__/)
(O.o)
( }{ )
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29.05.2010, 00:25
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Wenn man die unzähligen klassischen Märchen und auch Pippi Langstrumpf nicht mitrechnet, dann waren es wohl bei mir "Die Brüder Löwenherz", die nicht nur meine Fantasy-Sucht geweckt haben, sondern mir seinerzeit eine sehr tröstliche Vorstellung von dem vermittelten, was nach dem Tod auf uns warten könnte.
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07.06.2010, 21:26
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Ja, Astrid Lindgren gehörte bei mir sowieso zu den ersten Büchern überhaupt =D
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08.06.2010, 16:11
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Drachenherz
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Bei mir gehörte das eher zu den Vorlese-Stunden meiner Eltern. Als ich selbst angefangen habe zu lesen, waren das so Anfängerbücher mit Kindergeschichten.^^
Mein erstes gelesenes Fantasy-Buch war "Harry Potter und der Stein der Weisen".
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14.06.2010, 16:09
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Zitat:
Zitat von Dark Umbra
[...]Als ich selbst angefangen habe zu lesen, waren das so Anfängerbücher mit Kindergeschichten.^^[...]
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Ja, klar, bei mir auch, ich meinte jetzt "richtige" Bücher ^^
Ich weiß noch, wie stolz ich war, als ich in der zweiten Klasse Der-durch-den-Spiegel-kommt durchgelesen hatte (ich glaub das erste Buch über 200 Seiten), aber Momo und Die unendliche Geschichte kannte ich vorher schon durch Hörkassetten. Dann folgte der Astrid-Lindgren-Wahn, ich hab fast alles von ihr gelesen. Die Brüder Löwenherz waren glaube ich das erste Buch, bei dem ich geweint habe. Gegen Harry Potter habe ich mich lange gewehrt, weil irgendwie alle es gelesen haben, aber dann habe ich mir vor vier Jahren zum ersten Mal die Filme angeguckt (die ersten drei hintereinander, später den Vierten im Kino) und so ging es weiter...
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14.06.2010, 18:50
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Drachenherz
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Nana, wie definierst du "richtig"?^^
Wogegen ich mich gewehrt habe, war "Tintenherz" von Cornelia Funke, bis ich es dann Monate nach dessen Erscheinung aus Neugier mal in die Hand genommen habe. Ich habe es nicht bereut.
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14.06.2010, 21:38
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Wanderseele
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Mein erstes war auch Herr der Ringe im Teenageralter. Davor habe ich eher geleesen was eh schon im Haus war, also von meiner Mutter sowas wie Rosamunde Pilcher (jaja ich weiß^^) und vom Vater sowas wie Sidney Sheldon. Dann kam erstmal die "richtige" Tenagerzeit (also kein Bock auf gar nichts) und wieder angefangen habe ich dann recht Fantasyarm dafür historisch mit Feuer und Stein von Diana Gabaldon. Nach wie vor liebe ich die Reihe.
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16.06.2010, 13:55
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Zitat:
Zitat von Dark Umbra
Nana, wie definierst du "richtig"?^^
[...]
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Die Leselöwen-Bücher hab ich zum Beispiel nicht dazu gezählt ^^ Sind ja auch wenn dann eher Märchen als Fantasy...
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16.06.2010, 16:09
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Drachenherz
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Mmh, Märchen sind doch Fantasy, wenn ich mich nicht irre, in ihrer ursprünglichen Form. Aber ich hab ja dazugeschrieben, dass es meine ersten Bücher überhaupt waren. Mein erstes Fantasybuch war ja HP Band 1.
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16.06.2010, 18:13
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Ich hab auch nur für mich gesprochen =D
Ist ja jetzt auch nicht so wichtig....
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16.06.2010, 23:39
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Zitat:
Zitat von Dark Umbra
Wogegen ich mich gewehrt habe, war "Tintenherz" von Cornelia Funke, bis ich es dann Monate nach dessen Erscheinung aus Neugier mal in die Hand genommen habe. Ich habe es nicht bereut.
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Ha, mit der Tinten-Trilogie war das bei mir ganz lustig.
Tintenherz habe ich gelesen, weil es so bejubelt wurde, fand, dass es für meinen Geschmack ganz schön Längen hat und habe es weitergeschenkt.
