Ich glaube das ist ein Phänomen, das sehr viele Schreiber, aber auch nicht-Schreiber haben. Manchmal könnte man es Tagträumerei nennen, manchmal auch ein genialer Einfall zur Fortsetzung oder Entstehung einer Geschichte (oder auch mal gern beides). Bei mir pflegen diese Einfälle gerne mal kurz vorm Einschlafen zu kommen, wo man sie absolut nicht gebrauchen kann -.- In dem Moment hat man keine Zeit und am nächsten Morgen wieder vergessen. Grauslich.
Nutz deine momentan sprudelne Quelle an Ideen, schreib sie stichpunktartig auf (damit du auch nix vergisst) und bastel dir eine schöne Story daraus
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"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."