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Alt 14.01.2013, 11:46
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Firely Firely ist offline
Feuerphönix
Vampirjaeger
 
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Zitat von deggro Beitrag anzeigen

Wolken verdüsterten den Himmel, der Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Es fing langsam an zu regnen, die Dürre war vorbei in den Ravien, dem grössten Gebirge Arvenas. Doch etwas stimmte nicht, es donnerte doch kein Blitz schnellte über den Himmel. Das donnergrollen hielt an. langsam aber sicher nahm es an Lautstärke zu, Die Erde begann zu beben, der Lärm wurde lauter und lauter, Steine vielen vom Himmel und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht, Die Höhlen stürzten ein, die Wälder wurden gerodet oder durch Blitze die nun noch dazu kamen in Brand gesteckt. Die Bewohner des Dorfes Irwian rannten um ihr Leben, ein Gewaltiger Teil des Berges löste sich nun endgültig ab und raste als Erdrutsch auf das Dorf zu.
Hey, also...Ich habe mir den Anfang mal durchgelesen und würde auch einiges ändern. Ich schreibe das jetzt so hin, wie ich das machen würde. (Ich hoffe, dass ist okay für dich, auch wenn ich jünger bin als du :D )

Wolken verdüsterten den Himmel und der Wind peitschte über die schroffen Berghänge. Die Trockenzeit war nun endlich vorbei, denn in Ravien, dem größten Gebirge Arvenas,fing es langsam an zu regnen. Die Bewohner des kleinen Dorfes Irwian wollte schon den lang ersehnten Regen feiern, als sie realisierten, dass etwas nicht stimmen konnte. Es donnerte, doch kein Blitz schnellte über den Himmel. Wieder donnerte es. Und wieder. Voller Angst merkten die Dorfbewohner, dass das Donnern langsam aber sicher an Lautstärke zunahm. Dann, plötzlich, hielt das Donnern an und die Ruhe kehrte zurück. Der regen wurde stärker, doch weiterhin flimmerte die Luft vor Spannung und die Dorfbewohner Irwians hielten den Atem an.
Sie erwarteten den Sturm. Und der kam dann auch mit einem gewaltigem Krachen.
Gewaltige Wassermassen prasselten auf die Wege und verwandelten sie in Schlamm. Die Leute versuchten sich zu retten und stürzten in ihre Häuser, doch für einige war es schon zu spät: Sie versanken in dem tiefen Schlamm und niemand hatte die Möglichkeit ihnen zu helfen.
Die schlammige, durchnässte Erde begann nun zu beben, der Lärm wurde lauter und lauter, Steine vielen vom Himmel und Häuser zerbarsten unter ihrem Gewicht. Die Dorfbewohner rannten aus den Häusern, um nicht unter Schutt begraben zu werden. Die Höhlen stürzten ein und die Bäume wurden niedergewälzt, durch die riesigen Felsbrocken, die sich vom Gebirge lösten. Die verzweigten Blitze erhellten kurzzeitig den von Wolken verdunkelten Himmel und steckten die übrigen Häuser und Bäume in Brand.
Die wenigen Dorbewohner, die es aus dem Dorf geschafft haben und Abseits die Zerstörung ihres Dorfes miterleben mussten, sahen mit grauen, dass sich ein riesiger Fels von einem Berg löste und mit rasender Geschwindigkeit auf das Dorf zu rollte. Und sie alle wussten, dass keine Kraft diesen Stein aufhalten konnte und das ganze Dorf unter ihm zermalmt werden würde.


Also, ich weiß, dass es nicht perfekt ist und auch nicht mit dem Fortlauf deiner Geschichte übereinstimmt, aber es soll auch nur ein kleiner Tipp oder eine Anregung sein, wie man so etwas gestalten könnte.

Es ist von Anfang an übrigens sehr spannend und man möchte wissen, was als weiteres mit dem Dorf passiert :) Ich finde deins schon gut, jetzt wo ich "nur gemeckert" habe ;)

LG
Firely
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"Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Strasse, und wenn du nicht auf deine Füsse aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen."
>Der Herr der Ringe<
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