Wenn ja wenn das Englisch nicht so schlecht wäre. An die ewig langen Landschaftsbeschreibungen kann ich mich gar nicht mehr so erinnern.
Aber wenn ich so drüber nachdenke, wie viel mir die Bücher damals gegeben haben, als es noch keine Fast-Food-Fantasy a la Twilight, Chroniken der Unterwelt, Divergent etc. gegeben hat, dann bekomme ich wieder richtig Lust drauf.
Irgendwie war es als junges Mädchen früher viel schwieriger an gute Fantasy zu kommen und MZB hat zumindest bei mir einen Nerv getroffen. Wenn ich so drüber nachdenke, fallen mir auch kaum weitere Autoren ein, die Fantasy für die junge Mädchenwelt geschrieben haben.
Von daher kann man Ruwenda dieser Zielgruppe sicher immer wieder aufs Neue empfehlen.
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Zeit ist zu kostbar, um sie festzuhalten!
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