[CJ McWirah]

McWirah sieht sich die ganze Scenerio in Ruhe an, ließ aber den Drow nicht aus den Augen.
Urplötzlich hörte man ein raunen und donnern von draußen. Von Minute zu Minute wurde es lauter, man hat das Gefühl ein riesiges Gewitter rollt genau auf das Dorf zu.

McWirah springt auf und verlässt die Taverne, an der Tür bleibt er jedoch abrupt stehen. Er sieht wie sich eine dunkle Wolke die Straße hinaufschiebt und immer größer wird.
McWirah geht auf die Mitte der Straße und versucht zu erkennen wer dort kam.
Er hebt die Hand und ruft: „Oh du Geist des Windes, Herr der Wolken und des Regens, steh mir bei und vertreibe den dunklen Staub!“
Währenddessen bewegt sich seine andere Hand von seinem Herzen in Richtung der Wolke und ein seltsames blaues Glimme erscheint. Kurz danach nimmt der Wind zu und vertreibt die Staubwolke die über dem Donnern liegt.
Und da sah McWirah was dort kam und erschrak.
Eine Horde von Orks kamen die Straße herauf. McWirah wusste was das Bedeutete, wenn die Orks einmal das Dorf erreicht haben würden, würden sie es niederbrennen und jedes Leben auslöschen. Es blieb ihm keine andere Wahl als den Dorfbewohnern zu helfen.
Mit donnernder Stimme brüllte er in Richtung der Taverne: "Jeder Mann der laufen und ein Schwert führen kann, kommt heraus das Böse will uns erreichen. Kommt heraus und kämpft!"

Um den Leuten etwas Zeit zu verschaffen generiert McWirah mit Hilfe des Wind-Geistes einen Gegenwind, der die Orks abrupt langsamer werden lies. Mit aller Kraft legt sich McWirah gegen die Orks, das blaue Schimmern zwischen seinen Händen glimmt fast Taghell.

Hoffentlich kommen sie bald. Alleine halte ich die Orks nicht lange.