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Alt 12.08.2007, 13:51
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Deva Deva ist offline
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Hueter der Heilenden Quellen
 
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Wirst lachen, daß hab ich schon, nur muss ich die paar Hundert Seiten noch korrigieren. ;)

Egal, hier mal der Entwurf von den Tarken.




Die Tarken



Mit der Entstehung des Imperiums und der Verschiebung der Grenzen wurde die einst stolzen Tarken aus ihren Revieren verdrängt.
Zwar wehrten sie sich, aber gegen die mächtigen Rüstungen aus Stahl waren sie machtlos, deshalb beschwor der große Schamane Raskur Klaz einen mächtigen Feuerregen und ließ diesen auf die Menschen niederprasseln. Die imperialen Soldaten verbrannten, doch in seinem Wahn starben auch viele Tarken, weshalb seine Heldentat von vielen Mitgliedern seines Volkes nicht als solche angesehen wurde. Es ist wohl verständlich, daß der Schamane noch am selben Tag von den verärgerten Tarken in Stücke gerissen wurde.
Seitdem sind die Tarken darin bemüht sich weiter auszudehnen und dies taten sie mit Erfolg. Von den Menschen lernten sie, wie man eine Rüstung und ein Schwert baut, aber die Magie besaßen sie schon von Kindesbeinen an. Sie waren ein sehr spirituelles Volk, weshalb sie keine Aggressionen gegen Andere hegten. Bis die Menschen erschienen. Die Tarken nutzten bis zu ihrem Eintreffen ihre Magie nur um ihren Volk zu helfen. Wie beispielsweise eine Wüste in fruchtbares Land zu verwandeln oder Regen zu beschwören.
Als die Schamanen gezwungen wurde ihre friedliebende Lebensweise aufzugeben und mussten sie ihre Magie für zerstörerische Zwecke einsetzen. Diese Kraft konnten sie nicht kontrollieren und so geschah es das Raskur Klaz verständlicherweise scheiterte und auch Teile seines eigenes Volkes verbrannte.
Seitdem ist das einst grüne Land Seraphim, nur noch ein Ödland mit einigen fruchtbaren, aber kleinen Oasen. Hier leben auch die meisten Tarken.
Ihr Volk schien langsam auszusterben, da die Clans immer kleiner wurden und die Toten immer jünger.
Da fasste sich der oberste Tarkenhäuptling Schardus Kar einen Entschluss und rief alle seine Krieger und Schamanen zu sich. Er plante die Länder jenseits des Eisenberge zu erobern. Dummerweise lebte hier bereits eine Spezies, die sich weigerte den Plänen von Schardus Kar zu gehorchen.
Und gerade hier, begann ihr Fehler. Sie unterschätzten die Tarken und wurden restlos erobert. Die Tarken boten den Besiegten Nierien ein dauerhaftes Bündnis an, denn während des kurzen Krieges hatte Schardus Kar diese Nierien schätzen gelernt.
Dies war der Beginn eines neuen Reiches und damit die Geburt einer neuen Macht.
Die eroberten Ländereien konnten sowohl die Tarken als auch die Nierien nähren und die Schamanen kehrten zu ihrer alten, ursprünglichen Form der Magie zurück. Langsam aber sicher ergrünten das Ödland Seraphim wieder, trotzdem sind große Teile vom Feuerregen betroffen und manche Gebieten werden sie wohl nie erholen.
Vielleicht ist es Schicksal oder auch nur Trotz, aber die Tarken schworen allen Menschen Rache.





