Na dann Prost.
Dieses Billiggekloppe war bei Hercules ja noch ganz witzig, weil es sich nicht ernst genommen hat. Xena dann war einfach Schrott. Und wenn das hier in diesselbe Richtung geht, werde ich mich wahrscheinlich heute Abend um 2 verlorene Stunden grämen, aber zukünftig wenigstens einen ruhigen Sonntagnachmittag haben
edit:
war gar nicht mal so schlecht.
Gut, Nullachtfunfzehneinstieg. Ob Luke Skywalker, Richard Cypher oder Otto Normalverbraucher-mit-mysteriöser-Abstammung-und-tragischem-Ende-für-Zieheltern, das bleibt sich wohl ewig gleich. Fürchtete schon, da lauert das nächste Eragon. So billig geklaut hatte ich noch nie gesehen (Film, Buch kenne ich nicht). Hier endete glücklicherweise die Ähnlichkeit auch gleich wieder.
Weite Landschaften, viele Statisten... das ist auch gleich ganz anders als bei Hercules&Xena. Dort hatte man immer das Gefühl, das ist das ewig gleiche Dorf in immer derselben Kulisse im immer selben Set, immer dasselbe Dutzend Statisten, nur in etwas andersfarbigen Fetzen und mal von links nach rechts durchs Bild laufend statt umgekehrt, Story immer reichlich aufgesetzt, um eine Folge zu füllen. Man hatte einfach nie das Gefühl, das die Szenerie wirklich Teil einer Welt ist. War hier schon größer, opulenter und 'glaubwürdiger'. Hat mich jedenfalls genügend neugierig gemacht, um nächsten Sonntag wieder 'reinzuschauen.