Ich stehe generell nicht auf reine Vampir Geschichten. Wobei ich sie gerne in meinen Büchern um die Ecke bringe. Vampire sind in meiner Geschichte nicht das was sie sonst sind. Bei mir sind sie nur tötende Sklaven der schwarzen Hexer Zauberer und Magiere. Ich mag es einfach das klassische Genre auseinander zu reißen.
Andererseits war und ist es immer so das Autoren Ideen kopieren, so etwas ist auch OK bis zu einem gewissen Punkt. Ich benutze in einem meiner Romanreihen auch eine Idee aus Harry Potter und zwar die Idee mit den magischen Schulen, wobei ich das ganze extrem ausgebaut habe. Bei mir gibt es verschiedene Arten an Schulen, Schulen für Zauberer Hexer und Schulen für Magiere und Druiden mit ihrem Fabelwesen. Jedes Kind hat als Begleiter ein Fabelwesen. Einhorn, Basilisk, Halbdrachen, Groß Drachen, Phönix, Pegasus oder einen Wolpertinger, um nur einige zu nennen. Wobei es in meiner Geschichte hauptsächlich um Werwölfe geht die eben auch der einen oder anderen magischen Art angehören.
Ich denke es kommt darauf an was man als Autor draus macht. Im Grunde kopieren doch alle von Tolkien, demnach dürften wir gar nichts mehr lesen und kaufen was nach einer Kopie riecht.
Liebe Grüße
Vitani
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Wölfchen Verlag
Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst machen können.
Blaise Pascal
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