Nun muss man allerdings auch sagen, dass Illustrationen auch Arbeit machen und deshalb Geld kosten. Allerdings ist Frau Funke ja gelernte (ups! Ich glaube:) Grafikdesignerin und hat alle ihre Bücher mit vielen eigenen Illustrationen ausgestattet. Und beim Preis bezahlt man eben den Namen mit. Das war auch bei den Potter-Büchern so, die weit über 20,- Euro gekostet haben. Ist nun mal so. Im Marketing nennt man Waren, die man auch für höhere Preise zuverlässig verkaufen kann "cash-cows". Ein passender Name, wie ich finde.