Awww, endlich wieder was von Formorian lesen!
Wie immer habe ich das gerne gelesen.
Es ist hier erneut schön zu sehen, wie wandelbar den Schreibstil sein kann, weil du ihn an die zu erzählende Geschichte anpasst.
Auch wenn mir die Geschichte gut gefallen hat, nichts kommt btw an deinen Ipamis Prolog heran!
Sorry, ich musste es noch einmal herauskramen:
Zitat:
Der alte Traum, in dem ich so lange gefangen lag, er fiel einfach von mir ab. Mit ihm verschwanden seine von mir vergessenen Darsteller und der fade Beigeschmack, den sie mir verursachten. Windgewaschen lag ich unter Sonne und Regen, schlafend mit halbgeöffneten Augen, mein Bett die lebendige kühle Erde.
Als sich ein Frühling dem Sommer zuneigte erwachte ich, erhob mich und schüttelte die welken Blätter des Gestern aus meinem Haar. Ich spürte erneut das Blut in meinen Adern, das gespannte Ruhen der Sehnen, die Lust meiner alten Seele!
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Du hattest doch mal vor aus Ipamis noch einen Roman zu erzählen oder?
Ich hatte damals den Anfang davon gelesen, hast du das weiter verfolgt?
Leider komme ich nicht mehr wirklich zum Schreiben, aber auch ich musste immer mal wieder an Ipamis denken und hatte dazu auch mal ein Projekt angefangen. Da haben wir schon etwas schönes gebastelt muss ich sagen!
Sorry, bin abgeschwiffen
Deine Geschichte von Balabul liest sich wirklich locker flockig und hat mich gut unterhalten. Um länger im Gedächtnis zu bleiben (und dazu hätte die Geschichte Potential gehabt), hätte ich mir einen etwas knackigeren Kniff gewünscht. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.