Aussehen der Tarken


Die Tarken sind schätzungsweise 1,80 bis 2,10 groß und besitzen ein dunkelbraunes bis ockerfarbenes Fell. Ihr Kopf ist dem eines Löwen sehr ähnlich geformt, nur ihre Schnauze ist wesentlich kürzer und das Maul breiter. Im selbigen befinden lauter spitze Zähne, allerdings, was für niemanden ersichtlich ist, hinter diesen dolchartigen Zähnen befinden sie eine Reihe von Malzähnen. Anfangs vermutete man, daß die Tarken nur Fleisch fressen, aber sie nehmen auch Obst und Gemüse zu sich, welches sie auch anbauen.
Die Tarken besitzen einen leichten Buckel auf den Rücken, was ihnen allerdings erlaubt auch schneller zu laufen, als ein Mensch. Sie stehen auf zwei Beinen, welche wie bei Vögeln nach hinten eingeknickt sind. An jeden ihren Füßen befinden sich lange Kralle. Händen besitzen sie wie Menschen, nur daß statt Fingernägel ebenfalls Klauen besitzen.
Männliche Tarken sind robuster gebaut als die weiblichen Tarken und besitzen meist am Kopf Hörner. Weibliche Tarken sind eher zierlich gebaut, besitzen keine Hörner, sind aber wesentlich geschickter als ihre Männer, weshalb sie auch die Jagt auf die Tiere leiten.





Aussehen der Nierien



Unterworfen von Tarken sind die Nierien eher mit Menschen zu vergleichen, aber sie sind kleiner, besitzen keine Nase und ihre Ohren sind abgeflacht. Sie sehen etwas gruselig aus, wenn einem mit ihren vier Augen anstarren. Nierien werden maximal 1,60 groß. Doch sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Nierien sind wahre Meister der Schmiedekunst und können gar mächtige Waffen erschaffen.
Die Tatsache, daß sie den Tarken unterlagen, lag lediglich daran, daß sie die Tarken nie als ernste Gegner ansahen und sie keinerlei Magie besitzen. Im Kampf sind die Nierien eher feige und zurückhaltend. Sie greifen nur an, wenn sie auch sicher sind, daß sie gewinnen können.





Kultur der Tarken



Als die Nierien erobert wurden, mussten sie sich den Tarken unterwerfen und damit auch ihre Lebensweise annehmen. Die Tarken leben im Clans und unterwerfen sich einen führenden Häuptling. Jeder Clan wird von einem oder mehreren Schamanen geleitet und alle haben sich den Obersten Häuptling verschrieben. Dieses gibt den Tarken eine gewisse Flexibilität, die sie leider auch brauchen um erfolgreich sein zu können. Dabei haben sich die Clans spezialisiert. Manche siedeln in der Nähe Nexen der Magie, während andere sehr gute Jäger oder gar Krieger sind.
Die Tarken vertrauen auf ihre Fähigkeiten, weshalb es keine Diskriminierung bei ihnen gibt. Die weiblichen Tranken sind wesentlich geschickter mit Pfeil und Bogen, wie auch im Lesen von frischen Fährten. Deshalb leiten sie die meisten Jagdtrupps. Die männlichen Tarken begleiten auch diese Jagdtrupps, aber sie kämpfen mit Schwertern und Äxten. Auf Fernkampfwaffen verzichten sie meist.
Damit ihr nachwuchs auch wohlbehütet ist, bleiben während ihrer Abwesenheit einige Krieger und die Hüter zurück. Die Hüter sind männliche und weibliche Tarken, die als Lehrer fungieren und ihren Nachwuchs auf das Erwachsenwerden vorbereiten.
Da die Tarken in Clans leben, besitzen sie auch bis auf einige Ausnahmen, keine großen Städte, sondern eher kleinere Dörfer von maximal 5000 Bewohnern.
Ihre Städte sind meist aus Holz und nur wenige Gebäude bestehen aus Stein.
Die Nierien wiederum leben meist in Höhlen und bauen diese als Festungen aus. Oftmals leben sie auch in Minen, wo sie das Erz für ihre Schmelzen abbauen.





Militärische Infrastruktur


Die Tarken sind wie bereits erwähnt in Clanen organisiert, weshalb ihre Streitkräfte sich erst sammeln müssen. Die meisten Clans agieren auf eigene Faust, was nicht oft besonders schlau ist.
Durch ihre tierhaften Laute und ihre Wildheit im Kampf werden die Tarken noch immer als Tiere bezeichnet, aber dies muss falsch sein, denn kein Tier kann eine Rüstung bauen oder eine Schwert schmieden.
Da die Nierien nicht gerade gute Kämpfer sind, wurden sie angewiesen nur die Waffen für die Tarken zu erschaffen. Dieses Bündnis verleiht den kräftigen Tarken eine neue nie da gewesene Schlagkraft.






