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Alt 10.01.2011, 17:53
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Bardin Bardin ist offline
Geschichtenerzählerin
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 11.2009
Ort: wo die Träume flügge werden
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Volk/Rasse: Echejen

Gruppe: Humanoid

Maße: Eine Wenigkeit größer ald durchschnittliche Menschen

Lebensdauer: Wie Menschen

Lebensraum: Heimat sind die Wälder von Veljarmun, sie haben sich aber nach der Schlacht von Veljarmun (Echejen gegen Menschen) in den verfluchten Wald zurückgezogen.

Beschreibung: Sehen aus wie Menschen, nur etwas krätiger gebaut. Geschmeidige, katzenhafte Bewegungen und eine körperliche Stärke, die höher ist, als man bei ihrem Körperbau erwarten würde. Können aus dem Stand auf einen mittelgroß gewachsenen Baum springen und hervorragend balancieren und klettern. Tagsüber kann man einen normalen Echejen nicht von einem Menschen unterscheiden, aber nachts fallen sie durch ihre vollständig grün leuchtenden Augen auf, die es ihnen ermöglichen, auch im Dunkeln zu sehen.

Soziale Struktur: Leben in kleinen Dörfern, die ursprünglich in ganz Veljarmun (einem ziemlich großen Waldgebiet) verteilt waren. Sie haben eine Monarchie, die auf Erbe basiert; es wird immer das älteste Kind der nächste Herrscher. Die Könige und Königinnen der Echejen haben keinen festen Wohnplatz, sonder ziehen umher.
Unter dem König/der Königin stehen die Kjian, die Magier. Sie sind leicht als Echejen zu erkennen, denn ihre Augen leuchten auch tagsüber grün. Die Kjian sind Fabelreiter, d.h. sie reiten eine der vier in Veljarmun lebenden Fabelwesen. Dieses sind gewöhnlich Einhörner, Hippogreifen und Nalkurne (Nalkurn: man nehme ein Pferd, nehme die Mähne weg, verpasse ihm Pfoten, ein Hirschgeweih und längeres Fell, mache es kräftier und male es in sehr dunklem Blau an). Selten sollen auch Kjian vorkommen, die Drachen reiten, die in sehr abgelegenen Gebieten des Waldes leben sollen.
Unter den Kjian kommen die gewöhnlichen, nicht magiebegabten Echejen. Eine Aufteilung nach Besitz und Beruf gibt es nicht, da die Echejen traditionell sehr wenig besitzen und zum Teil noch vom Jagen und Sammeln leben. Sie sind sozusagen halb sesshaft.
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Allein die Existenz von irgendetwas ist das größte Wunder; die Materie, die sich selber formt, das größte Geschenk; die Materie aber, die auf sich selbst herabblickt und denkt, das größte Paradoxon.

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