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Alt 06.06.2011, 21:06
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Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
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Naja...ich weiß mittlerweile was am Ende passiert, was mich trotzdem nicht über die restliche langweilige Hälfte hinwegtrösten kann. Die Geschichte zu strecken indem man die Hälfte des Buches in einem Kriegslager spielen lässt ohne das was packendes passiert und das mit einem simplen Schreibstil ist einfach langweilig.
Ein Buch sollte nicht allein durch einige Handlungen, sondern durch seine Gesamtheit (betrifft Sprache, Stil, Inhalt etc) überzeugen.
Und Eragon hat in Band drei rapide abgebaut. Teil 1 und 2 waren gut zu lesen und interessant und den simplen Stil hat man bei ihm noch als in Ordnung angesehen, immerhin war er ein junger Autor.
Er hat sich aber stilistisch nicht weiter entwickelt, was ich schade finde, da es eben eine simple Sprache ist.
Wenn er das Buch nicht hopp hopp sondern in Ruhe geschrieben hätte ohne die Absicht die Story zu ziehen bis man 4 Bände draus machen kann, wärs wahrscheinlich besser gewesen.

Und zum einen: Lass mir doch meine Meinung, die ich zudem begründet habe, im Gegensatz zu deinem abfälligen Kommentar
und zum anderen: Wenn dich allein ein spannendes Ende über ein langweiliges Buch hinwegtrösten kann dann sei es so. Ich bin nicht so anspruchslos^^
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"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."


Geändert von Orendarcil (06.06.2011 um 21:10 Uhr)
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