Jagdtrupps


Die Jagdtrupps bestehen meist aus 8 männlichen Tarken und 4 weiblichen Tarken, wobei die männlichen Probanden den Nahkampf suchen und die weiblichen Tarken mit Pfeil und Bogen ihre Feinde aufs Korn nehmen.
Eigentlich sind die Jagdtrupps auf wilde Tiere spezialisiert, aber wenn sie schnell und überraschend zu schlagen können sie auch ihre Feinde bös schaden.
Jagdtrupps sind in der Regel mit Äxten und leichten Rüstungen ausgestattet. Immer häufiger kommt es vor, daß bei den Jagdtrupps auch ein bis zwei Tierbändiger sich bei ihnen aufhalten und diese ihre Schar aus hungrigen Wölfen auf die imperialen Truppen hetzen.





Tierbändiger


Sie haben es nicht in die Reihen der Schamanen geschafft, aber durch ihre Verbundenheit zur Natur können sie Wölfe und mitunter auch Bären zähmen. Ihr Weg ist gefährlich, denn wenn diese Tarken unvorsichtig sind, werden sie schnell zur Beute.
Tierbändiger besitzen bis auf eine Peitsche keine Waffen und ihre Rüstung besteht lediglich aus einem Ledenschurz. Sie sind somit auf ihre Tierverbündeten angewiesen. In manchen Geschichten heißt es, daß die Tierbändiger sterben, wenn man ihre gezähmten Tiere tötet. Der Mythos scheint teilweise zu stimmen, denn manche Tierbändiger sind bereits am gebrochenen Herzen gestorben.





Krieger



Die Krieger der Tarken sind sehr wild und auch sehr schnell. Ihr Oberkörper und Unterkörper sind gepanzert, aber ihre Beine sind nur durch eine dünne Lederschicht geschützt.
Ihre Schwerter sind stark gebogen, damit sie auch eine unglaublich Wucht entwickeln und die starken Rüstungen ihrer Feinde zerschmettern.
Aufgrund ihren hohen körperlichen Kraft und ihrer Schnelligkeit sind sie wahrhaft gefährliche Gegner. Nicht zuletzt, da sie jemanden mit ihren Hörnern aufspießen können, wenn sie wollen.
Krieger sind besonders gefährlich, wenn man sie noch reizt und das sollte man wirklich nicht, außer man ist todessüchtig.





Kaiserklingen


Kaiserklingen sind mit Abstand die wildesten und gefährlichsten Tarken, die es gibt. Sie sind nicht nur gut einen halben Meter größer als ihre Artverwandten, sondern besitzen noch starke Rüstungen, die ihren muskulösen Körper schützen. Bewaffnet sind diese wilden Diener nicht mit Schwertern, sondern sind mit Klingen ausgestattet, die am Unterarm befestigt sind. Man sagt sie seien aus der brodelnden Hölle entsprungen und manche behaupten sie seien ein Fluch der Götter. Kaiserklingen treten nur in kleinen Gruppen auf, aber selbst das reicht aus, um einen das Herz in Eis zu verwandeln. Seltsamerweise sind sie trotz ihrer schweren Rüstung genauso schnell wie ihre Brüder aus der Kriegerkaste. Keiner weiß wieso, aber man findet sich mit den Gedanken ab. Besonders Reiter fürchten die Kaiserklingen, denn sie sind in der Lage selbiges umzuwerfen, was den Reiter ein verständlicherweise schmerzhaften, aber dafür schnellen Tod einräumt.
Selbst Paladine sind sehr vorsichtig, wenn sie gegen diese Kreaturen kämpfen müssen.





Bogenschützen


Blitzschnell und unerbittlich schlagen die Bogenschützen der Tarken zu. Diese Gruppen bestehen zu einem hohen Bestandteil aus weiblichen Tarken, da sie wesentlich geschickter als ihre Männer sind. Sie besitzen eine Brustplatte aus Eisen, aber ihre Arme und Beine sind ungeschützt. Auch sie sind wild, deshalb sollte man ihnen mit Vorsicht begegnen. Ihre Bögen haben eine beachtliche Reichweite und wenn sie von einem Blutschamanen geführt werden, sind selbst Kettenhemden kein Schutz mehr.