Tintenblut (Teil zwei) habe ich nur wegen der Vollständigkeit angefangen und innerhalb von 24 Stunden durchgelesen. Am nächsten Mittag saß ich fassungslos da und dachte: Manno, was für ein tolles Buch! Das Schönste, was ich in den letzten zehn Jahren in die Finger bekommen habe. Schade, dass es zuende ist und wer weiß, wann die Fortsetzung kommt. Ich fand besonders klasse, dass Mo ohne eigene Schuld in die Rolle des Eichelhähers geraten ist und einen Lachanfall bekommen hat, als er das erfuhr - trotz drohender Hinrichtung und so weiter. Und die Veränderung von Staubfinger, als er wieder nach Hause kam!!! Wah!
Und als ich Tintentod durch hatte, habe ich auf der Toilette gesessen, das ausgelesene Buch auf dem Schoß, und habe geheult, weil die Trilogie zuende war. Mo! Und Staubfinger! Nein, wie habe ich die geliebt!
Aber Frau Funke hat ja nicht ausgeschlossen, dass da doch noch etwas kommen könnte. Potential ist ja noch da: Orpheus mit den Fenoglio-Büchern auf der Flucht, drei vorhandene und mehrere denkbare Nachwuchsprotagonisten (Natternkopfs und Cosimos Söhne auf den konkurrierenden Burgen, Meggies kleiner Bruder, ... eventuell ein kleiner Staubfinger oder/und ein Kind von Meggie und Doria) ... Da ist noch was drin, finde ich.
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17.06.2010, 16:56
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Drachenherz
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Zitat:
Zitat von Hobbyschreiber
Und als ich Tintentod durch hatte, habe ich auf der Toilette gesessen, das ausgelesene Buch auf dem Schoß, und habe geheult, weil die Trilogie zuende war.
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*Hust*
Nein, ich liebe diese Bücher auch und kann dich gut verstehen. Cornelia Funke hat... etwas Besonderes. Sie lässt den Funken überspringen , so zu sagen.
Ich hab mich nur dagegen gewehrt, weil meine Mutter immer wieder damit ankam, dass ich Tintenherz doch lesen sollte... das war meine Trotz-Phase.
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16.10.2010, 08:59
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Es war damals in der fünften Klasse. Wir sollten alle ein Buch vorstellen, ein Schulreferat... ich war klein und wusste nicht, was zu tun. Also hab ich ein Buch genommen, dass im nachhinein wohl schon in den Fantasybereich gehört, jedoch ganz bestimmt nicht zur Fantasy, die Erwachsene so lesen.
Ich weiß nicht mehr genau, wie das Buch hieß. So etwas wie: »Die Wichtel im Wichtelwald« oder so. Es hatte um die 90 Seiten, bunte Bilderchen auf jeder dritten Seite und war ein totales Kinderbuch. Kaum zu glauben, dass ich das damals vorgestellt habe.
Mein Lehrer ist bei meinem Referat eingeschlafen! Und das obwohl er zwei Referate zuvor noch eine glühende Rede über den Respekt des Zuhörens gehalten hatte.
Wenn das mal nicht peinlich war...aber ich habs überlebt!
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Gibt es etwas Schöneres, als andere mit den eigenen Texten zu erfreuen?
Meine Versuche findet ihr auf dominikschmeller.de und meine Video-Rezensionen hier!
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18.10.2010, 22:01
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Mischblut
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Zitat:
Zitat von DominikSchmeller
Mein Lehrer ist bei meinem Referat eingeschlafen! Und das obwohl er zwei Referate zuvor noch eine glühende Rede über den Respekt des Zuhörens gehalten hatte.
Wenn das mal nicht peinlich war...aber ich habs überlebt!
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Was für eine Ignoranz :D
Mein erstes Fantasybuch war...oha...da muss ich ejtzt direkt mal überlegen... :D
Ich glaube, wenn man das Buch "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" als Fantasy zählen kann, was man meiner Meinung nach durchaus tun kann, dann war das mein erstes Fantasybuch. Es hat mich einfach nur mitgerissen. Viel Witz durch das angespannte Verhältnis zwischen dem Kater Marizius und dem Raben Jakob, der mich mit seinen Sprüchen immer wieder zum Lachen gebracht hat. Außerdem viel Spannung und eine sehr düstere Atmosphäre. Ein rundum gutes und vor allem lesenswertes Buch.
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20.10.2010, 11:28
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Halb-Elbin
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Registriert seit: 04.2010
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Hmm ... man ist das schwer
Aber ich habe als kleines Kind (so im Alter von 7) angefangen Die "Das magische Baumhaus" Reihe zu lesen ... hat mich damals echt fasziniert. Und mein erstes wirkliches Fantasybuch, dass auch Leute im höheren Alter lesen war Harry Potter und der Stein der Weisen im Alter von 8, und da hat mein Fantasywahn angefangen
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-Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt-
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