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2. Kapitel - Der Beginn der Suche

Caudius ärgerte sich mit zunehmender Minute, warum der Faen dumm rum stand. Wie sollten sie weiter gehen, wenn er dort noch wartet, doch noch bevor er sich was überlegen konnte, hörte er hinter sich ein rascheln und ein wütendes Wildschwein auf ihn zustürmen. Erschrocken machte er einen Hechtsprung aus dem Gebüsch gen Filraen, dass er ihn sehen konnte und versuchte sich in Angriffsposition zu bringen.
 
Die Mulde in der Fjell lag war wirklich bequem, dennoch drehte der Lithorian sich unruhig hin und her. Die Traumbilder in seinem Kopf wollten keinen rechten Sinn ergeben, zumal alles etwas verschwommen wirkte. Die unsinnigsten Gedanken schossen ihm durch den Kopf: Würde es heute noch regnen? War gestern Erd- oder Wassertag? Sollte er seinen Bogen wieder neu bespannen und was war eigentlich das nervtötenste an den Faen? Mitten in den Wirrwarr hinein hörte er plötzlich ein Fauchen. Rabenna, bist du das? rief er im Geiste seine tote Frau an. Doch nein, das konnte nicht sein, das Fauchen klang irgendwie anders, nicht wütend wie dass seiner Frau, wenn sie mal wieder sauer auf ihn war, sondern dunkler, drohender. Unbewusst, richteten sich Fjells Nackenhaare auf und sein Körper machte sich kampfbereit. Doch anstattt schlagartig wach zu werden wie es bei einer drohenden Gefahr normalerweise der Fall war, musste er sich schwerfällig dazu zwingen Aufzuwachen. Endlich gelang es ihm die Augen zu öffnen, doch das Sonnenlicht blendete seine müden Sehorgane. Hastig rieb er mit seinen Zeigefingern über der Nasenwurzel darin herum um den Schlaf zu vertreiben. Er konnte nicht lange geschlafen haben, denn er fühlte sich wesentlich müder als zuvor und auch der Stand der Sonne hatte sich nciht unmerklich verändert. Erst jetzt stand er auf und zog seinen Bogen vom Rücken und legte einen Pfeil auf, bevor er sich nach dem Verursacher des Fauchens umsah.
 
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