Schamanen


Die Schamanen der Tarken leben seit ihrer Entstehung einzig und allein für ihr Volk und für den Einklang der Welt. Durch die Angriffe des Imperiums änderte sich allerdings. Manche von ihnen wurden vom Hass erfüllt und wieder andere wurden Geißel ihres Blutrausches.
Eigentlich unterteilen die Schamanen in drei Klasse, allerdings hat sich eine neue und gefährliche Klasse dazugesellt.



Erde - Kardo



,,Nur fruchtbare Erde kann Leben gewähren.” Dies ist das Sprichwort der Schamanen der Erde. In dieser Kaste begannen die ersten Tarken zu begreifen, was ist und was sein wird. Die Erde gilt in ihrer Kultur oftmals heiliger als der Oberhäuptling selbst. Nicht zuletzt deswegen sind die Erd-Schamanen auch eine ehrenwerte Kaste, denn sie sind es, die den harten Boden lockern, auf das an seiner Stelle Korn gedeihe. Durch den Feuersturm wurde ihre Kaste nicht wie andere in Mitleidenschaft gezogen und sie gelten noch heute als friedlich und weise. Sie würden kein Blut vergessen, denn das würde ihre Lebenseinstellung komplett verwerfen. Allerdings sollte man auch einen Erd-Schamanen nicht als ungefährlich einstufen, denn auch wenn sie nicht töten, können sie noch immer jemanden mit ihrer Magie verletzten.



Wasser - Mares



Wasser gilt als der Ursprung allen Lebens, daher ist es nicht weiter verwunderlich, wenn die Schamanen des Wasserkultes eng mit ihren Brüder aus der Kardo-Kaste zusammenarbeiten. Sie können mit bloßen Armbewegungen das Wasser kontrollieren und sie nutzen es meist um Felder zu bewässern oder um ihr durstigen Volk zu nähren. In ihren einstigen Heimat versuchen sie mit den Erdschamanen das Ödland wieder zu seinem alten Glanz zu verhelfen, allerdings sind ihre Methoden nicht immer so effizient wie die der Kardo-Kaste. Wasserschamanen sind auch nicht zimperlich wenn es um den Kampf geht, denn sie würden einen Feind töten, sollte er ihnen gefährlich werden. Man sollte nicht vergessen, daß die meisten Lebewesen aus Wasser bestehen und das die Mares-Kaste ihnen selbiges entziehen kann, wenn sie wollen.




Feuer - Virgo


Feuer kann eine zerstörerische Kraft sein, aber sie kann auch Leben spenden. Eines der wenigen der Elemente, daß sich nur sehr schwer beherrschen lässt.
Die Virgo-Kaste ist seit dem großen Feuersturm äußerst aggressiv geworden, denn sie glauben, daß ihr aller Held Raskur Klaz richtig gehandelt hat. Diese Einstellung macht sie äußerst unsympathisch, allerdings werden die Feuerschamanen vom Oberhäuptling geschützt, was ihnen wiederum einen gewissen Prestigèbonus einräumt.
Feuerschamanen sind davon überzeugt, daß ihre Kraft für den Krieg optimal ist. Sie waren es auch letztendlich, die die Nierien besiegt haben. Gegen Stahl und Krallen mochten ihre Rüstungen sie schützen, aber gegen das Feuer versagte das Eisen. Feuerschamanen sind in gewissermaßen weise, aber leider durch ihren Kriegsdurst auch äußerst unberechenbar. Sie stehen mit ihren Brüdern und Schwestern an vorderster Front und entfesseln den Feuersturm gegen alle ihre Feinde.






Saptikun - Blut



Von allen guten Geistern verlassen und nur noch vom Rausch ihres eigenes Blutes angetrieben gehört die neuere Saptikun-Kaste zu den gefährlichsten aller Schamanenkräfte. Sie kontrollieren das Blut und können es förmlich in den Ader ihrer Gegner zum Kochen bringen. Grausamer ist allerdings ihre Macht, wenn sie einen Feind wie eine reife Melone zerplatzen lassen. Dies ist äußerst schlecht für die Moral und daher sind Blutschamanen auch zu Recht gefürchtet.
Auch können sie den Blutrausch ihrer Brüder und Schwestern kontrollieren. Bei einen Kampf können sie den Adrenalinstoss verlängern, was die Kampfkraft der Tarken erhöht und sie noch wilder macht.
Jedem sei geraten einen Blutschamanen sofort zu töten, bevor er einen entdeckt hat.




Clanbande



Der Clan ist ein Zusammenschluss von mehreren Tarken, die gemeinsam an einer einzigartigen Mentalität festhalten und diese über Generationen vererben.
Jeder Clan hat gewisse Vorteile und Fähigkeiten, die ihn in seinen Eigenschaften besonders hervorheben. Hier sind einige aufgezählt.




Clan Klaz


Aus diesem Clan stammt der Erschaffer des Feuerregens, den Meistern der Zerstörung. Daher sollte es keinen wundern, daß Clan Klaz sehr kriegerisch und über ein beachtliches Inventar in Bezug auf zerstörerische Magie verfügt. In diesen Clan gibt es nur zwei Klassen. Entweder man verschreibt sich den Ruf des Kriegers oder schließt sich Virgo-Kaste an. Die Wahl bleibt jedem selbst überlassen. Wer ein Leben als Bauer oder gar Lehrer vorzieht wird nicht verspottet, allerdings wird man auch nicht direkt beachtet.






Clan Furios


Versteckt und geheimnisvoll, so könnte man diesen Clan am Besten beschreiben. Diese Tarken verstehen es sich perfekt zu verstecken und gelten als wahre Meister mit dem Bogen. Ihr Clan setzt auf Ehre und Anstand. Deshalb würden sie niemals einen Krieg beitreten, der nicht gerechtfertig ist. Sie sind auch der einzige Clan, welcher mit dem Imperium einen regen Handel treibt. Dieses Verhalten macht sie natürlicherweise nicht gerade beliebt bei anderen Tarken und Clan Klaz hat geschworen jeden Furios zu töten. Seit dem liegen beide Sippen seit Jahrzehnten im ewiger Zwietracht. Der Oberhäuptling weiß, daß beide Parteien sehr stark sind und sollte eine von ihnen gewinnen, könnte sie den Herrscherclan stürzen. Deshalb sorgen die Vertrauten Schamanen des Oberhäuptlings dafür, daß dieser Fall niemals eintritt.




Herrscherclan Kar


Der Herrscherclan ist gewaltig und im Bezug auf seine Art und Weise zu Leben recht einfach gestrickt. Da hier der Oberhäuptling seinen Sitz hat, ändert dieser Clan auch jedes Mal seinen Namen, sobald ein neuer Herrscher ernannt ist. Dadurch das sie alle Clans beherrschen sind sie sehr neutral. Sie dürfen keine der anderen Sippen verärgern, da dies möglicherweise zu einer internen Revolte führen könnte.
Damit dieses nie eintritt befinden sich in jedem der anderen Clans ein oder mehrere Vertreter des Herrschersclans.




Clan Satruktus



Clan Satruktus ist äußerst reizbar und führt laufend Kriege gegen das Imperium. Ihre Unbarmherzigkeit und ihre Brutalität sind unbeschreiblich. Wenn sie ein Dorf oder eine Stadt überfallen, besetzen sie sie nicht wie die anderen Clans, sondern schlachten die komplette Bevölkerung ab. Die Stadt brennen sie anschließend nieder, da sie keine andere Rasse, neben der eigenen, akzeptieren können. Plündern oder dergleichen tun sie nicht, daß wäre ein Zeichen von Schwäche. Unnötig zu erwähnen, daß aus diesem Clan die besten Kaiserklingen und Blutschamanen

Geändert von Deva (17.08.2007 um 17:03 Uhr)
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